Neue Grooveless Wedges ... System-Idee

Fragen zu bestimmten Golfschlägern und deren Schwungarten
User avatar
Moderator
Moderator
Posts: 5580
Joined: 16.01.2009, 10:46
Youtube: https://www.youtube.com/c/MarkenGolf
Contact:

Neue Grooveless Wedges ... System-Idee

Postby Moderator » 08.03.2014, 13:30

Die Bagger Vance Grooveless Wedges erfahren ein System-Upgrade, welches Raum für neue Ideen schafft:

Image

Bagger Vance Grooveless Wedges

Die Standard-Lofts reichen nun von 48° bis 64° ... jedes Wedge ausserdem individuell +/-10° aufgrund des Softstahls biegbar.

Dadurch kann man beispielsweise ...

... bei einem bestehenden Satz das PW ausmustern (behält also die Eisen X bis 9) und das kurze Spiel durch diese Wedges optimieren.

... oder streckt die Lofts dieser Wedges auf 40°, 47°, 53°, 58° und 63°, kombiniert mit einem guten Eisen 6 (z.B. Bagger Vance VDC), einem fehlertoleranten Fairwayholz (z.B. Holz 21° der Bagger Vance Signature Grooveless Serie) und erhält damit ein eigenwilliges, aber taktisch kluges Set-Makeup.

Eine Setzusammenstellung, die von der 14-Schläger-Norm abweicht, ist nicht leicht zu verkaufen, ich kann aber nur empfehlen, den Setgedanken mal "open minded" zu hinterfragen. Holz 1-3-5 halte ich für die meisten ebenso wenig sinnvoll wie die Eisen 3, 4, 5 und zahlreiche weitere, ungenutzte bzw. unbeherrschte Schläger. Einzelfälle ausgenommen.

Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker

https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 08.03.2014, 13:30 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

egbert
Posts: 122
Joined: 10.11.2009, 09:11

Postby egbert » 08.03.2014, 16:35

Tolle Idee, ich denke auch, dass die allermeisten Hobbyspieler einige Schläger nur spazieren führen. Mein Vorschlag: die Bezeichnung weglassen. Warum ein Wedge Wedge nennen, das blockiert mancheinen nur im Kopf. Man könnte sie auch einfach dem Loft entsprechend durchbenennen. Von 20° Eisen bis 60° Eisen. Vll. denkt man dann mehr über die Funktion des jeweiligen Schlägers nach.

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch egbert am 08.03.2014, 16:35 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

Blade
Posts: 512
Joined: 11.11.2010, 17:50

Postby Blade » 08.03.2014, 19:05

Wenn man die Lofts so verändert, hat das doch auch einen Einfluß auf den Bounce, oder?

Und, was denkst du über Bounce, was bietest du für Varianten an?

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Blade am 08.03.2014, 19:05 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

User avatar
Moderator
Moderator
Posts: 5580
Joined: 16.01.2009, 10:46
Youtube: https://www.youtube.com/c/MarkenGolf
Contact:

Postby Moderator » 08.03.2014, 19:31

Wenn man die Lofts so verändert, hat das doch auch einen Einfluß auf den Bounce, oder?

Und, was denkst du über Bounce, was bietest du für Varianten an?
Bounce / Loft ist im Shop angegeben.

Ja, wenn man den Loft biegt, geht der Bounce klarerweise mit. Man kann aber auch noch etwas schleifen, dann justiert man die Winkel getrennt. Mit den 5 Grundtypen sind dadurch schon sehr viele Kombinationen möglich.

Beim Bounce muss man auch noch die Kurvenführung beachten. Ich hatte darüber mal ein Posting geschrieben. Es ist ein Unterschied, ob die Sohle einen linearen Bogen hat oder z.B. nach hinten progressiv verläuft. Dave Pelz hat darüber ein halbes Buch geschrieben.

Was nun der richtige Bounce ist, hängt vom Schwung und von der Balllage ab. Bei Ball-Boden-Kontakt und nicht gerade einem Lobwedge sehe ich den Bounce als unwichtig an, insofern kann man das PW mit Basis 48° schon deutlich steiler stellen.

Gregor hat mal testweise ein GTS² Longhitter Wedge mit Basis 52° auf 38° gebogen (Bounce nicht mehr vorhanden) ... geht auch, spielt sich sogar klasse und ist in einem grossen Schlagweitenbereich einsetzbar ... wenn ich jetzt noch mit dem 1-Schläger-Satz auf den Markt komme, werde ich wahrscheinlich vom Golfverband ausgeschlossen ;-)

Es geht viel, wenn man mal den Respekt vor dem Golfschwung zur Seite legt und den Schläger als Werkzeug einsetzt.

Was ich aber generell zum Bounce meine:
- ein ausgeprägter Bounce (wie er bei Wedges üblich ist) verträgt sich nicht mit harten Balllagen (die bei uns üblich sind)
- im weichen (tiefen) Sand kann dagegen ein starker Bounce hilfreich sein

Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker

https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 08.03.2014, 19:31 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

ulim
Posts: 883
Joined: 28.01.2013, 13:25

Postby ulim » 09.03.2014, 12:04

Ich führe mein H3 und mein E3/4 im Grunde auch nur spazieren. In den meisten Runden benutze ich diese Schläger gar nicht, aber wenn, dann gerne auch 3-4 mal. Da ich eh nur 13 Schläger im Bag habe (E5-E11, SW, H5, Driver, Putter), sehe ich dann nicht die Notwendigkeit diese Schläger zu entfernen. Wenn ich mit Tragebag rausgehe, dann bleiben die natürlich daheim.

Lustigerweise bekomme ich aber dort, wo mir tatsächlich ein Schläger fehlt, keine Option: nämlich zwischen E9 und E10 (GTS2). Ich könnte mir natürlich ein E9 oder E10 in die entsprechende Richtung biegen lassen, aber dann habe ich ja einen Schläger doppelt im Bag und ziehe garantiert den falschen bzw. muss beide ziehen und vergleichen - darauf habe ich auch keine Lust. Ich verwechsle ja schon alle paar Runden mal das E9 mit dem E6 :)

Im Grunde müsste ich mir also ein E12 auf E11 biegen lassen, das E11 auf E11,75 und das E10 auf E10,5. Aber da muss man dann schon wieder auf den Bounce schauen.

Ulrich

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch ulim am 09.03.2014, 12:04 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

MW
Posts: 423
Joined: 30.03.2010, 07:54

Postby MW » 09.03.2014, 18:13

Hallo Mike,

was für eine Spiellänge würdest du denn dann für ein 40 Grad Wedge wählen? Wie schwer ist der Kopf? Sind die Wedges verchromt? Wenn ja, wird schleifen natürlich dafür sorgen, dass der Chrom dann weg ist. Je nach Stahl kann das natürlich zu Rostbildung und dem Abplatzen des restlichen Chroms führen.

Und dann noch eine Verständnisfrage zum Thema Bounce:
Die 48 wird angegeben mit 4 Grad Bounce. Wenn man das Wedge dann auf 40 biegt, kommt doch ein negativer Bounce raus - Boden vor Ball führt meinem Verständnis nach dann entsprechend zu ordentlich tiefen Divots und zu einem sehr anspruchsvollen Schlägerblatt, weil es keinen schlechten/steilen AoA duldet. Oder liege ich da mit meiner traditionellen Auffassung daneben?

Was hältst du in diesem Zusammenhang vom SCOR-Wedgesystem? Der Entwickler vertritt ja die These, dass bei Wedges, die für volle Schwünge gedacht sind, das CoG anders platziert werden muss, als bei Wedges, die für Teilschwünge genutzt werden sollen. Das Thema ¨biegen¨ findet er vollkommen unangebracht, was dazu führt, dass es ein lückenloses System gibt, bei dem jeder Loft einzeln verfügbar ist und eine Anpassung des Lofts nicht nötig ist. Terry Kohler ist nun auch schon eine Weile im Geschäft und hatte auchschon mit den Eidolon Wedges ein sehr gutes Produkt.

Gruß
Michael

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch MW am 09.03.2014, 18:13 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

User avatar
Moderator
Moderator
Posts: 5580
Joined: 16.01.2009, 10:46
Youtube: https://www.youtube.com/c/MarkenGolf
Contact:

Postby Moderator » 10.03.2014, 10:15

... was für eine Spiellänge würdest du denn dann für ein 40 Grad Wedge wählen?
Du meinst die Schaftlänge? = Wedgelänge
Wie schwer ist der Kopf?
318 gr.
Sind die Wedges verchromt?
Nein, sind komplett massiv Softstahl (rostfrei) und nur poliert, kugelgestrahlt oder satiniert, je nach Wunsch.
So können wir beliebig biegen, schleifen oder auch auftragsschweissen, ohne dass etwas reisst, abblättert oder rostet
Und dann noch eine Verständnisfrage zum Thema Bounce:
Die 48 wird angegeben mit 4 Grad Bounce. Wenn man das Wedge dann auf 40 biegt, kommt doch ein negativer Bounce raus - Boden vor Ball führt meinem Verständnis nach dann entsprechend zu ordentlich tiefen Divots und zu einem sehr anspruchsvollen Schlägerblatt, weil es keinen schlechten/steilen AoA duldet. Oder liege ich da mit meiner traditionellen Auffassung daneben?
Dazu gibt es zig Antworten. Beispielsweise löffeln die meisten Spieler, dieser Fakt plus mehr Bounce und einer harten Balllage führt zum Disaster. Ein negativer Bounce schneidet hier durch den Boden, so zumindest meine praktische Erfahrung. Die alten Hickoryschläger hatten auch oft einen negativen Bounce ohne besondere Sohlenbreite. Diese Wedges sind abolut problemlos spielbar, auch aus dem Sand.
Der "Gleiteffekt" des Bounces kann eintreten, wenn Schwung(pfad) und Balllage passen, es ist aber kein Automatismus gegeben.
Was hältst du in diesem Zusammenhang vom SCOR-Wedgesystem? Der Entwickler vertritt ja die These, dass bei Wedges, die für volle Schwünge gedacht sind, das CoG anders platziert werden muss, als bei Wedges, die für Teilschwünge genutzt werden sollen.
Auf seiner Website reisst er die Themen nur an, erklärt aber nichts im Detail (oder ich habe es nicht gefunden). Wie verschiebt er den CoG und welchen Effekt soll dies haben?
Das Thema ¨biegen¨ findet er vollkommen unangebracht ...
Warum?

Wir können bei unseren Wedges ggf. auch jeden Loft mit jedem Bounce herstellen, wenn jemand also konkrete Vorstellungen hat, ist dies ein einfacher Auftrag. Aber auf wie viel Prozent der Spieler trifft dies zu?

Wir haben tatsächlich einen Kunden, der in der Saison 2 x wöchentlich (!) mit 3 bis 5 Schlägern (vornehmlich Wedges diverser Hersteller) kommt und diese 0,5°-weise verändern lässt, probiert, wieder kommt, erneut testet etc.
Ist gut fürs Geschäft, aber nach nun 2 Jahren frage ich mich, ob es auch gut fürs Spiel ist.

Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker

https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 10.03.2014, 10:15 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

MW
Posts: 423
Joined: 30.03.2010, 07:54

Postby MW » 13.03.2014, 16:06

Hallo Mike,

danke für die Informationen. Mit einem 318 gr. Wedgekopf gebogen auf 40° Loft in der Spiellänge für ein Wedge kann ich mich persönlich nicht anfreunden. Und mal locker mindestens 25-30 gr. runterschleifen, um den Kopf dann auf meine Bedürfnisse anzupassen, würde ich mir auch nicht antun wollen. Aber gut - jeder Jeck ist anders, wie man in Köln sagt.

Dann kurz zu Scor-Wedges:
Kein Biegen, weil es die Sohlengeometrie seiner Ansicht nach zu stark verändert und sich entsprechend negativ auf die Spielbarkeit auswirkt. Er propagiert ja auch ein anderes Sohlendesign mit einem primären und einem sekundären Bounce, die sich deutlich unterscheiden, um eben den unterschiedlichen Anforderungen an eine Wedge unter verschiedenen Bedingungen gerecht werden zu können.

Dann zum CoG bei den Wedges:
Soweit ich das sehen kann, wird das CoG mittels unterschiedlich gestalteter Muscelback-Fräsungen verlagert. Wenn ich den Entwickler richtig verstanden habe, dann muss seiner Ansicht nach der Massenschwerpunkt bei Wedges, die vor allem für volle und dreiviertel Schwünge genutzt werden, anders platziert werden, als bei den Wedges, die rund um's Grün mit kleinen Pitches und Chips Verwendung finden. Bedeutet entsprechend seiner Idee: CoG höher bei den Vollschwung-Schlägern - CoG tiefer bei den Wedges für den Einsatz im "reinen" kurzen Spiel.

Zu deiner Einschätzung bezüglich des negativen Bounces:
Da werden wir keine Übereinstimmung erzielen. Meiner Ansicht und Erfahrung nach ist eine solche Sohlengestaltung für die meisten Amateurgolfer nicht schwierig, da nur sehr wenige einen wirklich guten Ball-Bodenkontakt haben. Es gibt natürlich immer wieder Low-Bounce-Wedges bei verschiedenen Anbietern und auch viele Tourspieler sind mit dieser Varianten unterwegs. Interessanterweise findet man aber vor allem auf der Tour dann meist die Variante Low Bounce mit einer sehr breiten Sohle und wenig Camber, um hier einen "Gegenpol" schaffen zu können. Negativen Bounce halte ich persönlich für nicht zielführend. Aber auch hier - jeder Jeck ist anders.

Gruß
Michael

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch MW am 13.03.2014, 16:06 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

User avatar
Moderator
Moderator
Posts: 5580
Joined: 16.01.2009, 10:46
Youtube: https://www.youtube.com/c/MarkenGolf
Contact:

Postby Moderator » 14.03.2014, 08:07

Bei mehr wie 7 gr. schleifen wir nicht mehr, sondern fräsen erst einmal. Dann ist das Gewicht, welches runter muss, Nebensache.

Sicher gibt es für jede erdenkliche Balllage-Distanz-Kombination den einen Golfschläger, der dafür optimal geeignet ist. Aber wo soll das hinführen? Bei einem extrem homogenen Golfplatz könnte die Anzahl der idealen Spezialschläger noch überschaubar sein, aber auf einem typischen Golfplatz unserer Breiten gibt es zig unterschiedliche Situationen, die gemeistert werden müssen.

Mit kommt das ganze etwas "oben drüber" vor. Nach meinem Geschmack könnten die Golfplätze auch natürlicher gehalten werden, Distanzmessungen aller Art entfernt werden und back to the roots - dadurch bekäme wieder der Golfer als intuitives Individuum die Hauptrolle.

Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker

https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 14.03.2014, 08:07 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

A-T
Posts: 2
Joined: 21.11.2011, 08:41

Postby A-T » 02.04.2014, 17:03

..hat wohl jeder im Bag oder doch nicht?...

Es kommt halt immer auf den Platz und das eigene Spiel an. Mein Heimatplatz ist nur ein Par 4 kürzer als 350 Meter, der Rest liegt zwischen 350 und 380. Bei einem guten Abschlag von 200- Meter ( und das nicht der Durchschnitt des deutschen Golfers ) hab ich ständig mein 5er oder 4er Hybrid in der Hand, da es auch noch meist bergauf geht.
Ein 9er oder 8er Eisen brauch ich im Grund nur zum chippen.

Ich habe aber auch schon Plätze gespielt da war das längste Par 4 bei 330 Metern und einige nur 280- 300 Meter lang...da brauch ich ständig PW und GW und 9er Eisen....

Welche Schläger man braucht hängt also vom Platz und vom Können ab.

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch A-T am 02.04.2014, 17:03 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.


Return to “Golfschläger: Holz, Eisen, Putter”

Who is online

Users browsing this forum: No registered users and 2 guests