Slice mit Holz 3 ... wie angehen?
Slice mit Holz 3 ... wie angehen?
Mit dem Holz 3 habe ich noch Probleme. im Gegensatz zum Holz 7 habe ich dabei einen Slice. Um das auszugleichen schließe ich den Schläger. Aber vielleicht haben Sie einen Tip für mich.
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Kontrolle, ob Schwungbahn von innen (entweder per Video oder ein Tee in den Boden vor dem Ball stecken, welches man nur nicht berührt, wenn man von innen schlägt). Ist die Schwungbahn von innen, dann die Schwungbahn nach dem Ballkontakt kontrollieren, auf die gleiche Art. Diese sollte noch ein Stück gerade zum Ziel sein oder sogar nach aussen zeigen.
Ist beides in Ordnung, muss man die Griffhaltung angehen, damit das Schlagblatt im Treffmoment square steht.
Mike
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"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
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Ich würde so starten:Guter Vorschlag ! In welcher Entfernung soll das Tee vom Ball entfernt eingesteckt werden ?

Das vordere Tee ist niedriger und etwa 10 cm entfernt, das hintere kann sehr hoch sein und steckt ca. 15 cm vom Ball. Der seitliche Versatz richtet sich nach dem Schläger, hier für ein Eisen und schmale Hölzer.
Die Abstände kann man klarerweise beliebig variieren, nur sollte es nicht zu leicht sein, aber auch nicht unmöglich.
Mike
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Hallo Mike,
danke für den Tipp mit den Tees: Nachdem mein Slice eigentlich schon out-to-in vermuten lies, meine "gefühlte" Bahn dagegen schon in die gewünschte Richtung ging, bekam ich heute auf der Range im praktischen Versuch den Beweis: Das hintere Tee war auf einmal kopflos, während sich das vordere in Richtung Range verabschiedet hat!
Irgendwie fand ich das noch eindruckvoller als die noch zu oft nach links zeigenden Divots: Feedback über Divots gibts halt nur bei genügend Bodenkontakt, Tees verabschieden sich auch ohne Boden!
Gruß
Thomas
danke für den Tipp mit den Tees: Nachdem mein Slice eigentlich schon out-to-in vermuten lies, meine "gefühlte" Bahn dagegen schon in die gewünschte Richtung ging, bekam ich heute auf der Range im praktischen Versuch den Beweis: Das hintere Tee war auf einmal kopflos, während sich das vordere in Richtung Range verabschiedet hat!

Irgendwie fand ich das noch eindruckvoller als die noch zu oft nach links zeigenden Divots: Feedback über Divots gibts halt nur bei genügend Bodenkontakt, Tees verabschieden sich auch ohne Boden!
Gruß
Thomas
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Ja, leider zu spät gesehen.. Habe die gleiche Übung auf der Range gemacht aber statt Tee mein Geldbeutel genommen. Naja, ein paar Schläge später gab es lauten Gelächter da die Scheine durch die Luft geflogen sind und mein Geldbeutel irgendwo auf der Range lag... 2 Karten futsch und wieder* was für mein Ruf getan.. 
* sage wieder weil ich bisher der Einzige bin der auf der Range 2mal Fore gerufen hat da ich beim Versuch "kontrolliert" Fade zu spielen so ein Slice produziert hab dass ich fast die Kollegen rechts auf der Range getroffen habe.
peinlich, peinlich...

* sage wieder weil ich bisher der Einzige bin der auf der Range 2mal Fore gerufen hat da ich beim Versuch "kontrolliert" Fade zu spielen so ein Slice produziert hab dass ich fast die Kollegen rechts auf der Range getroffen habe.

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Trotzdem bist Du auf dem richtigen Weg. Die meisten Golfer schauen nur auf den Ballflug und reimen sich daraus irgendeine Wunsch-Schwungbahn zusammen, während sie in Wirklichkeit schlichtweg von außen in den Ball kommen.
Mein Tipp für den gewollten Fade: schau Dir Ryan Moore an.
http://www.youtube.com/watch?v=MBYZcHS7Ki0
Er nimmt extrem steil weg, der Schaft steht im Rückschwung quasi senkrecht, dann lässt er ihn nach hinten wegklappen und kommt annähernd von innen an den Ball. Schaut man genau hin, dann sieht man jedoch, dass er mit einer leicht offenen Schlagfläche nach links wischt.
Ein Profi wie Moore kann damit natürlich genausogut einen Draw spielen:
http://www.youtube.com/watch?v=n4Q37Z_cXMk
Einem durchschnittlich athletischen Spieler wird es bei diesem Schwung aber nicht gelingen die Schlagfläche rechtzeitig zu schließen, so dass der Ball immer nach rechts wegdrehen wird.
Den Draw kann man dann umgekehrt spielen - flacher wegnehmen, aber dafür steiler abschwingen. Die Intensität der Kurve kann man über die Stellung des rechten Handgelenks am Ende des Rückschwungs gut beeinflussen: palmar für die Draw-Kurve und gerade bis dorsal für den Fade (alles für Rechtshänder geschrieben).
Ulrich
Mein Tipp für den gewollten Fade: schau Dir Ryan Moore an.
http://www.youtube.com/watch?v=MBYZcHS7Ki0
Er nimmt extrem steil weg, der Schaft steht im Rückschwung quasi senkrecht, dann lässt er ihn nach hinten wegklappen und kommt annähernd von innen an den Ball. Schaut man genau hin, dann sieht man jedoch, dass er mit einer leicht offenen Schlagfläche nach links wischt.
Ein Profi wie Moore kann damit natürlich genausogut einen Draw spielen:
http://www.youtube.com/watch?v=n4Q37Z_cXMk
Einem durchschnittlich athletischen Spieler wird es bei diesem Schwung aber nicht gelingen die Schlagfläche rechtzeitig zu schließen, so dass der Ball immer nach rechts wegdrehen wird.
Den Draw kann man dann umgekehrt spielen - flacher wegnehmen, aber dafür steiler abschwingen. Die Intensität der Kurve kann man über die Stellung des rechten Handgelenks am Ende des Rückschwungs gut beeinflussen: palmar für die Draw-Kurve und gerade bis dorsal für den Fade (alles für Rechtshänder geschrieben).
Ulrich
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