Technik der Golfschlägerköpfe

Better Head, Bigger Bang

Es gibt unzählige Golfschlägerköpfe und -Designs, aber bei dieser riesigen Auswahl ist nur eines sicher: es gibt keine Wunder und nur wenig Unterschiede.

Dagegen gibt es grundlegende Konstruktionsformen:

Blades (Eisen) sind die messerscharfen Klassiker, vor denen jeder Angst hat – aber nicht haben muss. Sofern der Schwung etwas stimmt und der Ehrgeiz gross ist, ist dies die schönste Art zu spielen.

Golfschlägerköpfe_blade
Eines der schönsten und besten Blades aus Softstahl von Bagger Vance, durch die moderne Schafttechnologie leicht und prellfrei spielbar

Cavity-Backs (ebenfalls Eisen) sind die fehlertoleranten Neuheiten der letzten Jahre, man sollte sich jedoch nicht zu viel „Erbarmen“ erhoffen. Wichtiger ist hier die Konstruktion im Detail:
breite Sohle, tiefer Schwerpunkt und etwas Offset erleichtern das Golfspiel ungemein. Billige Materialien, hohe Gewichtsschwankungen und krumme Winkel machen diesen Vorteil wieder zunichten.

Golfschlägerköpfe_cavity
Eines der sehr erfolgreichen Cavity-Eisen aus deutscher Produktion, seit 2008 nun auch aus Softstahl, exklusiv von x-mike.de

Grosse Driver müssen aus Titan sein, einem Titan, das nicht teuer genug sein kann und der Schaft muss dazu von bester Art und Messung und in richtiger Richtung montiert werden, dann klappt es auch mit dem Longest Drive. Alles andere sollten Sie sich sparen und – sofern das Budget nicht mithält – lieber mit einem Holz 3 abschlagen, dass weiter ist als der Alu-Driver aus dem Wühlkorb oder das um 90% reduzierte Markenschnäppchen.

Golfschlägerköpfe_driver
Die aktuell wohl besten Driver mit voller Turnierzulassung von Bagger Vance