Praktisch üben führt zum Ziel. Soviele Runden gehen, ...
Das ist auch meine Meinung.
Die eigene Technik auf der Range verbessern hilft, aber den Platz oder die Plätze kennen lernen ist wichtiger.
Der Platz verändert sich mit den Jahreszeiten.
Am Anfang des Jahres kein richtiges Rough, man findet den Ball fast immer und kann ihn perfekt spielen.
Jetzt wächst schon wieder alles und man muss sich umstellen und wieder genauer spielen.
Momentan ist unser Grün sehr hart und man bekommt die Bälle nicht zum halten.
Also Taktik umstellen und etwas kürzer schlagen wenn möglich.
Motto - Der rollt noch aufs Grün.
Wenn Hindernisse im Weg sind, dann vorlegen und mit einem kurzen hohen Ball angreifen.
In einer Woche wird sich das wieder ändern und man kann die Grün wieder direkt anspielen.
Wenn es wieder nass wird gibt es einige Grün die es nicht zulassen, dass der Ball raufrollt.
Wenn man sich anpassen kann wird der Score etwas besser ausfallen.
Was das mit dem Schwung von Bubba zu tun hat? Was weiß ich!
Und 240m Drives sind für uns Hobbyspieler schon überdurchschnittlich und ich sehe ab und zu welche die die Bälle über diese Distanz schlagen.
Mein längster Drive war 220m mit Roll und Rückenwind.
Ein guter Abschlag von mir liegt bei ca. 190m, deswegen schätze ich carry auf 170m.
Ich bin zufrieden, weil mit mehr Übung und Zeit kommt die Weite noch.
Momentan lasse ich den Driver sehr oft stecken, da ich mit den anderen Schlägern auch mal spielen will.
An vielen Bahnen bringt mir der Driver nicht soviel, zumindest steht das Risiko nicht im Verhältnis oder ich spare keinen Schlag.
Thema Bahnaufteilung