Mehr SKG: Lag und Drill dazu

Handicap verbessern, Spieltaktik, Konzepte
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Professor
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Postby Professor » 05.02.2011, 23:05

Kleine Hilfe:

Du dachtest wahrscheinlich, nur die Zunahme des Lag WInkels kann das rechte HG im Abschwung beugen ... is aber nicht so.

Die Aussenrotation des rechten Oberarms (den Ellenbogen nach innen ziehen im Abschwung) beugt das rechte HG stärker ... :)
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby Professor » 05.02.2011, 23:09

Da magst Du für Dich recht haben, aber es geht um die Mehrzahl der Golfer, die zu früh entwinkeln ... und denen kann anscheinend im herkömmlichen Golfunterricht nicht geholfen werden oder sie nehmen zu wenig Prostunden.
Da können sie noch so viel nehmen: Im Abschwung beugen wirst du im herkömmlichen Golfunterricht nicht so leicht hören ...

:)
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby MW » 06.02.2011, 00:27

Hallo Professor,

das hängt wohl sehr stark von der Qualität des Lehrers ab. Der "meinige" arbeitet im Bedarfsfall sehr wohl damit und hat eine Ausbildung bei der PGAoG gemacht. Insofern sind pauschalisierte Aussagen zwar nett zu lesen, weil polarisierend. In Diskussionen leider selten zielführend.

Und kurz zur Übung:
Das Problem für motorisch minderbegabte beim Bild des starken Lags im Sinne des deutlichen Gelenkwinkels zwischen Handgelenk und Unterarm ist, dass sie diesen über ein dorsales linkes Handgelenk versuchen zu erreichen. Das hat zum einen den vom Professor beschriebenen Effekt zur Folge, wenn man der Theorie des Golfermuskels folgt. Zum anderen braucht es recht viel koordinatives Talent, um kurz vor dem Treffmoment aus einem dorsalen rechten wieder ein flaches rechtes Handgelenk zu machen, damit es keinen Monsterslice gibt. Ein Spieler wie Jamie Sadlowski schafft sowas und etliche andere auf den verschiedenen Touren dieser Welt auch. Den meisten Hobbyspielern, die nicht über eine überdurchschnittliche Körperkoordination verfügen, werden an dieser Aufgabe scheitern.

Gruß aus dem Hessenland,
MW

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Postby Professor » 06.02.2011, 01:20

Hallo Professor,

das hängt wohl sehr stark von der Qualität des Lehrers ab. Der "meinige" arbeitet im Bedarfsfall sehr wohl damit und hat eine Ausbildung bei der PGAoG gemacht. Insofern sind pauschalisierte Aussagen zwar nett zu lesen, weil polarisierend. In Diskussionen leider selten zielführend.
Du hast aber auch ein Glück .. :) bei uns wirst du länger suchen müssen ...

Grundsätzlich geb ich dir recht ...
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby Moderator » 06.02.2011, 08:37

Alles schön erklärt, aber ging nach meiner Meinung am Thema vorbei bzw. ist schon einen Schritt zu weit: mittlere Handicaps müssen nicht mehr Lag erzeugen, sondern den Nachlauf später entwinkeln ... und erstmal realisieren, dass es darauf ankommt.

Mike
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Postby Golftrolley » 06.02.2011, 10:34

hoch interessant fand ich eine Aussage eines PGA-Trainers, mit dem wir gut zusammen arbeiten:
Er hat letzte Woche berichtet, dass sein erster sehr erfahrene schottische Golflehrer ihm damals folgende Aufgabe gestellt hat:
"Lerne mit allen Deinen Schlägern (außer Putter) so umzugehen, dass Du mit jedem Schläger 100m weit schlagen kannst - wenn Du das kannst, dann kannst Du wiederkomme und ich werde Dich unterrichten !"
Wir fanden diesen Lehransatz hoch interessant, da es nicht einfach nur um Weite geht, sondern um das "virtuose Umgehen" mit jedem einzelnen Golfschläger. Schwing doch mal das 5-er Holz so dosiert, dass es 100m weit fliegt .... :wink:
LG
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Glück ist das, was aus dem Zusammentreffen von Vorbereitung und Gelegenheit entsteht.

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Postby MW » 06.02.2011, 11:38

Hallo Mike,

dein letztes Statement ist zwar nachvollziehbar, meiner Wahrnehmung nach aber nicht ganz treffend. Um das Entwinkeln zu verzögern, braucht man erst mal eine Beugung im Gelenk. Und viele Spieler verfallen dann in der Vorstellung von späterem Entwinkeln auf das Bild mit viel Lag. Um dieses Bild selbst zu erzeugen wird gemogelt - mit eben dem dorsalen linken HG. Und schon hat man einen wunderschönen Slice-Faktor in den Schwung integriert. Ich würde wetten, dass 80% der Spieler, die die gezeigte Übung nachahmen sollen, das Setzen des Winkels und das "Halten" mit Hilfe des dorsalen HGs realisieren und nicht mit einem neutralen HG.

Gruß aus dem Hessenland,
MW

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Palmaraer dorsaler Ball-Boden-Draw

Postby Ulf » 06.02.2011, 13:08

Hi,

wenn ich links palmar bin und rechts dem folgend dorsal und dann der Schlägerkopf auf einer Bahn von innen nach außen auf den Ball trifft...

... müsste ich nicht dann nicht einen Draw spielen?

Lieben Gruß
Euer Ulf, der jetzt in den Regen geht...
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Postby VT » 06.02.2011, 13:36

Um dieses Bild selbst zu erzeugen wird gemogelt - mit eben dem dorsalen linken HG. Und schon hat man einen wunderschönen Slice-Faktor in den Schwung integriert. Ich würde wetten, dass 80% der Spieler, die die gezeigte Übung nachahmen sollen, das Setzen des Winkels und das "Halten" mit Hilfe des dorsalen HGs realisieren und nicht mit einem neutralen HG.
Und dann geht man zu einem PGA-Pro und die empfehlen erstmal einen stärkeren Griff, so dass man von einer möglich Throwing Motion meilenweit entfernt ist, denn das linke HG ist ja schon dorsal bis zum Anschlag gebeugt. Aber die gehen ja dann auch von einer Rotation des Schlägers/Arme aus.

Dies kann ich jedenfalls aus meiner Anfängerzeit bei 2 PGA-Pros berichten.

Gruss Volker

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Re: Palmaraer dorsaler Ball-Boden-Draw

Postby VT » 06.02.2011, 13:45

Lieben Gruß
Euer Ulf, der jetzt in den Regen geht...
Ich komme gerade aus dem Regen von der Range.

So lange das linke HG gerade/neutral bleibt ist alles gut. Aber sowie das linke HG nur etwas dorsal gebeugt ist, kommt etwas Rotation in den Abschwung und ich habe einen kleinen Slice.

Trotzdem halte ich die o.g. Übung von Mike für sinnvoll, solange man auch auf das neutrale linke HG achtet.

Volker

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Postby MW » 06.02.2011, 14:33

Hallo Volker,

mit der Qualität der Golflehrer ist es ähnlich, wie mit der Qualität von anderen Lehrern, Handwerkern, usw. Die einen kleben ein Pflaster auf eine Fleischwunde, andere nähen ordentlich mit kleinen Stichen.

Natürlich gibt es PGAoG-Lehrer, die eine Standard-Soße unterrichten, ohne auf Ursache/Wirkung zu achten. Andere wiederum machen einen sehr guten Job. Aber gut - das soll ja nicht das Thema hier sein.

Und ja - die Übung korrekt ausgeführt kann helfen, ein Gefühl für den Release zu bekommen.

Gruß aus dem Hessenland,
MW

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Postby Moderator » 06.02.2011, 14:53

Hallo MW, VT,

klar kann und muss man das Thema noch vertiefen, aber ich habe nach meiner Erfahrung mehr Erfolg bei den Golfern, wenn die Info nicht überfrachtet ist. Also erstmal den Lag, damit Tempo an den Ball kommt. Ist dann ein Push, Pull, Slice oder Hook dabei, kommt der nächste Drill.

Alles, was ein Schüler selbst erarbeitet, erlebt und entdeckt ist viel nachhaltiger, als eine Lawine von Informationen mit der Empfehlung "muss" und "darfst nicht".

Mike
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Re: Palmaraer dorsaler Ball-Boden-Draw

Postby Moderator » 06.02.2011, 14:59

wenn ich links palmar bin und rechts dem folgend dorsal und dann der Schlägerkopf auf einer Bahn von innen nach außen auf den Ball trifft...
... müsste ich nicht dann nicht einen Draw spielen?
Hallo Ulf, die Kernaussage ist von innen nach aussen, das erzeugt beim Rechtshänder eine Linkskurve, also Draw oder Hook. Die Schlagflächenstellung selbst kann dies unterstützen, ist aber zweitrangig, auch wenn die Lehrmeinung früher anders war.

Mike
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Postby Easygolf » 06.02.2011, 17:10

Melde mich nun nach längerer Abweisenheit auch mal wieder zu Wort.

Lieber Professor, du hast in allem rein biomechanisch völlig recht.
Aber selbst "halte dein linkes Handgelenke gerade" überfordert nahezu jeden Durchschnittsgolfer. Denn sobald man an eine bestimmte Position oder einen kontrollierten Bewegungsablauf denkt und sich vornimmt, derartiges exakt nachzumachen, ist die gesamte Aufmerksamkeit unseres Gehirn genau auf diese spezielle Ausführung gelenkt und blockiert den freien natürlichen Bewegungsablauf.

Korrekturen sollten immer lediglich das Gerät betreffen, also "zieh den Schläger hinten nach", oder irgendwas Ähnliches.

So zu unterrichten ist nicht ganz leicht und erfordert großes Einfühlungsvermögen, aber wie die physikalischen Abläufe biomechanisch nachgewiesen sind, ist in den Neurowissenschaften mittlerweile ebenfalls anerkannt, dass die Bewegung schon läuft, bevor man sie denkt.

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Re: Palmaraer dorsaler Ball-Boden-Draw

Postby Professor » 06.02.2011, 17:25

Trotzdem halte ich die o.g. Übung von Mike für sinnvoll, solange man auch auf das neutrale linke HG achtet.
da hab ich was übersehen? Welche Übung?
Mit Gruß, Euer
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Postby Professor » 06.02.2011, 17:30

Korrekturen sollten immer lediglich das Gerät betreffen, also "zieh den Schläger hinten nach", oder irgendwas Ähnliches.

So zu unterrichten ist nicht ganz leicht und erfordert großes Einfühlungsvermögen, aber wie die physikalischen Abläufe biomechanisch nachgewiesen sind, ist in den Neurowissenschaften mittlerweile ebenfalls anerkannt, dass die Bewegung schon läuft, bevor man sie denkt.
Hallo EasyGolf, schön dass du wieder da bist. :)

Leuchtet mir ein! Kenne auch eine Gegenüberstellung, was man eher sagen soll, also Gerätebezogen, hat mir gut gefallen, finde es grad nicht.
Wäre in diesem Zusammenhang: "Halte das Schauferl während des gesamten Abschwungs geschlossen" besser?
Mit Gruß, Euer
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Ich bin wieder drin

Postby Ulf » 06.02.2011, 17:32

Hallo zusammen,

ich bin wieder drin.

Irgendwo habe ich gelesen, dass die Entwicklung eines Golfers vom Slice über den Hook zum Draw geht. Wie schon erwähnt beuge ich eher palmar, so dass die Hook-Tendenzen heute erklärlich sind. Jetzt fehlt nur von Innen nach Außen, dann passt es und die Österreicher können kommen. Glückwunsch!

Lieben Gruß
Euer Ulf

Schade, dass mein Link nicht geklappt hat. Ich gehe immer über diese Seite.
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Re: Palmaraer dorsaler Ball-Boden-Draw

Postby henry » 06.02.2011, 20:40

Die Schlagflächenstellung selbst kann dies unterstützen, ist aber zweitrangig, auch wenn die Lehrmeinung früher anders war.

Mike
*räusper*

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Postby Moderator » 07.02.2011, 10:32

Das Räuspern ist verständlich. Ich habe die Entstehung von Sidespin schon mal hier kurz beschrieben: Slice und Schwungpfad

Seit den Radargeräten wie Trackman und Flightscope haben sich manche Annahmen relativiert.

Mike
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Postby RD » 07.02.2011, 11:00

@Easygolf:
Korrekturen sollten immer lediglich das Gerät betreffen, also "zieh den Schläger hinten nach", oder irgendwas Ähnliches.
Um ein möglichst palmares / gerades linkes Handgelenk im OT zu haben, gibt Dan Shauger den Tipp, beim Aufschwung sofort mit dem kleinen Finger der linken Hand den Schläger „einzurollen“. Diese Vorgehensweise hat mir meine ewige dorsale linke Handstellung weggezaubert. Nachhaltig.

Wenn man im Impact den Snap-Effekt mit den Handgelenken einsetzen möchte, ist das, für mich, der einfachste Weg dies erreichen zu können, ohne „unterwegs“ noch Korrektur-Zusatzbewegungen einbauen zu müssen.

Ich hatte in meinem Schwung schon immer ganz gut Lag – aber trotzdem keine überzeugende Länge. Seit ich versuche den Snap-Effekt einzubauen ist es besser geworden. Beim Driver knappere ich allerdings schon noch ein wenig. :evil:

Rudolf

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