Hat einer schon mal damit gespielt????(Heuler meinte im Video gibt mehere Modelle---habe nur Spicy gefunden---)
Noch eine Frage"was ist ein Hohlraumputter???
Gruß Lob
selbststehender Putter
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Beim Putten gibt es bekanntlich mehrere Baustellen. Eine davon ist die Ausrichtung des Putters zum Ziel. Es gibt hier viele Golfer, die einfach einen Knick in der Optik haben. Dies kann z.B. aus der Unkenntnis, welches das "dominate" Auge des jeweiligen Spielers ist, entstehen.
Der selbststehende Putter ist für diesen Fall ein Hilfe.
Er ersetzt aber weder das Lesen der Puttlinie, regelt keine Rhythmusschwankungen und sorgt nicht für einen optimalen Roll des Balles.
Der selbststehende Putter ist für diesen Fall ein Hilfe.
Er ersetzt aber weder das Lesen der Puttlinie, regelt keine Rhythmusschwankungen und sorgt nicht für einen optimalen Roll des Balles.
Grip it, rip it!
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LOB ich habe so einen selbststehenden Putter. Habe ich mir mal zugelegt um meine Ausrichtung zu überprüfen.Hatte echt nen Knick in der Optik festgestellt als ich mit dem trainiert habe.Echt sehr hilfreich und mein Putten hat sich extrem verbessert.Steht zum Verkauf, NP 124 € VP kannst für nen Fúffi haben. Interesse dann schick mir einfach ne Nachricht.
Grüssle vom Sepp
Grüssle vom Sepp
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Hallo Lob,
wie Rough und Sepp ja schon angemerkt haben: Die Teile sind optimal zum Ausrichten, wenn man einen Knick in der Optik hat. Idealerweise hat man jetzt zu Hause einen Teppich-Boden (ohne breaks!), wo sich das ohne großen Aufwand (einfach ein 10 cm breites Blatt Papier als "Loch" verwenden (der exakte Lochdurchmesser ist 10,8 cm, wenn ich mich nicht irre!
)) überprüfen lässt: Wenn Du hier aus 2 - 3 m das "Loch" regelmäßig triffst, dann ist Dein Problem eher das "Lesen" der Grüns als die Ausrichtung.
Und was mich persönlich NIE zu einem stehenden Putter greifen lassen würde: Nach dem Ausrichten des Putters muß direkt danach der Schlag (KEIN Probeschwung mehr, sonst "versaut" man sich die Ausrichtung!) erfolgen: Für mich wäre das nichts.
Gruß
Thomas
wie Rough und Sepp ja schon angemerkt haben: Die Teile sind optimal zum Ausrichten, wenn man einen Knick in der Optik hat. Idealerweise hat man jetzt zu Hause einen Teppich-Boden (ohne breaks!), wo sich das ohne großen Aufwand (einfach ein 10 cm breites Blatt Papier als "Loch" verwenden (der exakte Lochdurchmesser ist 10,8 cm, wenn ich mich nicht irre!

Und was mich persönlich NIE zu einem stehenden Putter greifen lassen würde: Nach dem Ausrichten des Putters muß direkt danach der Schlag (KEIN Probeschwung mehr, sonst "versaut" man sich die Ausrichtung!) erfolgen: Für mich wäre das nichts.
Gruß
Thomas
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Sorry,aber das ist so nicht korrekt oder wie wir Bayern sagen "asoaschmarrn". Wenn du an den Putter gehst und dein normales Set Up machst und richtig greifst,verändert sich mal gar nichts.Heißt du kannst logisch Probeschwünge machen.Und was mich persönlich NIE zu einem stehenden Putter greifen lassen würde: Nach dem Ausrichten des Putters muß direkt danach der Schlag (KEIN Probeschwung mehr, sonst "versaut" man sich die Ausrichtung!) erfolgen: Für mich wäre das nichts.
Grüssle vom Sepp
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Hallo Sepp,
Erscheint mir irgendwie logisch: Beim Probeschwung kann man zumindest den Putter wieder "verdrehen".
@Lob: Spielst Du momentan einen "leichteren" Putter mit "relativ" kleinem Kopf? Dann könnte möglicherweise das etwas "schwerere" Standmodell bzgl. Länge hilfreich sein.
Was Dich evtl. aber weiter bringt: Einfach mehr Gas geben! Mein Motto lautet: Lieber zu lang, und am Loch vorbei (der Putt hätte zumindest fallen können!), als zu kurz und auf der idealen Linie!
Von den "langen" Putts fällt gelegentlich zufällig auch mal einer aus 5 m (SELTENST!), von den "kurzen" fällt zu 100 % KEINER!
E3 hört sich für mich eher nach mehr als 150 m und NICHT als 10 - 20 m um das Grün an.
Gruß
Thomas
kann man sicher machen: Ich habe aber ein Video von OH bzgl. Spicy-Putter im Hinterkopf, wo der "Meister" empfiehlt, nach dem Ausrichten KEINEN Probeschwung mehr zu machen.Wenn du an den Putter gehst und dein normales Set Up machst und richtig greifst,verändert sich mal gar nichts.Heißt du kannst logisch Probeschwünge machen.
Erscheint mir irgendwie logisch: Beim Probeschwung kann man zumindest den Putter wieder "verdrehen".
@Lob: Spielst Du momentan einen "leichteren" Putter mit "relativ" kleinem Kopf? Dann könnte möglicherweise das etwas "schwerere" Standmodell bzgl. Länge hilfreich sein.
Was Dich evtl. aber weiter bringt: Einfach mehr Gas geben! Mein Motto lautet: Lieber zu lang, und am Loch vorbei (der Putt hätte zumindest fallen können!), als zu kurz und auf der idealen Linie!

Was bitte sind für Dich lange Annäherungen?mach die langen Annäherungen
meistens mit E3(Hibor Cleveland)

Gruß
Thomas
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Du bist jetzt aber kein Troll, oder?E3 mit Puttbewegung bei über 2m Annäherung!!

Falls nein: Bitte SCHNELLSTENS den Pro Deines Vertrauens aufsuchen! "Chip" aus 2 m mit E3?

2 m ist (je nach Beschaffenheit des Vorgrüns) mit dem Putter allerdings schon grenzwertig: Im Zweifelsfall greife ich dann doch lieber zu meinem kürzesten Eisen: SW!
Wenn aber das "Ergebnis" mit dem E3 stimmt: Bleib dabei!
Gruß
Thomas
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Vierer Texas, 3 Schlägerturnier, man ergänzt sich.Ein Eisen aus der Entfernung ist mir aber neu!
Nach drei Grüns war für mich klar, die langen Putts gehen besser mit dem Holz, die kurzen mit dem Eisen.
Die runde Schlagfläche des Holzes schiebt die Kugel am Loch vorbei, auch von 1m! Von 10m die besten Ergebnisse, komisch nicht?
Ein Hochlupfer, wie Robin Wood es sagen würde ...Im Zweifelsfall greife ich dann doch lieber zu meinem kürzesten Eisen: SW!

Johnny
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