biometrisches Fitting - wie ist der Effekt ?

Alles zum Thema Clubfitting (Anpassung) von einem Golfschläger
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aPerfectSwing
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biometrisches Fitting - wie ist der Effekt ?

Postby aPerfectSwing » 14.11.2010, 23:17

Moin, moin,

ich habe mal einige der letzten Fittings ausgewertet. Das waren alles Fittings, bei denen es mind. eine Änderung der Länge zum vorhandenen Schläger von 1" gab. Alle Daten für Eisen 7 in der selben Session. Ausreisser sind vorher eliminiert worden, um valide Ergebnisse zu bekommen.

Image

Gruß

Martin

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Postby Moderator » 15.11.2010, 08:52

Hallo Martin,

interessante Tabelle. Wird eine sehr unpassende Schaftlänge gespielt, habe ich diese ad hoc Verbesserungen auch festgestellt, wenn die betreffende Person beim Fitting etwas passendes bekommt.

Bei den kleineren Korrekturen dauert es manchmal länger, bis der Golfer den positiven Effekt des "Passens" spürt.

Es gibt aber auch die umgekehrten Härtefälle, wenn vor allem sehr sportliche Spieler jahrelang z.B. 4 cm zu lang gespielt hatten. Hier ist es entscheidend, wie unvoreingenommen der Spieler an die Sache geht. Deshalb habe ich das "sehr sportliche" eingefügt. Diese Gruppe neigt mehrheitlich dazu, am bewährten Bewegungsmuster festzuhalten und bedarf einer sehr intensiven Betreuung.

Mike
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biometrisches Fitting

Postby aPerfectSwing » 06.02.2011, 21:31

Hallo,

bei einem der letzten Fittings ergab das biometrische Fitting eine Schlägerlänge von -3". Der bisherige Satz war auf -0,5 gefittet. Die Verbesserungen nur durch passende Schläger war mehr als deutlich.

Image

Der blaue Kreis war der vorhandene Schläger, der auch noch 3 Grad weniger Loft hat (32 Grad). Der grüne und der violette Kreis waren dann passende Schläger. Anstatt 105m wurden 120m erreicht.

Martin

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Lasar
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Postby Lasar » 17.02.2011, 08:39

Da Mike anscheinend keine Mails mehr haben möchte ....



http://www.spicygolfforum.de/f.cfm?id=2 ... 17919&pg=1

viel spass

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Postby Moderator » 17.02.2011, 09:05

Da Mike anscheinend keine Mails mehr haben möchte ....
??
Ich habe ein paar Emailadressen ändern müssen, da zu viel Spam. Nutzt man diese, kommt man zu einem Kontaktformular. An welche Email wolltest Du den senden?

Den Link habe ich mal aufgerufen und bekam gleich die rote Karte (von meinem Virenscanner):

Image

Also wer virentechnisch nicht auf dem neusten Stand ist oder einen Freeware-Scanner nutzt, sollte bei dem Link vorsichtig sein.

Die Schläger von MTM (um die es bei diesem Thema geht) sind mir bekannt, ich habe auch Testschläger und einen ganzen Satz da. Der Ansatz ist der gleiche wie beim biometrischen Fitting, jedoch sind die angestrebten Winkel anders.

Die Schläger selbst sind sehr gut gebaut und für das System optimal ausgelegt. Mit unveränderten Standard-Komponenten täte man sich schwer, diese Schaftlängen spielbar zu bauen. U.a. muss man die Gewichte der Köpfe deutlich veringern, was nicht bei jedem Modell geht und wofür auch die technische Ausstattung da sein muss. Gut gemacht verrechnen wir hier pro Kopf 40,00 EUR, da er komplett nachgefräst werden muss.

Den Schwung muss man ziemlich umstellen, um damit zu spielen, aber es geht und das problemlos. Ich persönlich habe aber damit Probleme aus schlechten Lagen (Rough, Ball im Divot etc.) und die bisherigen Tester kamen auch nicht zurecht.

Aber es gibt auch Spieler, die können nur mit so langen Schlägern schmerzfrei spielen, da beruflich gehandicapt ... prozentual voran Zahnärzte, Uhrmacher/Juweliere und ähnliche rückenverspannende Berufe.

Mike
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Postby Didola » 27.03.2011, 12:12

Da dieser Thread schon offen ist, frage ich einfach mal hier hinein.

Statisches Fittiing und auch biometrisches Fitting gehen ja erstmal von der Größe, Handabstand und beim biometrischen auch noch die Rumpf-Maße aus.

Beim Golfschwung geht man ja nun etwas in die Kniebeuge. Ändern sich durch die Stärke der Kniebeuge nicht eigentlich auch die Maße, der zu spielenden Schläger ?

Oder habe ich da in meiner Logik einen Denkfehler.

Gruß Dirk

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Postby henry » 27.03.2011, 14:25

Dazu passend auch von mir eine kuriose These.

Wenn man aktuelle Golfschuhe vergleicht gibt es die klasischen Modelle mit dicken Sohlen und moderne Varianten z.B. Footjoy LoPro mit sehr dünnen Sohlen.

Wenn den Höhenunterschied von mehr als 0,5 Zoll auch noch nach Phytagoras auf die Schlägerstellung im Impact umrechnet, müsste man eigenltich je nach Schuhmodell den Schlägerschaft um 0,75 Zoll länger oder kürzer machen. :lol:

Schönen Sonntag! wünscht henry.

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Postby Didola » 27.03.2011, 19:04

Stimmt, die Schuhe wären auch noch ein Fehler-Kriterium. :wink:

Allerdings soll man ja bei der Angabe von den Schuhen ausgehen, in denen man spielt. Also darfst du in deinem Fall also normalerweise immer nur bei einem vergleichbaren Schuh-Modell bleiben. :cry:

Aber meine Frage war durchaus ernst gemeint, denn im Umkehrschluss wären ja sämtliche statische Fittings, in Bezug auf Schlägerlänge, ohne Begutachtung des Standes nicht aussagekräftig.

Gruß Dirk

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Postby Moderator » 28.03.2011, 09:44

Beim Golfschwung geht man ja nun etwas in die Kniebeuge. Ändern sich durch die Stärke der Kniebeuge nicht eigentlich auch die Maße, der zu spielenden Schläger ?
Oder habe ich da in meiner Logik einen Denkfehler.
Jede Winkeländerung ändert ebenso etwas wie jede Längenänderung. Der Kniewinkel ist aber bei der Berechnung berücksichtigt, sofern dieser im Bereich des normalen liegt. Grenzfälle von stark abgewinkelt bis steif durchgestreckt müssen ggf. einfliessen, sollten aber erstmal nach der Sinnhaftigkeit überprüft werden.

Absatzhöhendifferenzen spielen auch eine untergeordnete Rolle, sofern man nicht zwischen barfuß und Highheels schwankt. Wenn man mit der Formel etwas spielt, wird man die Zusammenhänge und die entscheidenden Parameter schell selbst erkennen.

Insgesamt sei gesagt, dass jeder normal begabte Spieler sehr, sehr viel kompensieren kann. Ich persönlich kann Eisen von 3 inch minus bis 4 inch plus spielen ... dies sind knapp 18 cm Längenunterschied bei zum Beispiel einem Eisen 7. Aber es gibt einen Wohlfühlbereich, bei dem es müheloser geht und die Konstanz sich ständig steigert, dieser ist bei mir im Bereich minus 1-2 inch.

Mit dem biometrischen Fitting kann man diesen Wohlfühlbereich schneller finden und vor allem unabhängig vom Schubladendenken des herkömmlichen Ausmessens. Klar ist es einfacher, für die Herren Standardlänge sowie plus 1 inch und für die Damen Standardlänge und als Überlänge einen Seniorensatz zu bevorraten, aber "einfacher" ist in diesem Fall nicht "besser".

Ich bin auf die Berechnung gekommen, da ich nicht ins Vorgaberaster der Industrie passe und ich irgendwann golferisch selbstbewußt genug war, meinen eigenen Gefühlen zu vertrauen ... ab da an spielte ich kürzere Schäfte und mit jedem Schlag besser. Seit diesem Zeitpunkt bin ich auch etwas allergisch, wenn manche Pros sklavisch nur die Herstellertexte nachsprechen.

Mike
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Postby Moderator » 02.04.2011, 13:32

Eben war Besuch aus der Schweiz da. Etwas resigniert, da das Hanidcap steckt. Die Hauptperson hat fatalerweise einen Handgelenk-Boden-Abstand, der ins Standardraster passt, also wurde ihm von Anfang an Standardlänge verkauft.

Basis:
Schlagweite Eisen 7 aus 10 guten Treffern: 110 m carry
Streuung: Durchmesser der Balleinschläge grösser 40 m (also extrem ungenau)

Checkup bei div. Pros: Schlägersatz stimmt
Checkup bei Clubfitter: Schlägersatz stimmt perfekt
Das komplette Set ist Herren Standard gefittet.

Nach biometrischem Fitting benötigt der Spieler min. plus 2 inch. Nach etwas Einspielung und mit der Einstellung plus 2 inch, 1,5° up:

Nach Korrektur:
Schlagweite Eisen 7 aus 10 guten Treffern: 155 m carry
Streuung: Durchmesser der Balleinschläge kleiner 10 m

Testweise Eisen 3 mit gleicher Einstellung: 225 m gesamt

Gerade Personen, die oberflächlich betrachtet völlig Standard sind, haben bei entsprechenden Proportionen extreme Probleme, wenn dies nicht erkannt wird. Die Standardprozedur ist hier wenig hilfreich, das biometrische Fitting hilft, gleich in der richtigen Richtung zu testen. Klar, dass man dann auch so exotische Längen und Lies im Demobag haben muss, was das nächste Problem ergibt: die allermeisten Hersteller hören bei plus 1 inch auf ... aber das ist oft noch viel zu kurz.

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Postby AB » 03.04.2011, 22:19

Hallo,
habe mich bisher nicht getraut.
Spiele noch mit ungefähr 10 Jahre alten almost-noname Schlägern (Cavity-Back) der australischen Firma Proline mit TrueTemper Schäften aus USA. PW ist ungefähr bei 100m und Eisen 6 140 m.

Nach Mikes Fitting hätte ich ca. -2,5 inch Schaftlänge (1,72 m und kurze Beine ;-) )
Liebäugle ja mit den Grooveless Blades. Nach der Tabelle könnte ich schon einen Weitenzuwachs erwarten, oder?

@ Mike:
Kennst Du die Eisen dieser Firma?

Liebe Grüße

André

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Postby Moderator » 04.04.2011, 09:34

Hallo André,

die Eisen kenne ich, aber kann darüber nichts sagen. Irgendwo im Lager liegen ein oder zwei Sätze davon.

Ob eine biometrische Anpassung Deinem Schwung etwas bringt, ist ohne Video und einem Korrekturtest auch nicht zu beantworten.. Wenn Du 10 Jahre mit Erfolg spielst, hast Du - wenn richtig gemessen - eine für Dich passende Kompensationsmöglichkeit für die geometrisch zu langen Schäfte gefunden.

Inwieweit Du bereit und in der Lage bist, von diesem Muster abzuweichen, ist eine Frage, die nur durch einen Test beantwortet werden kann. Bei mir selbst sind die Werte ähnlich gewesen und ich habe durch die biometrische Anpassung einen deutlichen Sprung nach vorn gemacht, trotz davor schon akzeptablem Spiel.

Mike
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AB
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Postby AB » 04.04.2011, 12:52

Hallo Mike,

also die Eisen sind 10 Jahre alt.
Hatte in Südafrika mit Golf angefangen, dann in D nicht weitergemacht, weil es zeitlich und logistisch nicht ging.

Seit ca. 1,5 Jahren habe ich eine Re-Infektion des Golfvirus, ist ja bekanntlich eine chronisch-rezidivierende Erkrankung (Fachjargon ;-) )

Hatte nur in Südafrika Prostunden. Er hat mir die Basics des PGA-Schwunges beigebracht. Dann eher autodidaktisch über richtiges Schlagen (BTW Liebe Grüße an TZ) und über dieses Forum zu Dan Shauger.
Kann nur Beides nicht richtig kombinieren.

Mit DS ist aber das Gefühl, auf den richtigen Weg zu sein vorhanden.
Nur das Loslassen (lockere Handgelenke) ist gar nicht so einfach.

Schwungvideo müßte ich mal machen :-)

Liebe Grüße

André

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Postby auer-power » 05.04.2011, 10:57

@Martin: Hast Du die -3" als Demoeisen parat oder war das schon nach Herstellung und wiederholtem Test?

Grüsse

Boris
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-3"

Postby aPerfectSwing » 05.04.2011, 11:08

Hallo Boris,

ich hatte 2 Eisen 7 auch als -3" da.
War das Ergebnis direkt beim Fitting und nicht nach Eingewöhnung. Der Effekt war von daher noch erstaunlicher.

Gruß

Martin

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Postby auer-power » 05.04.2011, 11:19

das ist natürlich optimal. Habe mir auch schon überlegt bei den gängigen Eisen noch kürzere / längere ins Sortiment zu nehmen. Der "Aha-Effekt" stellt sich meist schneller ein, Lie lässt sich noch besser validieren...
Hast Du alle in -3" und oder auch -2" etc.

Grüsse

Boris
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Postby Moderator » 05.04.2011, 11:42

Wir haben die Modelle Prowinn VDC und das Bagger Vance Cavity von plus 3,5 inch bis minus 3 inch für die Herren und plus 1 inch bis minus 3 inch für die Damen da. Nicht jede Nummer und nicht jeden Schaft, aber ausreichend ... und oft benötigt.

Für die Spieler, die solche Abweichungen zum Standard benötigen, ist das Modell erstmal egal, da schon allein das "Passen" ein neues Schwungerlebnis bedeutet.

Mike
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