Tabuthema: Loft

Fragen zu bestimmten Golfschlägern und deren Schwungarten
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Tabuthema: Loft

Postby Moderator » 11.11.2011, 10:15

Ich habe es selbst schon angekreidet, wenn die Hersteller ein Eisen 7 auf den Loft eines E6 oder E5 biegen, aber mittlerweile denke ich hier freier. Ausgehend von der angestrebten Flugbahn, sollte auch der Loft gefittet werden. Ich persönlich habe einen Vorliebe für sehr weiche Schäfte und durch meine Schwungart, ist der Ballflug standardmässig sehr hoch. Der weiche Flex begünstigt den Backspin, was den Ball nochmals nach oben treibt. Bei längeren Schlägern habe ich es deshalb sehr oft, dass der Ball im letzten Drittel nochmals deutlich nach oben zieht, was Länge kostet. Für die Annäherung gut zu spielen, für Transportschläge suboptimal.

Bei einem neuen Eisenmodell für 2012 habe ich deshalb diese Loftanpassung berücksichtigt und auch die Gewichte der Köpfe variabel ausgelegt (pro Loft 3 Grammaturen, die ggf. nochmal feinjustiert werden können).

Die Frage mal aber in die Runde: soll der Loft tabu bleiben oder ist die optimale Flugkurve wichtiger?

Mike
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Postby oliver_k » 11.11.2011, 10:33

Wenn dein Eisen 7 zuviel Loft für dich hat, nimm doch ein Eisen 5, baue einen kürzeren Schaft ein und ändere den Lie-winkel.

Aber damit kann man natürlich nicht mehr so gut Angeben, ist also nix für uns Männer. :lol:

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henry
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Postby henry » 11.11.2011, 10:46

Da der Trend mittlerweile alle Hersteller erreicht hat, wird dir auch nichts anderes übrigbleiben. Oder du musst deine Kunden aufklären, dass du nach dem Loftstandard des vorigen Jahrtausend baust.
Was auf Dauer nerven wird bzw. technische Laien überfordern wird.

Das der Trend Schwachsinn ist, hat mir vorige Woche unser lieber Professor bewiesen. Ganz stolz hat er mir seine neuen KZG Eisen präsentiert und hat ernsthaft geglaubt, dass er mich ab sofort bei langen Par3 mit den Eisen ausdriven wird.
Bedauerlicherweise hat ihm niemand gesagt, dass sein neues Eisen 3 den derzeit üblichen Loft von 19! Grad besitzt.
Ganz klar, dass er den Ball damit leidlich bewegt. 2 Par3 zu kurz geblieben, und mehrere Schläge aus dem Semirough verhaut.

Ich spiele einen Loft von 24 Grad und bin damit deutlich weiter.

Ich hoffe, dass deine Kunden ausreichend frustrationstolerant sind.

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Postby Slowhand » 11.11.2011, 10:57

Für mich ist diese Diskussion nicht ganz schlüssig, denn du fragst nach Loftanpassung am Beispiel EINES Schlägers. Was hätte die für Auswirkungen auf die anderen Schläger?
Das A und O ist doch aber die Längenabstufung des ganzen Sets!
Für mich ist es da egal, welche konkrete Zahl auf dem Schläger steht, sie dient nur zur Einordnung.

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Postby Moderator » 11.11.2011, 10:59

Die Psychologie der Beschriftung ist ein eigenes Thema. Ich hatte in den ersten Entwürfen die Nummerierung 2 bis 9 wie ganz früher. Das 2er also im Loft etwa einem heutigen 4er und das 9er als Wedge ... fällt beim Kunden ad hoc durch und man erklärt mehr als man fittet. Ausweichlösung war die Beschriftung mit den tatsächlichen Lofts und teilweise zusätzlichen Namen ... wird gut angenommen, aber manche haben damit ein Problem. Man redet also wieder von Nebensachen.

Ein Eisen 5 mit Schaftlänge E7 klappt leider nicht ...

Trotzdem denke ich, dass das Thema Loftfitting eine Berechtigung hat und bislang nicht standardmässig in Erwägung gezogen wird, da schätzungsweise 95% der Schläger nicht gebogen werden können und mehr als die Hälfte der restlichen 5% nur mangelhaft oder ungenügend.

Mike
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Loft und Anpassung

Postby aPerfectSwing » 11.11.2011, 11:01

Moin,

für mich sind 2 Dinge wichtig:

- wie ist der Ballflug?
- wie ist die Set Zusammenstellung?

Bei einem E7 kann 32 Grad problemlos sein. In Richtung 30 Grad und darunter sehe ich nicht viel Sinn in einem E7, außer ich möchte meine Flightpartner beeindrucken. Macht aber das Spiel schwieriger.

Die Grammaturen sind dann doch der Schlüssel. Wenn ich ausreichend biegen und Gewicht justieren kann, dann bin ich als Fitter in der Lage, noch variabler zu gestalten. Und das macht es leichter, ein Optimum für den Golfer zu erreichen.

Die Hersteller gehen ja in Richtung niedrige Lofts, aber der Preis mit schlechterer Spielbarkeit ist doch sehr hoch.

Martin

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Postby Slowhand » 11.11.2011, 11:09

Zum Beeindrucken steckt du ein SW mit 24 Grad ein. :shock:

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Postby Blade » 11.11.2011, 13:50

Und was machen wir mit Damen und Senioren?
Ähnlich wie beim Driver glaube ich, viele Langsamschwinger würden von traditionellen Lofts profitieren, weil sie z. Bsp. bei einem modernen E7 schon so langsam sind, dass eine optimale Flugkurve nicht mehr rauskommt. Und wenn sie mal aus 100 m das Grün treffen, beten sie dass der Ball nicht in den hinteren Grünbunker reinrollt.
Aber ich gebe Mike recht, die Psychologie spielt auch mit. Mein neuer Mizuno 800 pro Satz wartet mit einem PW von 46 Grad auf, ergänzt mit einem GW von 50°. Bisher habe ich oft den Mizuno MP-14 gespielt, PW hat 50°, also wie das moderne GW. Obwohl ich die Zusammenhänge weiss, habe ich Hemmungen das neue GW dort zu benutzen, wo ich normalerweise früher das PW hatte.

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Postby Didola » 11.11.2011, 14:58

Meiner Meinung nach ist entscheidend, das die Schläger die richtige Abstufung haben.

Ob jetzt das VDC Eisen 7 in etwa den gleichen Loft hat wie das Eisen 8 von Callaway ist doch eigentlich wurscht.
Bei mir fliegen beide in etwa gleich weit. Nur das das 8er von Callaway kürzer ist, und daher für mich etwas einfacher zu spielen ist.

War und ist nur meine persönliche Feststellung aufm Platz.

Gruß Dirk

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Re: Tabuthema: Loft

Postby Professor » 11.11.2011, 21:25

Die Frage mal aber in die Runde: soll der Loft tabu bleiben oder ist die optimale Flugkurve wichtiger?
Die Flugkurve. Aber die erreichst du nur mit dem richtige (angepassten) Flex. (sagte der Laie zum Schlägermacher)

Wenn du deine Schläger, die für dich gut gehen, in Serie baust, kann niemand anderer damit spielen.

Denn niemand spielt wie du! :D
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby Slowhand » 11.11.2011, 21:33

Und was machen wir mit Damen und Senioren?
Ähnlich wie beim Driver glaube ich, viele Langsamschwinger würden von traditionellen Lofts profitieren, weil sie z. Bsp. bei einem modernen E7 schon so langsam sind, dass eine optimale Flugkurve nicht mehr rauskommt. Und wenn sie mal aus 100 m das Grün treffen, beten sie dass der Ball nicht in den hinteren Grünbunker reinrollt.
Aber ich gebe Mike recht, die Psychologie spielt auch mit. Mein neuer Mizuno 800 pro Satz wartet mit einem PW von 46 Grad auf, ergänzt mit einem GW von 50°. Bisher habe ich oft den Mizuno MP-14 gespielt, PW hat 50°, also wie das moderne GW. Obwohl ich die Zusammenhänge weiss, habe ich Hemmungen das neue GW dort zu benutzen, wo ich normalerweise früher das PW hatte.
Machs doch einfach mal und schau, was dabei passiert...
Fliegt der Ball bei "gleichem Schwung" kürzer, spielt deine Psyche mit und du kannst dich künftig darauf einstellen.

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Postby Moderator » 13.11.2011, 09:22

Es geht doch um das Loft-Fitting ... wird anscheinend jetzt falsch verstanden. Beim Loft-Fitting wird der Loft dem Spieler angepasst ... es ist also egal, ob Senior, Dame, Supersportler oder Individualist. Jeder bekommt den Loft, der zu seinem Schwung am besten passt. Und passt der Schwung nicht, wird auch nicht am Loft geschraubt.

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Postby Slowhand » 13.11.2011, 11:01

Sorry Mike, ich steh noch immer auf dem Schlauch.
Was ist deine Ausgangsbasis?
Die Weite und Flugbahn mit einem E7 oder SW?
Wie soll dann die Anpassung erfolgen?

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Postby Moderator » 13.11.2011, 11:08

Ausgangsbasis ist der gefestigte Schwung. Je nach AoA und SKG kann dann eine Loftanpassung sinnvoll sein. Lange Eisen z.B. weitenoptimiert, kürzere auf wenig Roll und/oder die Schlagweitendifferenz zwischen den Eisen auf den gewünschten Wert justieren etc. Was der Spieler eben möchte. Wird im Profibereich schon lange gemacht.

Mike
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Postby Didola » 13.11.2011, 11:20

Also ich würde mal sagen, das das was im Profi-Bereich gemacht wird nicht unbedingt im Amateur-Berich gemacht werden muss.

Mein Schwung, wenn man ihn so nennen kann :wink: , ist zwar gefestigt, aber die Loft-Differenzen passen ja im allgemeinen zum Golf spielen.

Wenn du allerdings eine Marktlücke damit erschliessen kannst, und Kunden generieren kannst, die dafür einen Mehrpreis in Kauf nehmen, dann würde ich das aus kaufmännischer Sicht definitiv machen.

Gruß Dirk

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Postby aPerfectSwing » 14.11.2011, 20:48

Ich persönlich finde das Vorgehen sehr gut.

Es wird nicht nach Eisennummern gespielt, sondern die Ziele werden definiert. Anschließend ergibt sich daraus der perfekte Loft für die Aufgabe. So steht der Golfer im Zentrum und nicht das Material.

Die als Standardabstufung gewählten 4 Grad Loft ergeben für manche Golfer zu geringe Abstände von Schläger zu Schläger, für andere sind die Lücken zu groß.

Ich bin sehr gespannt.

Martin

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