
links: früh entwinkelt = verschenke SKG, Schwungpfad von aussen
rechts: ein deutlicher Schritt nach vorn mit noch viel Luft
Eisen 8 davor: 110 m
Eisen 8 danach: 140 m
https://www.youtube.com/watch?v=jdOHSAHJz5Y
Mike
Servus Mike!...UND Konstanz verbessern
Die Ebene sehe ich mehr als Vorschlag, den man nicht dogmatisch befolgen muss. Entscheidend ist der Impact.Puh, mutige Korrektur, die Ebene ist jedenfalls hinüber. Aber 30 Meter extra sind natürlich ein Argument
Ulrich
Wen dem wirklich so wäre, dann würden aus meiner Sicht quasi alle Hobby-Golfer mit flacher Ebene agieren.Sehe ich alles ziemlich ähnlich. Die Korrektur ist mutig, weil sie den Spieler in ein flach-steil Muster führen kann. Aber mit 30 Meter extra lässt sich nicht diskutieren. Da hat man auch einen guten Indikator, wenn der Prozess doch noch steiler wird - dann geht sofort die Länge wieder weg.
Ulrich
Weil jeder Mensch ein eigenes Bewegungsmuster hat und individuelle Proportionen.Wen dem wirklich so wäre, dann würden aus meiner Sicht quasi alle Hobby-Golfer mit flacher Ebene agieren.
Da frage ich mich, warum dies nicht so ist?
Dann würde es viel mehr Golfschwünge geben, als wir sie im realen Leben sehen.Weil jeder Mensch ein eigenes Bewegungsmuster hat und individuelle Proportionen.Wen dem wirklich so wäre, dann würden aus meiner Sicht quasi alle Hobby-Golfer mit flacher Ebene agieren.
Da frage ich mich, warum dies nicht so ist?
Mike
VOLLSTE Zustimmung!!!Nochmal zurück zum Thema,
oft ist es so, dass bei Schwüngen auf dem Platz wesentlich mehr Kraft eingesetzt wird, bzw. deutlich mehr angespannt wird, als auf der Driving range oder den Probeschwüngen.
Ich beobachte das bei mir bei Fehlschlägen regelmäßig. Wenn ich mit demselben Gefühl schwinge, dann sind die Treffer besser.
Martin
Auch hier meine Anmerkung über das stärkere seitliche Kippen des Oberkörpers als Hilfe, um besser von innen an den Ball zu kommen...wie war das noch: ca. 70% der max. Kraft, dürfte im Idealfeld liegen. Kann ich ebenso bestätigen Martin, ebenso das Phänomen, dass die Hüftarbeit nicht bei jedem passt. Besonders bewegliche Spieler, welche die Hüfte jedoch zeitig mit nach vorne nehmen, kommen jedoch schneller (einfacher) zum Draw, v.a. bei den Hölzern. Und häufig ist das Stehenbleiben der rechten Hüfte auch an einen nachfolgenden Slice gekoppelt. Das Öffnen des Standes hilft oder lindert.
Grüsse
Boris
Users browsing this forum: No registered users and 5 guests