Auf der Driving Range: Bälle vernichten oder genießen?

[aPerfectSwing]

Moin, moin,

vom Typus her bin ich auf der DR eher derjenige, der Körbe voller Bälle auf die Wiese schickt. In letzter Zeit habe ich mein Training geändert. Ich werde auch hier zum Genussmenschen.

Ich mache vor dem Schwung zumindest eine kleine Pre-Shot Routine, lasse den Schwung ablaufen und genieße den Ballflug.

Das ist dann auch die Zeit in der ich in mich fühle und das Feedback des Körpers und den Ballflug in mich aufnehme. Dabei geht es mir darum aufmerksam zu sein, es geht nicht darum zu werten. Denn wenn ich z.B. auf die Bewegung meines Kpfes im Schwung geachtet habe, aber den Ball schlecht treffe, dann ist das völlig OK. Ziel war es ja, wirklich mitzubekommen, was der Kopf gemacht hat. Und wenn ich da wirklich aufmerksam war, dann passt alles.

Martin

[Gunter]

Um Frust abzubauen , kann körbeweise Bälle entsorgen sinnvoll sein .

Ein gutes Training muß strukturiert sein . Der Kopf und die Sensorik sollten mitwirken . Das Erarbeitete kann dann auf dem Platz zur Anwendung kommen und Wirkung zeigen .

Als Neugolfer habe ich auch mehr auf Menge gemacht .
Inzwischen ist weniger für mich besser und effektiver .

Schönes Wochenende

[Golfhulk]

Hi Martin, Gunter

oh ja ich versuche das eine mit dem anderen immer zu Verbinden. Ich brauche erst mal 50-60 Bälle bevor ich mich ggf. traue mal einen
Schwung richtig durch zu ziehen.
Selbst beim Warm machen schlage ich keinen Ball ohne Ziel und Genuss Leider wird es noch etwas zu früh Dunkel - weil das ist eigentlich ein
Zeitfaktor für mich. Wenn es noch einmal länger Hell ist stehe ich durchaus 2-3 Stunden auf der Range und genieße

und nun geht es gleich zum Genuss Schönes WE euch zusammen
Golfhulk