Der Golfschläger als eierlegende Wollmilchsau

Der Golfschläger als eierlegende Wollmilchsau

Haben Sie schon mal etwas von diesem Fabelwesen gehört? Eine Wortspielerei, um eine schier unendlich vielfache Verwendungsmöglichkeit eines Produktes zu beschreiben. Manche Golfschläger-Hersteller scheinen davon gehört zu haben und bemühen sich, die neuesten Modelle als selbstabschlagende Wunderwaffen zu positionieren, um möglichst im 3-Monats-Takt den verzweifelten Slicer aus dem Rough direkt in den Shop zu treiben.

Doch beim Golf ist nicht nur alles anders, hier gibt es leider auch keine Wunder. Golfhaus.de möchte dennoch etwas Licht ins Dunkel bringen und reicht Ihnen den roten (Woll-) Faden von der Technik und den Qualitätsunterschieden über die Schwungvernunft bis hin zu Ihrem Golf-Pro. Lesen Sie los, das sind die Themen:

  • Die Qualität der Golfschläger bzw. die Sorgfalt bei der Herstellung (Clubfitting)
  • Welche Materialien und Konstruktionen Ihnen das Golfspiel erleichtern (Clubmaking)
  • Golfschläger: Wie man gute von schlechten unterscheidet

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