Universal-Hickory-Schaft

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Gast
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Universal-Hickory-Schaft

Postby Gast » 15.01.2010, 20:39

Lieber Mike,

da ich Dein neues Wedge mit dem Hickory-Schaft derzeit witterungsbedingt nicht spielen kann, halte ich mir damit bei Lesungen Fotografen vom Leib

Image

oder nütze es als Stütze

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Grüße

Eugen Pletsch

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Lob 64
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Postby Lob 64 » 15.01.2010, 22:14

Gibt es von diesem Schaft eine Großaufnahme?

Gruß Lob
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Habt Spaß

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Postby Moderator » 16.01.2010, 09:01

Gibt es von diesem Schaft eine Großaufnahme?
Ja:

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Image

Danke fürs Interesse.

Mike
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Die Welt (Mike) ist so ungerecht - Weltschmerz

Postby Ulf » 16.01.2010, 12:56

Lieber Mike,

da habe ich schon vor Monaten mich öffentlich zu meiner brennenden Liebe zu den neuen Hickory Schäften benannt und was passiert? Nichts!

Na Super, alle haben einen Hickory Schaft, bloß ich nicht. Jetzt läuft sogar schon der Eugen damit Werbung. Und das, obwohl ich so gerne einen haben wollte.

Ich fühle mich zurückgesetzt.

:wink:

Lieben Gruß
Dein Ulf

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Postby Moderator » 17.01.2010, 11:19

Ich fühle mich zurückgesetzt.
Nicht nur Du, denn Hickory hatte ich eigentlich für mich gemacht und jetzt spielen alle anderen damit und ich muss noch warten :cry:

Ende Feb. sind die nächsten fertig ... hoffe, das Wetter spielt dann mit.

LG
Mike
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Greenjudge
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Postby Greenjudge » 21.01.2010, 10:07

Hickory Schaft sieht sehr edel und klassisch aus, habe jedoch mentale Vorbehalte, solange ich einen solchen Schläger nicht selbst ausprobiert habe. Es setzt sich, wie ich bemerke, ungewollt die Vorstellung fest, dass so ein Schläger zu leicht brechen könnte. Ähnliche Bedenken (mentale Vorbehalte) haben ja diejenigen, die meinen, ein Schlägerkopf ohne Grooves könne nicht funktionieren, weil der Ball womöglich nur über die Schlagfläche rutscht und sonst nichts pasiert. Das spielt sich nunmal in der eigenen Vorstellungswelt ab. Sozusagen:"rein gefühlsmäßig..."

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Holz ist wunderbar

Postby aPerfectSwing » 21.01.2010, 13:59

Hi,

ich freue mich schon sehr auf einen ersten persönlichen Test mit Hickory Schaft. Persönlich stehe ich sehr auf das Material. Holz war jahrelang im Bootsbau das Material. Und das ja auch für Masten und Bäume. Auch haben wir bewusst ein Haus in Holzständerbauweise und auch mit tragenden Holzdecken gebaut.
Finde es einfach nur klasse die modernen Schlägerköpfe mit Holzschäften und Ledergriffen zu kombinieren. Vor allem mal keine Ware, die nur für eine Saison gemacht ist, sondern jahrelang mit Charakter und Freude gespielt werden kann.

Glückwunsch dafür an Mike!

Viele Gruesse

Martin

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Postby slick-golfer » 21.01.2010, 15:12

Mike’s Hickory Schaft wird nicht wie ein Streichholz brechen – es sei denn, er hat einen Hickory 2.0 auf den Markt gebracht aus eigenem Walnussgewächsanbau;-)

Dieser Hickory-Schaft ist eigentlich kein Bi-Matrix sondern ein Tri-Matrix Schaft: 12% Hickory, 4% Edelstahl und Rest geflochtenes Graphite.
Kein Lack auf dem Graphit, sondern Hickory-Furnierstreifen (also nichts Gemahlenes), die das Graphite ummanteln, verknüpft mit einem speziellen Harz.

Schon im Oktober hatte ich Ulf viel Spaß damit gewünscht, schon gewundert, dass ich keinen Bericht von ihm gelesen haben, nun erfahre ich, dass er noch auf den Hickory-Schaft wartet – armer Kerl, aber Ende Feb. ist ja schon bald! Freu’ Dich d’rauf und schreib mal, was Du darüber denkst. Bei dem, was ich von Dir gelesen habe, geht Dir dann vielleicht ähnliches wie mir durch den Kopf:

Habe selber diesen Schaft an meinem TAG-Driver seit letztem Jahr und fühle mich nicht nur gut, wenn ich dieses schöne Exemplar in der Hand habe (für manche bestimmt egal, ich kann diesen wunderschönen Sport aber noch mehr genießen und Ruhe und Zufriedenheit finden, wenn ich ruhig am Abschlag stehe und nicht nur auf eine funktionelle und nüchterne Industrieproduktion schaue, sondern auf etwas für mich besonderes. Ich bin auch mit den Ergebnissen sehr zufrieden: Flacher als mit dem alten Schaft, langer Auslauf und ich finde wesentlich präziser.

Mag sein, dass ich ähnliches sagen würde, wenn ich den Driver mit mintgrünem Schaft eines Freundes spiele (der auch nicht kürzer ist als ich) – mir geht es aber bei diesem Sport auch um etwas mehr als die rein sachliche Länge oder Bestätigungen etwa durch Turniere. Zufriedenheit kann ich für mich alleine entwickeln auf einem schönen oder auch herausfordernden Platz (war von Euch schon einmal einer im alpinen Kastelruth;-) und mit einem Schäger, den ich gerne als guten Freund bezeichne. Sportlich gute Ergebnisse mag ich vielleicht auch mit anderer Ausrüstung hinbekommen, das besondere Gefühl jedoch genieße ich mit meinen TAG-Hickory und meinen Grooveless. Na - jeder Jeck ist anders - mir gefällts!!

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Postby Moderator » 21.01.2010, 17:29

Die Vorbehalte gegen natürliche Materialien sind schon interessant, trotzdem es auch in diesen Zeiten immer noch Bereiche gibt, wo gerade die Naturstoffe jedem High-Tech-Material überlegen sind:

Leder: Sattel, Dichtmanschette bei Pumpen, Motorradanzug
Holz: Hallenbau (brandsicherer als Stahl/Beton), Dachstuhl, Hammerstiel
Spinnenfaden: bis heute nicht nachbaubar, leichter und stabiler als Stahl
Balsaholz: welcher Modellflugzeugbastler kann darauf verzichten?
Baumwolle/Schafwolle/Roßhaar: in den besten Matratzen zu finden
Kork: Winzer weinen diesem Material bittere Tränen nach

Wenn man mal den Sachen auf den Grund geht, wird man endlos Anwendungen finden, die ohne Naturmaterial nicht funktionieren.

Das Hickory ist von der Belastbarkeit dem Graphite ebenbürtig, absolut problemlos. Unzerstörbar ist auch ein Stahlschaft nicht.

Zudem ist es eine tolle Erfahrung, mit so einem Hickoryschaft zu spielen. Man darf und sollte dies ohne Rücksicht machen ... schliesslich gibt es eine Garantie darauf. Anders teste ich auch nicht, die Samthandschuhe lasse ich immer daheim. Mit dem ersten Hickoryschaft habe ich zwei Driverköpfe zum Platzen gebracht. Dieser Schaft lebt immer noch.
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Postby Lob 64 » 22.01.2010, 01:45

Warum spielt der Hickory flacher als der Bi-Matrix ???

Gruß Lob :?:
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Postby Moderator » 22.01.2010, 09:03

Warum spielt der Hickory flacher als der Bi-Matrix?
Der Hickory (Arbeitsname Tri-Matrix) hat einen höheren Bendpoint (Kick Point), was den effektiven Loft als auch den Backspin beeinflusst:

Image

Bei hohem Schwingtempo ist dies eine Möglichkeit, vor allem beim Driver mehr Weite zu erlangen.

Wie dies im Schwung aussieht, wurde hier festgehalten:

Image
Bild aus der Januar 2009 Edition von Golf Digest - Copyright: www.golfdigest.com
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Postby slick-golfer » 22.01.2010, 09:45

zwar ziemlich gut aus der Grafik zu sehen, aber hier noch einmal verbal:

Bendpoint oder Kickpoint bedeutet Biegepunkt des Schaftes. Also einfach ausgedrückt: Schaft an beiden Enden anfassen und nach unten biegen. Bei einem Schaft mit höherem Bend Point liegt der Punkt, an dem sich der Schaft mehr „verformt“ mehr oben. Ob man das mit dem Auge aber sehen kann, weiß ich nicht, also keine Ahnung, ob die Punkte wirklich so weit weg liegen, wie in der Grafik.

Je tiefer der Punkt liegt, um so leichter geht der Ball nach oben. Also tiefer Kickpoint eher gut bei einer geringeren Schwungeschwindigkeit.

Bitte korrigiere mich Mike, falls doch etwas falsch oder technisch unsauber ausgedrückt.

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Postby Moderator » 22.01.2010, 09:52

Hallo Till,
absolut korrekt erklärt. Danke.

Bei "normalen" Schäften ist der Kick im unteren Drittel. Bei Longdrive mittig bis ganz oben.

Zum Messen benötigt man eine Vorrichtung, frei Auge ist es schwer oder der Kickpoint muss sehr ausgeprägt sein.

Mike
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Postby Lob 64 » 22.01.2010, 12:11

Zitat:
"Bei niedrigen SKGs sind andere Parameter wichtiger als der Trampolineffekt, z.B. Loft und Flex. Abgesehen davon kann man seine SKG mit etwas Training durchaus kräftig erhöhen, was letztlich der bessere Weg ist. "

Dann sind die Hickoryschäfte eher für Longhitter ???

". Abgesehen davon kann man seine SKG mit etwas Training durchaus kräftig erhöhen"

HILFE : WIE SIEHT SOOON TRAINING AUS ??!

Gruß Lob :D
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Postby Moderator » 22.01.2010, 12:17

Beim Einsatz im Driver sollte für den Hickory schon etwas Speed da sein.

Bei Verwendung für Eisen kann man die Flugbahn etwas strecken, falls diese zu hoch ist. Auch lässt sich der Backspin reduzieren.

Mehr SKG: musst uns halt doch mal besuchen :wink: oder Heiko Falke bzw. Martin Stecher aufsuchen. Mehr SKG allgemeingültig verbal zu vermitteln, das geht nicht, da man sehr auf den Spieler eingehen muss.
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Postby Greenjudge » 22.01.2010, 12:23

Wo ist M. Stecher beheimatet?, Heiko Falke ist von meinem Wohnort aus zu weit entfernt.

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Postby Lob 64 » 22.01.2010, 12:27

Kennst Du keinen guten pro in Berlin / Brandenburg ?
Gruß Lob
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Postby Moderator » 22.01.2010, 12:41

Wo ist M. Stecher beheimatet?
Martin Stecher
Wohnort: Nienburg (Weser) /Nds.
Mail: martin@aperfectswing.de
Website: www.aperfectswing.de
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Postby Moderator » 22.01.2010, 12:42

Kennst Du keinen guten pro in Berlin / Brandenburg ?
Gruß Lob
Leider nein, Dein Thema sind auch mehr die Handgelenke, und da wäre Wolfgang Hollinger die beste Lösung (Easygolf hier im Forum).
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slick-golfer
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Postby slick-golfer » 22.01.2010, 12:52

Die Schlägerkopfgeschwindigkeit ist höher, wenn der Schlägerkopf bei gegebener Zeit des Abschwungs in dieser Zeit eine weitere Strecke zurücklegt.

Hört sich einfach an, lässt sich aber durch gewisse Übungen - die auch von Oliver Heuler und insbesondere Thomas Zacharias in seinem Buch aber auch hier im Forum beschrieben werden - erlernen. Also mal hier im Forum suchen, auf Internetseite von Thomas steht auch schon so einiges.

Durch eine möglichst späte Streckung des rechten Handgelenks bleibt der Schlägerkopf einfach länger zurück. M.a.W. durch das längere Zurückbleiben legt er bei gegebener Zeit des Abschwungs bis zum Treffpunkt eine größere Entfernung zurück -> mathematisch aus Zähler und Nenner erhöht sich so die Schlägerkopfgeschwindigkeit.

Ist aus eigener Erfahrung auch verwandt mit dem Schlaggedanken bei anderen Sportarten, z.B. Tischtennis. Es würde auch dort einen etwas müden Schlag ergeben, wenn der Schläger zu früh gestreckt würde, dies erfolgt dort auch erst kurz vor dem Treffpunkt – so wie eine Art „Zuschnappen“.

In einem anderen Faden erwähnte Mike auch das Schwunggewicht. Mir hilft das tatsächlich spürbare Schwunggewicht bei meinen grooveless, dass der Schlägerkopf leichter hinten bleibt. Auch hilft mir das spürbare Schwunggewicht, dass ich weiß, wo der Schlägerkopf gerade ist (nur ein Grund, warum ich die grooveless so mag).

Beim Einleiten des Abschwungs bleibt der Schlägerkopf – bedingt durch das Gewicht / oder auch Fliehkraft (keine Ahnung, bin halt nicht so technisch, eher betriebswirtschaftlich,’-)) hinten und „schleudert“ dann relativ spät nach vorn.

Lob64, wenn auch diese physikalischen Zusammenhänge einmal klar geworden sind – und wieder Bitte an andere, mich zu korrigieren, falls ich technisch nicht den richtigen Ton gefunden habe – kann man schon selber viel machen, die Schlägerkopfgeschwindigkeit einmal zu verstehen (in ihre Bestandteile zu zerlegen) und zu verbessern.

Um etwas richtig zu begreifen und auch erfolgreich umzusetzen, muss ich immer wissen, warum es so ist. Einfach mal ausprobieren und testen. Mit externer Anleitung – wie Mike geschrieben hat – natürlich noch viel besser und wahrscheinlich effektiver, aber selber kann man auch schon viel bewegen.

Viel Spaß beim schnelleren Schwingen oder auch Schlagen (um mit TZ zu sprechen).

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