Billiger ist besser?
Golfschlägergriffe gibt es in unzähligen Varianten und seit neuestem in rosa, hellblau und mit Blümchen. Das Grundmaterial ist dabei immer das selbe: Gummi. Von hart bis zart ist hier alles verfügbar.
Wie wohltuend ist es in diesem Einerlei, wenn alte Werte wieder mit Leben erfüllt werden: echte Ledergriffe. Mitnichten ein Luxus, sondern bislang ein Opfer des Rotstiftes und der abnormen Mengen, die weltweit benötigt werden. Leder ist nicht unendlich produzierbar, sondern ein Stück Handwerk. Die Menge pro Tag ist begrenzt, die Vorteile im Spiel dagegen nicht:
Mehr Grip bietet kein anderes Material und selbst – oder gerade bei Regen sind die Vorteile enorm: je nässer das Leder wird, desto griffiger ist der Halt. Ein spezielles Tacki-Öl vollbringt dieses Wunder, mit dem die Ledergriffe auf Lebzeit durchträngt sind. Apropos Lebenszeit: diese ist bei Ledergriffen etwas 6x so hoch wie bei den Gummikameraden.
Erhältlich direkt vom Hersteller für Leder-Golfgriffe
Weitere Varianten an guten Griffen für Golfschläger sind diese Modelle:
Echter Gummi mit Cord (Texttilverstärkung), super griffig, extrem verschleissfest
Echter Gummigriffe, z.B. Standard bei www.marken-golf.de
Sondergiffe, bei Gicht, Rheuma, Verletzungen: die FatBoys
Auch für Arthtis geplagte Golfer hat www.marken-golf.de die richtige Auswahl