Mehr SKG: Lag und Drill dazu

Handicap verbessern, Spieltaktik, Konzepte
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Mehr SKG: Lag und Drill dazu

Postby Moderator » 05.02.2011, 11:09

Der Lag ist die einzige Möglichkeit, das maximale Muskeltempo für den Schlägerkopf nochmals zu steigern:

https://www.youtube.com/watch?v=gjZBgzhItk0

So extrem werden es die wenigsten jemals schaffen, schliessich muss ja das Ziel auch noch getroffen werden.

Ein aus meiner Sicht interessanter Drill wird hier demonstriert:

https://www.youtube.com/watch?v=YIfU8qXzHPM

Statt des Vorhangs kann man auch eine Mauer auswählen (the hard way) oder ein Auto hinstellen (der teure Weg) :cry: ... aber dann lernt man es auch schneller :lol:

Bei dem Drill geht es darum, den Lag auch zu halten und erst im letzten Moment zu entwinkeln. Der klassische Tempoverlust der Mehrheit geschieht durch eine zu frühe Entwinkelung. Der Schlägerkopf hat also sein grösstes Tempo weit vor dem Treffmoment und wird zum Ball hin schon wieder langsamer.

Mike
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Re: Mehr SKG: Lag und Drill dazu

Postby Professor » 05.02.2011, 13:20

Der Lag ist die einzige Möglichkeit, das maximale Muskeltempo für den Schlägerkopf nochmals zu steigern:
Welcher Lag? Was meinst du mit Lag?
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby Moderator » 05.02.2011, 13:30

Video angesehen?

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Re: Mehr SKG: Lag und Drill dazu

Postby Professor » 05.02.2011, 13:35

Der Lag ist die einzige Möglichkeit, das maximale Muskeltempo für den Schlägerkopf nochmals zu steigern:
Zu diesem Dogma ein Gegendogma:
(Jetzt verstehe ich was du meinst.)

Der Lag, weniger als ca. 80-85° (nur Johnson hat weniger, wenn er "bis zum Anschlag geht") verschlechtert die Möglichkeit der rechten Hand, sich dorsal zu beugen. Je stärker du die linke dorsal beugst um diesen falsch verstandenen Lag zu erzeugen, desto stärker wird sich die rechte radial beugen müssen, was kontraproduktiv ist, denn die linke soll sich für eine optimale Kraftübertragung nur radial beugen und die rechte nur dorsal. (Was TZ auch zuwenig beachtet, wenn er vom Händegelenk spricht, also das radiale winkeln als Einheit betrachtet. Noch!)

Amen!
Mit Gruß, Euer
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Postby Moderator » 05.02.2011, 13:45

Jeder hat das Recht auf seine Meinung, sein Verständnis und seine Umsetzung. Sehen ist meiner Meinung nach besser als glauben, also gefallen mir Messungen und Videoanalysen mehr als Beschreibungen, die fix und fertig sind und alleinige Gültigkeit für sich beanspruchen. Ich möchte alles selbst erleben. Am Ende zählt aber nur das Ergebnis, egal, ob Amateur oder Pro.

Du hast anscheinend Deinen Schwung gefunden, bist damit zufrieden und davon überzeugt. Gratuliere .... und: Halleluja!

Mike
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LAG

Postby Ulf » 05.02.2011, 15:34

He Mike, Prof.
Der Lag ist die einzige Möglichkeit, das maximale Muskeltempo für den Schlägerkopf nochmals zu steigern:
.

Ich glaube, dass ist das, was der Prof. als Dogma versteht. Oder meinst Du mit "nochmals", wenn alle anderen Bereiche wie Fitting, Fitness, Beine und Hüfte schon trainiert und in die Kette erfolgreich eingebaut sind?
:wink:

Lieben Gruß
Dein Ulf

Ich musste selbst nochmal hier (Tipp: Ballflugkurven) nachschauen, was die Begriffe bedeuten. Vielleicht kann ich es mir merken. Es geht immer darum, wie das linke Handgelenk geknickt ist.

radial - zum Daumen hin

Im linken Bild dorsal - zum Handrücken hin geknickt , im rechten Bild palmar
Image

P.S.

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Postby Professor » 05.02.2011, 19:17

Sehen ist meiner Meinung nach besser als glauben, also gefallen mir Messungen und Videoanalysen mehr als Beschreibungen, die fix und fertig sind und alleinige Gültigkeit für sich beanspruchen.
Du siehst auf den Bildern (danke Ulf) dass mit dorsal gebeugter Linken, keine vernünftige Beugung der rechten Hand möglich ist.

Und dass dieser Effekt für einen vernünftigen Snap Effekt nötig ist, muss man nicht glauben. Aber man kann die biomechanischen Abläufe Wissen und Erfahren. Aber das kann jeder halten wie er will.
Mit Gruß, Euer
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Postby Moderator » 05.02.2011, 20:36

Hallo Ulf, Prof,

hier scheint es wirklich erst notwendig, den englischen Begriff "Lag" zu klären. "Lag" kann man verschiedentlich übersetzen, in diesem Fall passt die technische Definition in Form von Nachlauf, Rückstand, Verzögerung.

Durch diesen Nachlauf ergibt sich eine Winkel zwischen Arm und Schaft. Wird dieser vor dem Treffmoment aufgelöst (also der Nachlauf nachgeholt), ist der Schlägerkopf schneller als die Armbewegung.

Es ist reine Mechanik, und es ist auch die einzige Möglichkeit, in diesem Fall ein höheres Tempo als das der Arme zu erreichen. Ich sehe darin kein Dogma, da es nichts mit Glauben oder Annahme zu tun hat. Ich wüsste nicht, wie der Schlägerkopf sonst um den Faktor X schneller sein sollte als die Arme.

Mit dorsal oder palmar hat dies jetzt eigentlich nichts zu tun, insofern verstehe ich die Hinweise ebenso wenig wie die Aufregung das Thema betreffend.

Mike
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Postby Professor » 05.02.2011, 21:10

Mike, die Hinweise in diesem Faden beziehen sich auf die Tatsache, das noch andere Kriterien notwendig sind, um einen Schlägerkopf schnell zu machen.
Ein Biomechanischen Phänomen, ein Schnappen, ein Schnellen des Golfermuskles, das nur durch die extreme Beugung der rechten Hand ausgelöst werden kann.

Zu viel Nachläuferlag kann kontraproduktiv sein. Ist das zuwenig interessant für dich?
Mit Gruß, Euer
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Postby Moderator » 05.02.2011, 21:15

Führt dann weiter, als das Thema sein sollte, aber es würde mich freuen, wenn Du die eben genannten Punkte dem Leser erklärst bzw. die Zusammenhänge verständlich machst.

Mike
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Postby Professor » 05.02.2011, 21:16

Es ist reine Mechanik, und es ist auch die einzige Möglichkeit, in diesem Fall ein höheres Tempo als das der Arme zu erreichen.
Die Einzige?

Miike, meine Einwände wollen klar machen: Ohne snap hilft dir der beste Lag nix ...
Mit Gruß, Euer
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Postby Professor » 05.02.2011, 21:32

Führt dann weiter, als das Thema sein sollte...
sorry, ich dachte hier geht es um mehr Schlägerkopfgeschwindigkeit durch Lag.

Wenn aber zuviel oder der falsche Lag weniger Geschwindigkeit bringt?
wenn Du die eben genannten Punkte dem Leser erklärst bzw. die Zusammenhänge verständlich machst.
gerne:

>Mehr Lag nur durch dorsales Beugen des Linken HG.
>Bei Beugen des linken HG kein dorsales Beugen des rechten HG möglich.
>Dorsales Beugen des rechten HG ein wichtiger (der wichtigste) biomechanischer Effekt, um ein Schnellen des Golfermuskels im Unterarm zu erzeugen.
Er spannt sich wie ein Gummiband und je stärker dieses Gummiband ist, desto mehr Energie gibt es ab ... aber nur wenn es - durch beugen des rechten HG - gebeugt wird, was nur möglich ist, wenn man das linke HG gerade läßt.
Mit Gruß, Euer
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Postby Moderator » 05.02.2011, 21:55

ich dachte hier geht es um mehr Schlägerkopfgeschwindigkeit durch Lag
Geht es ja, aber wie die Entwinkelung stattfinden soll, ist ein Thema, welches wahrscheinlich nicht uniform gesehen wird.

SKG entsteht durch die Entwinkelung und die Entwinkelung darf nicht schon im ToB anfangen, was bei den meisten Golfern der Fall ist.

Über die Varianten und Möglichkeiten, wurde und wird in anderen Postings zur Genüge diskutiert bis gestritten (leider). Siehe RS etc., sofern man den Prozess überhaupt verbal beschreiben kann, sehe ich zumindest die Mehrheit der Golfer hier überfordert. Wenn ich jetzt an dorsal, palmar, beugen, strecken, shiften und was weiß ich denken muß, würde ich sicher keinen Ball mehr treffen. Andererseits ist der Golfschwung zu komplex, um von Anfang an einfach nur gefühlt gemacht zu werden. Deshalb das Grundthema: wie ist die Mechanik der Schnelligkeit. Die Umsetzung muss man wahrscheinlich selbst entdecken, damit es zur eigenen Bewegung wird.

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Postby Professor » 05.02.2011, 22:24

sofern man den Prozess überhaupt verbal beschreiben kann, sehe ich zumindest die Mehrheit der Golfer hier überfordert.
Tschuldigung, wenn man ihn nicht beschrieben kann, wozu machst du dann den Faden? Und bitte verzeih, wenn ich nicht die richtigen Worte finde, für "die Meisten hier" ... (gönn dem Faden doch eine Dynamik ...)
Wenn ich jetzt an dorsal, palmar, beugen, strecken, shiften und was weiß ich denken muß, würde ich sicher keinen Ball mehr treffen.
musst du nicht: Denk nur: Links gerade halten, damit sich die rechte beugen kann .... (richtiger Griff vorausgesetzt)
Andererseits ist der Golfschwung zu komplex, um von Anfang an einfach nur gefühlt gemacht zu werden. Deshalb das Grundthema: wie ist die Mechanik der Schnelligkeit.
... den 90° LAg Winkel mit dem gebeugten rechten HG so weit wie möglich zum Ball hinunterziehen.
Gerade war eine Superzeitlupenaufnahme auf sky von Phil. Hier hat man gut gesehen, dass die Beugung des rechten HG im Abschwung auf dem Weg nach unten sogar zunimmt, er spannt also das starke Gummi bis zum Schluss.

WIe ich finde, das wichtigste Merkmal für die Erzeugung der SCHK-Geschwindigkeit. Und wie ich denke, verständlich geschrieben von Eurem

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Postby Moderator » 05.02.2011, 22:33

wenn man ihn nicht beschrieben kann, wozu machst du dann den Faden
Äääh ... hab ich das Thema beschrieben oder Videos gepostet?
Hier hat man gut gesehen, dass die Beugung des rechten HG im Abschwung auf dem Weg nach unten sogar zunimmt
Da sieht man, was man mit Text allein anrichten kann: ich meinte in einer Deiner anderen Antworten gelesen zu haben, die angebliche Zunahme des Winkels sei ein Kamerafehler.

Damit es interessant und mit weniger Mißverständnissen weitergeht, wären Bilder und Videos - mit Youtube nun wirklich kein Problem - sehr hilfreich.

Vielleicht machst Du auch ein eigenes Thema für Deine Vorstellungen des richtigen Golfschlags auf. Würde der Klarheit und der Funktion eines Forums dienen.

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Postby Professor » 05.02.2011, 22:33

Geht es ja, aber wie die Entwinkelung stattfinden soll, ist ein Thema, welches wahrscheinlich nicht uniform gesehen wird.
Könnte man aber, wenn man versteht was alle guten gleich machen.
SKG entsteht durch die Entwinkelung und die Entwinkelung darf nicht schon im ToB anfangen, was bei den meisten Golfern der Fall ist.
Ist schon komisch, aber wenn du aufs Beugen im Abschwung denkst, wirst du nicht zu früh entwinkeln ...
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Postby Moderator » 05.02.2011, 22:39

Könnte man aber, wenn man versteht was alle guten gleich machen.
Wer sind "alle guten"? Die Top 100, Top 10.000, alle Single-Hcp. oder wer?
Ist schon komisch, aber wenn du aufs Beugen im Abschwung denkst, wirst du nicht zu früh entwinkeln ...
Da magst Du für Dich recht haben, aber es geht um die Mehrzahl der Golfer, die zu früh entwinkeln ... und denen kann anscheinend im herkömmlichen Golfunterricht nicht geholfen werden oder sie nehmen zu wenig Prostunden.

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Postby Professor » 05.02.2011, 22:40

Hier hat man gut gesehen, dass die Beugung des rechten HG im Abschwung auf dem Weg nach unten sogar zunimmt
Da sieht man, was man mit Text allein anrichten kann: ich meinte in einer Deiner anderen Antworten gelesen zu haben, die angebliche Zunahme des Winkels sei ein Kamerafehler...
..Damit es interessant und mit weniger Mißverständnissen weitergeht ...
...wäre es hilfreich, wenn du etwas genauer liest.
Ich schrieb, die Beugung des rechten HG nimmt im Abschwung zu, nicht der Lag Winkel. (Siehe deinen wie meinen zitierten Text)

... kann passieren. :)
Mit Gruß, Euer
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Postby Moderator » 05.02.2011, 22:45

die Beugung des rechten HG nimmt im Abschwung zu
Ist so für mich nicht klar. Bevor wir jetzt die Mitleser langweilen: mach doch einfach eine Bildfolge oder kleine Handskizze von dem, was Du meinst. Ist doch auch in Deinem Sinn, dass Deine Ideen verstanden werden ... oder?

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Postby Professor » 05.02.2011, 23:02

die Beugung des rechten HG nimmt im Abschwung zu
Ist so für mich nicht klar.
:):):)

Ein zufällig gewählter Spieler auf youtube: Der Erste der mir untergekommen ist.

https://www.youtube.com/watch?v=9yFHooMH19s

Schon im Vid sichtbar.

Hier Einzelbilder:
Erstes Bild (OT) wenig Beugung der rechten Hand
Zweites Bild: Die Beugung hat zugenommen
Image
Image
Ist doch auch in Deinem Sinn, dass Deine Ideen verstanden werden ... oder?
Danke, ganz lieb! :)
Mit Gruß, Euer
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