Angeheizt durch den DS-Schwung habe ich jetzt wieder lange Eisen im Bag. Davor hatte ich immer den Hölzern aus Bequemlichkeit ab 150 m Distanz den Vorrang gegeben. Die Weite ist damit leicht zu erreichen, bis hin knapp zur Driverdistanz. Was mich aber bei engen Passagen gestört hat, ist die relativ grosse Streuung. Da liegt man schnell im seitlichen Bunker oder gar im Wasser.
Die Eisen bringen hier die optimale Präzision ins Spiel, auch auf sehr grosse Distanzen. Wenn was daneben geht, dann mehr die Schlagweite, aber seit DS und intensiv trainierten Handgelenken sehe ich dieser Aufgabe jetzt sehr gelassen entgegen.
Überrascht bin ich von den tatsächlichen Schlagweiten, welche beim Eisen 4 bis in den Bereich eines gut getroffenen Holz 5 gehen.
Im Bag ist nun für diesen Bereich rechnerisch eine Überlappung, spieltechnisch jedoch nicht. Aus dem Semirough oder Fairwaybunker bleiben die Hölzer Favorit, beim Zielschiessen gebe ich klar den langen Eisen den Vorzug.
Wichtig beim Spiel mit diesen Eisen sind die Handgelenke. Verkrampft geht nichts mehr, zumindest nicht bei mir.
Mike
Lange Eisen: Pro und Contra
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René Descartes (1596 - 1650),
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Unterwössen im Chiemgau
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