Schlagweite UND Konstanz verbessern

Handicap verbessern, Spieltaktik, Konzepte
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Schlagweite UND Konstanz verbessern

Postby Moderator » 06.06.2013, 12:45

In 90 Minuten Golftraining ist viel möglich, wenn man den Fokus richtig setzt. Hier war es (wie so oft) Gewicht nach vorn bringen, von innen schlagen (beides zusammen ergibt auch meist mehr Lag).

Image
links: früh entwinkelt = verschenke SKG, Schwungpfad von aussen
rechts: ein deutlicher Schritt nach vorn mit noch viel Luft

Eisen 8 davor: 110 m
Eisen 8 danach: 140 m

https://www.youtube.com/watch?v=jdOHSAHJz5Y

Mike
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Frau Oelmann
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Re: Schlagweite UND Konstanz verbessern

Postby Frau Oelmann » 06.06.2013, 18:44

...UND Konstanz verbessern
Servus Mike!
Eine Frage, die uns weniger technikaffine Frauen brennend interessiert: wird allein durch verbesserte Technik in der Folge zwangsläufig AUCH die Konstanz verbessert?!

Schöne Grüße aus der heute sonnigen Mitte Deutschlands,
Frau Oelmann
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oliver_k
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Postby oliver_k » 06.06.2013, 20:42

auch technikaffine Männer (wie ich es bin) sind sehr gespannt auf die Antwort. :wink:

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Postby Moderator » 06.06.2013, 20:47

Hallo Frau Oelmann,

dazu muss man erst "verbesserte Technik" definieren: man kann auf Schlagweite trainieren, aber da leidet die Konstanz. Ebenso geht "Konstanz" als Trainingsziel, aber die Schlagweite leidet dann.

Bestimmen tut der Schüler, ich empfehle einfach eine solide Grundtechnik. Wenig Bewegung insgesamt, Schlägerpfad von innen und Schlagblattstellung durch den Körper justiert, nicht durch Handgelenksaktion oder Rollen etc., dann hat man fast zwangsläufig die ideale Kombination aus Weite und Wiederholgenauigkeit.

Mike
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Schlagweite ODER Konstanz?

Postby aPerfectSwing » 06.06.2013, 23:06

Hi,

oft geht beides.

Der häufigste Fall sind nicht saubere und effiziente Treffer. Dann erst einmal einige Basics sortieren, z.B. wie Mike es geschrieben hat. Dadurch steigt der Smash-Faktor, also die Effizienz des Treffers.

Viele haben einen Smash-Faktor von ca. 1,20 mit dem Eisen 7. Also bekommt der Ball bei 70 mph Schlägerkopfgeschwindigkeit eine Ballgeschwindigkeit von 84 mph.

Wird dann sauber getroffen, dann geht der Smash-Faktor auf 1,35 hoch. Es gibt also aus derselben Schlägerkopfgeschwindigkeit deutlich mehr Ballgeschwindigkeit (70 * 1,35 = 94,5 mph) und damit Weite.

Man kann dann mit weniger Bewegung etwas langsamer und konstanter Schwingen, bei 65 mph * 1,35 bleiben immer noch 87,75 mph und damit mehr Weite als am Beginn.

Zum Thema Konstanz allgemein.
Erst wenn ich wirklich wahrnehme was ist tue kommt die Konstanz. Ebenso gehört dazu, den ganzen Schwung über konzentriert zu sein. Einfacher gesagt als getan, aber das ist nicht nur Technik.

Martin

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Postby ulim » 06.06.2013, 23:30

Puh, mutige Korrektur, die Ebene ist jedenfalls hinüber. Aber 30 Meter extra sind natürlich ein Argument :)

Ulrich

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Postby Moderator » 07.06.2013, 07:47

Puh, mutige Korrektur, die Ebene ist jedenfalls hinüber. Aber 30 Meter extra sind natürlich ein Argument :)

Ulrich
Die Ebene sehe ich mehr als Vorschlag, den man nicht dogmatisch befolgen muss. Entscheidend ist der Impact.
Ob neutral-neutral oder ein Loop, der dann innen endet, ist von der Wucht auf den Ball ziemlich identisch. Sehr innen (flach) wegnehmen und dann im Abschwung innen bleiben, ist für viele Spieler eine Variante, die wesentlich leichter fällt. Steil-flach ist auch noch einfach (wenn man ohne Kraft spielt) und flach-steil ist dagegen die häufigste Variante, die aber nicht funktioniert.

Mike
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ulim
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Postby ulim » 07.06.2013, 13:56

Sehe ich alles ziemlich ähnlich. Die Korrektur ist mutig, weil sie den Spieler in ein flach-steil Muster führen kann. Aber mit 30 Meter extra lässt sich nicht diskutieren. Da hat man auch einen guten Indikator, wenn der Prozess doch noch steiler wird - dann geht sofort die Länge wieder weg.

Ulrich

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Slowhand
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Postby Slowhand » 07.06.2013, 14:12

Sehe ich alles ziemlich ähnlich. Die Korrektur ist mutig, weil sie den Spieler in ein flach-steil Muster führen kann. Aber mit 30 Meter extra lässt sich nicht diskutieren. Da hat man auch einen guten Indikator, wenn der Prozess doch noch steiler wird - dann geht sofort die Länge wieder weg.

Ulrich
Wen dem wirklich so wäre, dann würden aus meiner Sicht quasi alle Hobby-Golfer mit flacher Ebene agieren.

Da frage ich mich, warum dies nicht so ist?

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Postby Moderator » 07.06.2013, 15:42

Wen dem wirklich so wäre, dann würden aus meiner Sicht quasi alle Hobby-Golfer mit flacher Ebene agieren.

Da frage ich mich, warum dies nicht so ist?
Weil jeder Mensch ein eigenes Bewegungsmuster hat und individuelle Proportionen.

Mike
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Slowhand
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Postby Slowhand » 07.06.2013, 16:09

Wen dem wirklich so wäre, dann würden aus meiner Sicht quasi alle Hobby-Golfer mit flacher Ebene agieren.

Da frage ich mich, warum dies nicht so ist?
Weil jeder Mensch ein eigenes Bewegungsmuster hat und individuelle Proportionen.

Mike
Dann würde es viel mehr Golfschwünge geben, als wir sie im realen Leben sehen.
Ich könnte mir vorstellen, dass eine (zu) flache Ebene erhebliche Nachteile beim Kurzspiel bringt.

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Postby Moderator » 07.06.2013, 16:23

Die unterschiedlichen Schwünge gibt es, ich muss nur unsere Videos aus den Fittings der letzten Jahre ansehen, sind einige 100.

Beim kurzen Spiel kann man leichter etwas im Schwung ändern, wobei sehr flach - flach auch kein grosses Problem darstellt. Wo es meist klemmt, sind Schlagweiten im Bereich 120 bis 180 m, wenn Genauigkeit gefordert ist.

Mike
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Postby auer-power » 07.06.2013, 17:06

ich sehe im zweiten Rückschwung schon einen rechten nach hinten versetzen Fuss. Dies allein macht zwar noch keine Verbesserung oder optimales Timing, hilft aber enorm besser von innen an den Ball zu kommen.

Grüsse

Boris
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Postby Moderator » 07.06.2013, 18:14

... die Hüfte wird oft als Antrieb des Golfschwunges gesehen, was im High-End-Bereich auch korrekt ist. Beim Amateur steht sie dagegen nur im Weg und bringt den rechten Ellbogen (RH) im Abschwung nach aussen, was auch den Schwungpfad nach aussen drückt.

Mit einer individuell geänderten Fußstellung nimmt man die Hüfte gleich aus dem Weg und schafft dadurch Platz für die Innenbahn. Hat man dies zur Routine werden lassen, kann man die Hüfte aktiv trainieren, bringt jedoch nicht mehr viel, fordert aber erheblich mehr Koordination.

Weniger ist auch hier mehr.

Mike
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Peter-K
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Postby Peter-K » 07.06.2013, 20:59

Hallo, guten Abend und Grüß Gott aus München,

ich darf mich zunächst mal vorstellen: ich bin der da oben in den Videos und auf den Fotos; mein Name ist Peter, ich bin 56 Jahre alt, spiele Golf seit ca. 15 Jahren, Handicap ist 16.

Ich lese hier schon seit längerem mit und nehme den Umstand, daß ich hier mal als Beispiel diene zum Anlaß, mich endlich mal anzumelden und ein wenig zum Forum beizutragen.

Wie vermutlich die meisten von Euch beschäftige ich mich schon lange nicht nur mit dem Golfspiel, sondern gerne auch mit den technischen Aspekten des Schwungs. Ich besitze eine Unmenge an Literatur und Videos; und im Internet kann man sich ja mittlerweile über alle möglichen, auch die obskursten Theorien und Lehrmeinungen informieren.....

Nachdem mein Spiel meinem Informationsstand nicht folgte und von Jahr zu Jahr schlechter wurde, habe ich mich vorletztes Jahr bei Mike, Heiko Falke und Amazon mit den gesammelten Werken der Herren Austin und Shauger eingedeckt und so gerüstet die letzten 1 1/2 Jahre meinen Schwung autodidaktisch umgebaut - mit gutem, aber nicht sehr gutem Erfolg (man kann auf dem Video ja ganz gut sehen, wo es noch hapert).

Vorgestern war ich dann bei Mike, und ich war im Voraus sehr gespannt, wie dieses Coaching abläuft. Ich muß vielleicht noch erwähnen, daß mir nach all den Jahren Gedanken an technische Aspekte bei meinem Schwung nicht mehr so recht helfen; ich brauche das richtige Gefühl, und das erreiche ich eigentlich nur durch einen guten Rhythmus (den habe ich im Allgemeinen, in der Zeitlupe kann man ihn allerdings nicht erkennen) und durch das Feedback eines soliden Ballkontakts (den ich wiederum nur dann zustande bringe, wenn mein Rhythmus stimmt). Das Geniale an Mikes Coaching war nun, daß er mir natürlich technische Anweisungen gab (was auch sonst!) und einige Trainingshilfen einsetzte (mit denen ich mir ein wenig wie Kevin Costner in Tin Cup vorkam), ich aber bei all dem trotzdem noch rhythmisch schwingen konnte und zum ersten Mal überhaupt einen satten Ballkontakt erreichte ohne das Gefühl zu haben, mit meinen Händen irgendwas zu tun - ich war echt beeindruckt, und bin es noch: bei mir hat diese Lehrmethode genau den richtigen Nerv getroffen.
Was ich daraus machen kann, wird sich weisen; ich werde die nächsten beiden Monate erstmal eifrig trainieren, dann wird es sicher eine Fortsetzung geben.

Und bevor dieser Beitrag nun endgültig komplett ausufert, soll es das für heute erstmal gewesen sein...

Peter

Ach ja, noch was: ich empfinde den Umgangston, den ihr hier pflegt, als sehr angenehm; so etwas findet man in der Pseudoanonymität des Internet nicht allzu häufig - Gerhard Polt würde sagen: Respekt!

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Konstanz

Postby aPerfectSwing » 12.06.2013, 12:14

Nochmal zurück zum Thema,

oft ist es so, dass bei Schwüngen auf dem Platz wesentlich mehr Kraft eingesetzt wird, bzw. deutlich mehr angespannt wird, als auf der Driving range oder den Probeschwüngen.

Ich beobachte das bei mir bei Fehlschlägen regelmäßig. Wenn ich mit demselben Gefühl schwinge, dann sind die Treffer besser.

Martin

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Re: Konstanz

Postby Slowhand » 12.06.2013, 12:41

Nochmal zurück zum Thema,

oft ist es so, dass bei Schwüngen auf dem Platz wesentlich mehr Kraft eingesetzt wird, bzw. deutlich mehr angespannt wird, als auf der Driving range oder den Probeschwüngen.

Ich beobachte das bei mir bei Fehlschlägen regelmäßig. Wenn ich mit demselben Gefühl schwinge, dann sind die Treffer besser.

Martin
VOLLSTE Zustimmung!!! 8)

Golf als Spiel der Gegensätze - will man zu viel, bekommt man nur ganz wenig...

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Postby auer-power » 12.06.2013, 12:50

wie war das noch: ca. 70% der max. Kraft, dürfte im Idealfeld liegen. Kann ich ebenso bestätigen Martin, ebenso das Phänomen, dass die Hüftarbeit nicht bei jedem passt. Besonders bewegliche Spieler, welche die Hüfte jedoch zeitig mit nach vorne nehmen, kommen jedoch schneller (einfacher) zum Draw, v.a. bei den Hölzern. Und häufig ist das Stehenbleiben der rechten Hüfte auch an einen nachfolgenden Slice gekoppelt. Das Öffnen des Standes hilft oder lindert.

Grüsse

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Postby Slowhand » 12.06.2013, 12:54

wie war das noch: ca. 70% der max. Kraft, dürfte im Idealfeld liegen. Kann ich ebenso bestätigen Martin, ebenso das Phänomen, dass die Hüftarbeit nicht bei jedem passt. Besonders bewegliche Spieler, welche die Hüfte jedoch zeitig mit nach vorne nehmen, kommen jedoch schneller (einfacher) zum Draw, v.a. bei den Hölzern. Und häufig ist das Stehenbleiben der rechten Hüfte auch an einen nachfolgenden Slice gekoppelt. Das Öffnen des Standes hilft oder lindert.

Grüsse

Boris
Auch hier meine Anmerkung über das stärkere seitliche Kippen des Oberkörpers als Hilfe, um besser von innen an den Ball zu kommen...
(siehe anderer Thread http://www.golfhaus.de/forum/ftopic1745.html)

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