Zielgruppe: Golfer
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In den USA gibt es gut 27 Millionen Golfer, wovon nur etwa 15 Millionen Personen acht und mehr Runden Golf im Jahr spielen.
"Nur" ist jetzt stark untertrieben, wenn man sich den deutschen Markt ansieht, wir haben nicht einmal 1 Million, selbst wenn man jeden 1-Mal-Golfspieler mitrechnet, aktiv dürften bei uns etwa 300.000 Personen regelmässig spielen. 15 Millionen Golfer sind schon eine Marktkraft, aber diese teilen sich in weitere Untergruppen, also Semiprof., Vielspieler, Oftspieler etc. und eben die 8-Runden-Spieler.
Was aber bleibt, sind 12 Millionen Golfer, die nur gelegentlich bis selten spielen. Es ist anzunehmen, dass diese Gruppe homogen einen suboptimalen Schwung aufweist. Marketingstrategen haben hier also eine klare Aufgabe. Unter diesem Aspekt sehe ich neue Modelle am Markt mit anderen Augen, da sie vermutlich für schlechte Schwünge entworfen sind. Ich würde liebend gern mal einen Blick in die Strategiepläne der grossen Marken werfen.
Mike
"Nur" ist jetzt stark untertrieben, wenn man sich den deutschen Markt ansieht, wir haben nicht einmal 1 Million, selbst wenn man jeden 1-Mal-Golfspieler mitrechnet, aktiv dürften bei uns etwa 300.000 Personen regelmässig spielen. 15 Millionen Golfer sind schon eine Marktkraft, aber diese teilen sich in weitere Untergruppen, also Semiprof., Vielspieler, Oftspieler etc. und eben die 8-Runden-Spieler.
Was aber bleibt, sind 12 Millionen Golfer, die nur gelegentlich bis selten spielen. Es ist anzunehmen, dass diese Gruppe homogen einen suboptimalen Schwung aufweist. Marketingstrategen haben hier also eine klare Aufgabe. Unter diesem Aspekt sehe ich neue Modelle am Markt mit anderen Augen, da sie vermutlich für schlechte Schwünge entworfen sind. Ich würde liebend gern mal einen Blick in die Strategiepläne der grossen Marken werfen.
Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 13.12.2010, 15:28 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
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Hallo zusammen,
gemessen an der jeweiligen Gesamtbevölkerung heißt dies bei den durch Mike vorgegebenen Zahlen im Groben:
in den USA spielen 9% der Bevölkerung Golf
in Deutschland spielen 1,2% der Bevölkerung Golf
Interessant wäre sicherlich die Zahlen-Entwicklung der Golf-spielenden Bevölkerung in den USA verglichen mit Deutschland in den letzten -sagen wir mal- 50 Jahren. Damit könnte man evtl. ausrechnen, in welchem Jahrhundert wir mit den USA gleichgezogen haben oder ob dies erst mal nicht klappen wird.
Beruhigend ist aber, dass sich der Prozentsatz des tatsächlich aktiven Kerns regelmäßiger Spieler in beiden Ländern die Waage hält.
Interessant dürfte auch die Entwicklung in Deutschland nach diesem erfolgreichen Kaymer-Jahr sein. Also um wieviel Prozent wird 2011 dieZahl der Platzreife-Absolvierer gegenüber 2010 steigen.
Ich denke da ein wenig an "unser" Tennis-Bobbele und die Gräfin. Beide haben ja zu einem Run auf die Tennisplätze geführt.
Allerdings darf man dabei auch nicht vergessen, dass in den 80er Jahren bereits Tennis im deutschen TV live übertragen wurde (und zwar fürs breite Volk sichtbar).
Das ist mir beim Golf nicht bekannt. Auch gibt es hier nur eine spärliche Berichterstattung, die Wednesday-Selection gibt es nicht jeden Mittwoch und wenn dann meist sehr spät, gleiches gilt Samstag 18:00Uhr auf DSF (also auch noch parallel zu des Deutschen liebsten Sport: Fußball).
Was bleibt bei diesen düsteren Aussichten?
Na die Hoffnung, dass Golf trotzdem immer populärer wird. Forsieren kann man dies u.a., dass Golf sein "deutsch/englisches Image", ein Sport für wohlhabende zu sein, los wird. Ich denke da inbesondere an die WaltDisney-Verfilmung: 'Das Größte Spiel seines Lebens' wo am Anfang auf Jersey ein Zylinderträger zum kindlichen, in armen Verhältnissen lbenden Harry Vardon sinngemäß sagt: "Golf ist ein Sport für Ehrenmänner und nicht für solche Tagelöhner wie Du!"
@mike: Was interessieren Dich die Statistiken der Großen, wenn deren Schlägerschäfte einfach warlos eingeklebt werden.....
Gruß Klaus
gemessen an der jeweiligen Gesamtbevölkerung heißt dies bei den durch Mike vorgegebenen Zahlen im Groben:
in den USA spielen 9% der Bevölkerung Golf
in Deutschland spielen 1,2% der Bevölkerung Golf
Interessant wäre sicherlich die Zahlen-Entwicklung der Golf-spielenden Bevölkerung in den USA verglichen mit Deutschland in den letzten -sagen wir mal- 50 Jahren. Damit könnte man evtl. ausrechnen, in welchem Jahrhundert wir mit den USA gleichgezogen haben oder ob dies erst mal nicht klappen wird.
Beruhigend ist aber, dass sich der Prozentsatz des tatsächlich aktiven Kerns regelmäßiger Spieler in beiden Ländern die Waage hält.
Interessant dürfte auch die Entwicklung in Deutschland nach diesem erfolgreichen Kaymer-Jahr sein. Also um wieviel Prozent wird 2011 dieZahl der Platzreife-Absolvierer gegenüber 2010 steigen.
Ich denke da ein wenig an "unser" Tennis-Bobbele und die Gräfin. Beide haben ja zu einem Run auf die Tennisplätze geführt.
Allerdings darf man dabei auch nicht vergessen, dass in den 80er Jahren bereits Tennis im deutschen TV live übertragen wurde (und zwar fürs breite Volk sichtbar).
Das ist mir beim Golf nicht bekannt. Auch gibt es hier nur eine spärliche Berichterstattung, die Wednesday-Selection gibt es nicht jeden Mittwoch und wenn dann meist sehr spät, gleiches gilt Samstag 18:00Uhr auf DSF (also auch noch parallel zu des Deutschen liebsten Sport: Fußball).
Was bleibt bei diesen düsteren Aussichten?
Na die Hoffnung, dass Golf trotzdem immer populärer wird. Forsieren kann man dies u.a., dass Golf sein "deutsch/englisches Image", ein Sport für wohlhabende zu sein, los wird. Ich denke da inbesondere an die WaltDisney-Verfilmung: 'Das Größte Spiel seines Lebens' wo am Anfang auf Jersey ein Zylinderträger zum kindlichen, in armen Verhältnissen lbenden Harry Vardon sinngemäß sagt: "Golf ist ein Sport für Ehrenmänner und nicht für solche Tagelöhner wie Du!"
@mike: Was interessieren Dich die Statistiken der Großen, wenn deren Schlägerschäfte einfach warlos eingeklebt werden.....

Gruß Klaus
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Hallo Klaus,
Allerdings hatte damals Tennis einen ähnlich "elitären" Charakter wie Golf heute wohl immer noch.
Gruß
Thomas
eines darfst Du aber nicht vergessen: Die finanzielle "Einstiegshürde" für Tennis lag damals doch deutlich niedriger, als sie (aktuell) für Golf ist!Ich denke da ein wenig an "unser" Tennis-Bobbele und die Gräfin. Beide haben ja zu einem Run auf die Tennisplätze geführt.
Allerdings darf man dabei auch nicht vergessen, dass in den 80er Jahren bereits Tennis im deutschen TV live übertragen wurde (und zwar fürs breite Volk sichtbar).
Allerdings hatte damals Tennis einen ähnlich "elitären" Charakter wie Golf heute wohl immer noch.
Als Ex-Tennis-Spieler, der damals diesen Hype live mitbekommen hat, wünsche ich Golf nicht die gleiche Entwicklung: Man hat auf einmal keinen freien Platz mehr gefunden, Tennis-Clubs sind wie Schwammerl (bayerisch für Pilze!) aus der Erde geschossen, um dann 10 - 20 Jahre später wieder sang- und klanglos von der Bildfläche zu verschwinden! Der Hype hat nur dazu geführt, daß kurzfristig alle gemeint haben, man/frau müßte jetzt unbedingt Tennis spielen, um "in" zu sein: Das hat sich (mangels Interesse und Talent) dann doch wieder sehr schnell gelegt.Was bleibt bei diesen düsteren Aussichten?
Na die Hoffnung, dass Golf trotzdem immer populärer wird. Forsieren kann man dies u.a., dass Golf sein "deutsch/englisches Image", ein Sport für wohlhabende zu sein, los wird.
Gruß
Thomas
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Golf in Deutschland
Moin, moin,
ich kann mit nicht vorstellen, daß Golf eine schnellen Boom erleben wie im Tennis erleben wird. Die Einstiegshürden sind zu hoch. So ist erst einmal ein Platzreifekurs nötig, dann steht aber schon der Verein da und möchte neue Mitglieder haben und es werden doch recht hohe Beträge fällig. VCG und andere werden aber nicht direkt angeboten. Die vielen Golfer, die nur mal 5 Runden im Jahr machen möchten, fallen durch das Raster oder bleiben nicht dabei.
Auch ist der Zeitaufwand recht hoch. Im Vergleich zu einer Stunde Tennis habe ich oft erst noch die Anfahrt und dann mind. 3 Stunden, wenn "nur" 9 Löcher mit Warmmachen gespielt werden.
Nötig wäre aber auch ein Trainingsprogramm, bei dem ein Golfer nicht 2-3 Jahre braucht, um irgendwie den Ball vernünftig zu schlagen.
Vor allem aber würde ich mir wünschen, daß der Spaß-Faktor in den Vordergrund rückt.
Wieviele Golfer vertragen eigentlich die Plätze in Deutschland? Wieviel Reserve ist noch da?
In den Statistiken für 2008:
Wird von einem jährlichen Wachstum von 4,5% gesprochen.
In den letzten Jahren sind durchschnittlich 8 neue Golfplätze pro Jahr gebaut worden.
Mehr als 40% der Golfer sind älter als 55 Jahre, 50% älter als 50 Jahre.
Golf ist auf Platz 14 aller Sportarten (Tennis ist auf Platz 3 mit 1,58 Mio Spielern)
Martin
ich kann mit nicht vorstellen, daß Golf eine schnellen Boom erleben wie im Tennis erleben wird. Die Einstiegshürden sind zu hoch. So ist erst einmal ein Platzreifekurs nötig, dann steht aber schon der Verein da und möchte neue Mitglieder haben und es werden doch recht hohe Beträge fällig. VCG und andere werden aber nicht direkt angeboten. Die vielen Golfer, die nur mal 5 Runden im Jahr machen möchten, fallen durch das Raster oder bleiben nicht dabei.
Auch ist der Zeitaufwand recht hoch. Im Vergleich zu einer Stunde Tennis habe ich oft erst noch die Anfahrt und dann mind. 3 Stunden, wenn "nur" 9 Löcher mit Warmmachen gespielt werden.
Nötig wäre aber auch ein Trainingsprogramm, bei dem ein Golfer nicht 2-3 Jahre braucht, um irgendwie den Ball vernünftig zu schlagen.
Vor allem aber würde ich mir wünschen, daß der Spaß-Faktor in den Vordergrund rückt.
Wieviele Golfer vertragen eigentlich die Plätze in Deutschland? Wieviel Reserve ist noch da?
In den Statistiken für 2008:
Wird von einem jährlichen Wachstum von 4,5% gesprochen.
In den letzten Jahren sind durchschnittlich 8 neue Golfplätze pro Jahr gebaut worden.
Mehr als 40% der Golfer sind älter als 55 Jahre, 50% älter als 50 Jahre.
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Sorry Leute, aber Mike hat nach meinem Verständnis lediglich die Statistiken bemüht, um kommende Schlägerentwicklungen KRITISCHER unter die Lupe nehmen zu können.
Ich persönlich bin mir nicht sicher, inwieweit es tatsächlich diese "viel- bzw. allesverzeihenden Superschläger" geben wird.
Fakt ist aber, dass Golf ein Riesenmarkt, vor allem USA und nun auch Asien ist.
Alleine die kurze Diskussion hier zur Situation in Deutschland zeigt - wir REDEN drüber!
@Mike => ich denke nicht, dass es aktuell eine gezielte Strategie der großen Hersteller in die von dir angedachte Richtung gibt. Vielmehr wird man vor allem seine Highend-Modelle gezielt bewerben, damit diese möglichst viele kaufen. Und nicht zu vergessen ist das Überangebot an "unglaublichen Tools" zur Verbesserung des Spiels genau dieser Großzahl an Gelegenheitsspielern.
Ich persönlich bin mir nicht sicher, inwieweit es tatsächlich diese "viel- bzw. allesverzeihenden Superschläger" geben wird.
Fakt ist aber, dass Golf ein Riesenmarkt, vor allem USA und nun auch Asien ist.
Alleine die kurze Diskussion hier zur Situation in Deutschland zeigt - wir REDEN drüber!

@Mike => ich denke nicht, dass es aktuell eine gezielte Strategie der großen Hersteller in die von dir angedachte Richtung gibt. Vielmehr wird man vor allem seine Highend-Modelle gezielt bewerben, damit diese möglichst viele kaufen. Und nicht zu vergessen ist das Überangebot an "unglaublichen Tools" zur Verbesserung des Spiels genau dieser Großzahl an Gelegenheitsspielern.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Slowhand am 14.12.2010, 08:35 verfassten Beitrag.
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Tennisspieler haben wir aktuell ca. 1,6 Mio. in Deutschland, kurz vor Boris Becker waren es ebenso viele, in seiner Glanzzeit stieg die Mitgliederzahl dann auf bis zu 2,3 Mio.
Diese Tennis-Spieler nutzen 43.000 Freiplätze und 4.200 Hallenplätze. Tennis kann man also immer und überall spielen. Zum Vergleich: Golfplätze haben die 1000er Schwelle noch lange nicht überschritten, selbst wenn man Indoorzentren dazu zählt.
Aus meiner Sicht hätte der Tennissport deutlich mehr verloren, wenn das Spiel weiterhin an eine Clubmitgliedschaft gebunden gewesen wäre. Heutzutage gibt es genügend öffentlich Plätze mit Pay&Play. Die Golfclubs argumentieren immer mit den hohen Fixkosten, die eine Änderung des bestehenden Systems nicht möglich machen. Das ist nach meiner Meinung zu kurz gedacht. Was den Clubs fehlt, sind tatsächliche Manager, keine Sachbearbeiter oder Ruheständler wie oft üblich.
@Slowhand: das Ansinnen der grossen Hersteller, was entwickelt und vermarktet wird, richtet sich nicht nach einer Spielverbesserung, sondern nur noch nach Aktiengewinnen. Die Marken mit Herzblut haben sich alle an den Rand des Ruins gebracht ... und wie man wirklich Gewinne macht, hat Taylor Made ab dem Jahre 2000 gezeigt: schöne Verpackung, schneller Modellwechsel.
@Hickory: die Mitgliederzahlen in den USA sind rückläufig, bei uns geht es noch nach oben. Die USA leiden unter der Finanzkrise, deren tatsächliche Auswirkung noch mit einem Hammerschlag kommen wird.
Mike
P.S. Laut Verband gibt es in Deutschland 20 Mio. Minigolfspieler
Diese Tennis-Spieler nutzen 43.000 Freiplätze und 4.200 Hallenplätze. Tennis kann man also immer und überall spielen. Zum Vergleich: Golfplätze haben die 1000er Schwelle noch lange nicht überschritten, selbst wenn man Indoorzentren dazu zählt.
Aus meiner Sicht hätte der Tennissport deutlich mehr verloren, wenn das Spiel weiterhin an eine Clubmitgliedschaft gebunden gewesen wäre. Heutzutage gibt es genügend öffentlich Plätze mit Pay&Play. Die Golfclubs argumentieren immer mit den hohen Fixkosten, die eine Änderung des bestehenden Systems nicht möglich machen. Das ist nach meiner Meinung zu kurz gedacht. Was den Clubs fehlt, sind tatsächliche Manager, keine Sachbearbeiter oder Ruheständler wie oft üblich.
@Slowhand: das Ansinnen der grossen Hersteller, was entwickelt und vermarktet wird, richtet sich nicht nach einer Spielverbesserung, sondern nur noch nach Aktiengewinnen. Die Marken mit Herzblut haben sich alle an den Rand des Ruins gebracht ... und wie man wirklich Gewinne macht, hat Taylor Made ab dem Jahre 2000 gezeigt: schöne Verpackung, schneller Modellwechsel.
@Hickory: die Mitgliederzahlen in den USA sind rückläufig, bei uns geht es noch nach oben. Die USA leiden unter der Finanzkrise, deren tatsächliche Auswirkung noch mit einem Hammerschlag kommen wird.
Mike
P.S. Laut Verband gibt es in Deutschland 20 Mio. Minigolfspieler
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 14.12.2010, 09:05 verfassten Beitrag.
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Wir sollten bei der Betrachtung was Golfspieler betrifft evtl. noch den britischen Markt betrachten.
Richtig ist, das die Einstiegshürden in Deutschland zu Hoch sind und jeden Freizeitspieler abschrecken. Die wollen keine Club kaufen, sondern nur mal ab und zu eine Runde Golf spielen.
Da kann ich meine Person mal als Beispiel nehmen. Ich habe in Schottland angefangen zu spielen - hin zum Platz, bezahlt, Tasche mit Schläger ausgeliehen und los ging es (wie ich gespielt habe, lassen wir mal außen vor).
Keine Mitgliedschaft als Pflicht, keine Prüfungen für diesen "ach so gefährlichen Sport" usw.
In Deutschland ist es zwar in den letzten 15 Jahren besser geworden, aber Ideal ist was anderes.
Für mich kommt eine Clubmitgliedschaft nicht in Frage, zum nächsten Platz müsste ich 1,5 bis knapp 2 Stunden fahren. Da ist nichts mit mal schnell ne Runde nach Feierabend..
Ich kann mich noch gut an die Hexenjagd nach Fernmitglieder und Auslandsmitglieder erinnern. Das macht keine Lust in dem System Mitglied zu sein. Vor allem wenn man aus anderen Ländern das Gegenteil kennt.
Mitunter kann man ja im "Gewürz"Forum so tolle Meinungen lesen wie: "lieber zahle ich das Doppelte als mit jedem auf dem Platz zu spielen" (Sinngemäß). Auch das schreckt potentielle Neugolfer ab.
Irgend eine Golfstudie hat ja mal von 4 Millionen Interessierten gesprochen - auch das ist ein Markt der nicht bedient wird.
Jetzt zu den Golfschlägern und der Strategie der großen Marken.
Ich denke schon das die so etwas haben, denn der Kreis der Spieler mit hohem HDC ist doch wesentlich höher als der mit niedrigem. In dem Zusammenhang versucht man doch durch Material eigene Spielschwächen auszubessern und den Markt bedienen die Anbieter. Und so groß können die Verbesserungen innerhalb eines Jahres gar nicht sein (aus Materialsicht) das es sich lohnt schon wieder eine neue Serie aufzulegen. Das es aber gemacht wird, heißt das es einen Markt (der auch durch das Marketing kräftig unterstützt wird) gibt.
Richtig ist, das die Einstiegshürden in Deutschland zu Hoch sind und jeden Freizeitspieler abschrecken. Die wollen keine Club kaufen, sondern nur mal ab und zu eine Runde Golf spielen.
Da kann ich meine Person mal als Beispiel nehmen. Ich habe in Schottland angefangen zu spielen - hin zum Platz, bezahlt, Tasche mit Schläger ausgeliehen und los ging es (wie ich gespielt habe, lassen wir mal außen vor).
Keine Mitgliedschaft als Pflicht, keine Prüfungen für diesen "ach so gefährlichen Sport" usw.
In Deutschland ist es zwar in den letzten 15 Jahren besser geworden, aber Ideal ist was anderes.
Da kann ich dem Moderator nur Zustimmen.Die Golfclubs argumentieren immer mit den hohen Fixkosten, die eine Änderung des bestehenden Systems nicht möglich machen. Das ist nach meiner Meinung zu kurz gedacht. Was den Clubs fehlt, sind tatsächliche Manager, keine Sachbearbeiter oder Ruheständler wie oft üblich.
Für mich kommt eine Clubmitgliedschaft nicht in Frage, zum nächsten Platz müsste ich 1,5 bis knapp 2 Stunden fahren. Da ist nichts mit mal schnell ne Runde nach Feierabend..
Ich kann mich noch gut an die Hexenjagd nach Fernmitglieder und Auslandsmitglieder erinnern. Das macht keine Lust in dem System Mitglied zu sein. Vor allem wenn man aus anderen Ländern das Gegenteil kennt.
Mitunter kann man ja im "Gewürz"Forum so tolle Meinungen lesen wie: "lieber zahle ich das Doppelte als mit jedem auf dem Platz zu spielen" (Sinngemäß). Auch das schreckt potentielle Neugolfer ab.
Irgend eine Golfstudie hat ja mal von 4 Millionen Interessierten gesprochen - auch das ist ein Markt der nicht bedient wird.
Jetzt zu den Golfschlägern und der Strategie der großen Marken.
Ich denke schon das die so etwas haben, denn der Kreis der Spieler mit hohem HDC ist doch wesentlich höher als der mit niedrigem. In dem Zusammenhang versucht man doch durch Material eigene Spielschwächen auszubessern und den Markt bedienen die Anbieter. Und so groß können die Verbesserungen innerhalb eines Jahres gar nicht sein (aus Materialsicht) das es sich lohnt schon wieder eine neue Serie aufzulegen. Das es aber gemacht wird, heißt das es einen Markt (der auch durch das Marketing kräftig unterstützt wird) gibt.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch rebel am 14.12.2010, 10:15 verfassten Beitrag.
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 14.12.2010, 10:50 verfassten Beitrag.
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Moihoin,
... den als VcG oder Mitglied eines anderen Clubs bekommen Sie nix aus einem anderen Topf
In Wall und in Phöben (hier "nur" die 9-Loch-Anlage) kannst Du übrigens nur nach Vorlage Der PE-Bescheinigung spielen, musst also keinem Club oder Golf-Verband angehören. Denke, solche Plätze gibt es überall im Bundesgebiet.
Die Mitgliedschaft im VcG kostet im Jahr 195.00 EUR, das sind 16.25 EUR im Monat. Denke für ein Hobby eine vertretbare monatliche Belastung für alle diejenigen, die auf fast allen Plätzen spielen können.
Das man in England und den USA so auf den Platz darf, liegt sicherlich auch daran, dass es dort Volkssportarten sind. Da wird ganz anders (viel lockerer) mit umgegangen. Es sind dort ja auch häufig Unterrichtsfächer in Schulen.
Hier fängt es langsam an, mein Sohn macht gerade Abi und ein Kurs ist Golf, den hat er belegt.
@Mike: ich staune, das dänemark dort nicht in der Statistik auftaucht....
Gruß Klaus
Und da frage ich mich immer, warum die am Anfang von mir immer Greenfee wollen.....Die Golfclubs argumentieren immer mit den hohen Fixkosten, die eine Änderung des bestehenden Systems nicht möglich machen.
... den als VcG oder Mitglied eines anderen Clubs bekommen Sie nix aus einem anderen Topf

In Wall und in Phöben (hier "nur" die 9-Loch-Anlage) kannst Du übrigens nur nach Vorlage Der PE-Bescheinigung spielen, musst also keinem Club oder Golf-Verband angehören. Denke, solche Plätze gibt es überall im Bundesgebiet.
Die Mitgliedschaft im VcG kostet im Jahr 195.00 EUR, das sind 16.25 EUR im Monat. Denke für ein Hobby eine vertretbare monatliche Belastung für alle diejenigen, die auf fast allen Plätzen spielen können.
Das man in England und den USA so auf den Platz darf, liegt sicherlich auch daran, dass es dort Volkssportarten sind. Da wird ganz anders (viel lockerer) mit umgegangen. Es sind dort ja auch häufig Unterrichtsfächer in Schulen.
Hier fängt es langsam an, mein Sohn macht gerade Abi und ein Kurs ist Golf, den hat er belegt.
@Mike: ich staune, das dänemark dort nicht in der Statistik auftaucht....
Gruß Klaus
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Die Schweiz fehlt auch, frag mich nicht, warum. Mir ging es nur um England/Irland im Vergleich zu Deutschland.@Mike: ich staune, das dänemark dort nicht in der Statistik auftaucht....
Interessant sind auch Schweden und Spanien, die weniger Plätze und Spieler als wir haben, aber mehr Golfer in der Weltrangliste. Schweden hat zusätzlich ein Wintermanko, also kann es am Wetter nicht liegen.
Mike
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 14.12.2010, 11:31 verfassten Beitrag.
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So viele Spieler (Einheimische) tummeln sich auf den Plätzen Europas umher ....
- Schweden 1153
Spanien 1001
Deutschland 807
Russland 735
Norwegen 718
Österreich 698
Malta 687
Irland 680
Frankreich 676
Slowenien 661
England 480
Schottland 424
Türkei 370
Italien 355
Estland 231
Kroatien 225
Griechenland 223
Rumänien 147
Polen 87
Kazachstan 72
Bulgarien 31
Mit Gruß, Euer
Professor
Professor
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Professor am 14.12.2010, 12:04 verfassten Beitrag.
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Moin,
traue nur den Statistiken, die du selbst gefälscht hast....
Golf wird zahlenmässig zulegen, das ist für mich keine Frage. Ob das dem Sport guttut, ist eine andere. Golf ist eine komplexes, grossräumiges Geschicklichkeitsspiel, das Training, Etikette, Einsatz von viel Zeit und Geld einfach benötigt! Das Greenfee ist teuer, weil nicht zuletzt auch die Anlagen teuer sind. Und dennoch - wieviel Anlagen rechnen sich wirklich? Wieviele Betreiber sind erfolgreich ohne Subventionen etc.?
Mir graut vor den adabeis, die Golf als neue Plattform entdecken, den Xing-Seilschaften, den Rentnern, die mit 75 einsteigen und nur am Wochenende spielen wollen....den Eltern, die einen neuen Tiger sich erhoffen, dem Verband, der ein unsinniges Handicapwesen propagiert usw.
Aber das alles nehme ich gerne in Kauf, weil Golf eine Lebenseinstellung wird, das Spiel reichlich zurückgibt und sich jeglicher Aufwand immer lohnt.
Ich wünsche allen Foristen und Golfliebhabern frohe Festtage und einen baldigen Start in die neue Saison.
Grüsse, J.
traue nur den Statistiken, die du selbst gefälscht hast....
Golf wird zahlenmässig zulegen, das ist für mich keine Frage. Ob das dem Sport guttut, ist eine andere. Golf ist eine komplexes, grossräumiges Geschicklichkeitsspiel, das Training, Etikette, Einsatz von viel Zeit und Geld einfach benötigt! Das Greenfee ist teuer, weil nicht zuletzt auch die Anlagen teuer sind. Und dennoch - wieviel Anlagen rechnen sich wirklich? Wieviele Betreiber sind erfolgreich ohne Subventionen etc.?
Mir graut vor den adabeis, die Golf als neue Plattform entdecken, den Xing-Seilschaften, den Rentnern, die mit 75 einsteigen und nur am Wochenende spielen wollen....den Eltern, die einen neuen Tiger sich erhoffen, dem Verband, der ein unsinniges Handicapwesen propagiert usw.
Aber das alles nehme ich gerne in Kauf, weil Golf eine Lebenseinstellung wird, das Spiel reichlich zurückgibt und sich jeglicher Aufwand immer lohnt.
Ich wünsche allen Foristen und Golfliebhabern frohe Festtage und einen baldigen Start in die neue Saison.
Grüsse, J.
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Also in Japan gibt es eine vielzahl an Plaetzen die so um die 70 Euro Greenfee kosten dann ist da aber ein Cart mit dabei und nach 9 Loechern gibt es Mittagsessen.
Mein Schwager sagt das es in Japan einen ziemlichen Boom gab und der Sport sich jetzt etwas beruhigt und einige Plaetze finanzielle Probleme haben, aber hier gibt es auch 2344 Plaetze.
Auch in Japan ist es wie in Amerika oder UK, Mitglied ist hier so gut wie niemand, die Leute wollen Golf spielen oft sind es Freunde und oder Kollegen, in einem Flight Personen zu haben die man nicht kennt sagt den Japanern nicht so zu.
Hmmm ist Golf wircklich so kostenintensiv?Eine Skiausruestung kostet auch ne menge und die Pisten muessen gepflegt und die Lifte instand gehalten werden.
Wenn ich ins Kino gehe bezahl ich hier in Hamburg mitlerweile so um die 12 Euro, 18 Loecher sind bei mir fast 3 Filme^_^ was die Zeit betrifft.
Ich glaube schon das ein Platz mit einem guten Manager wircklich guenstig Golf anbieten kann und trotzdem wirtschaftlich genug bleibt.
Frank
Mein Schwager sagt das es in Japan einen ziemlichen Boom gab und der Sport sich jetzt etwas beruhigt und einige Plaetze finanzielle Probleme haben, aber hier gibt es auch 2344 Plaetze.
Auch in Japan ist es wie in Amerika oder UK, Mitglied ist hier so gut wie niemand, die Leute wollen Golf spielen oft sind es Freunde und oder Kollegen, in einem Flight Personen zu haben die man nicht kennt sagt den Japanern nicht so zu.
Hmmm ist Golf wircklich so kostenintensiv?Eine Skiausruestung kostet auch ne menge und die Pisten muessen gepflegt und die Lifte instand gehalten werden.
Wenn ich ins Kino gehe bezahl ich hier in Hamburg mitlerweile so um die 12 Euro, 18 Loecher sind bei mir fast 3 Filme^_^ was die Zeit betrifft.
Ich glaube schon das ein Platz mit einem guten Manager wircklich guenstig Golf anbieten kann und trotzdem wirtschaftlich genug bleibt.
Frank
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Die Kinowährung
Hallo Frank,
lustig, ich habe auch eine Preis-Nutzenbewertung auf Basis einer Kinokarte und einer Filmlänge. Als Golfanfänger haben Plätze dann einen besseren Zeit-Nutzen-Wert...
Lieben Gruß
Dein Ulf
lustig, ich habe auch eine Preis-Nutzenbewertung auf Basis einer Kinokarte und einer Filmlänge. Als Golfanfänger haben Plätze dann einen besseren Zeit-Nutzen-Wert...

Lieben Gruß
Dein Ulf
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Ich habe sie gefunden und wie gesagt, ganz aktuell scheint sie nicht zu sein.
http://www.ega-golf.ch
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Da sind auch die restlichen Staaten dabei, sehr gut. Die Kommastellen mal unberücksichtigt, sind die Zahlen relativ ident. Zumindest genügt es für eine Einschätzung, wie ich meine.
Mike
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"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
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