Golfspy Labs hat wieder einen interessanten Test gemacht
Hat der Schaftflex einen Einfluß auf die Schlagweite?
Zum Nachlesen ist alles bei http://www.mygolfspy.com/mygolfspy-labs ... haft-flex/
... aber die Ergebnisse irritieren mich trotzdem. Ein weicher Flex ist nach meiner Erfahrung IMMER weiter, wenn das Timing bzw. der Rhythmus des Schwungs in Ordnung ist. Harte Flexe haben nur Vorteile bei kraftbetontend Schwüngen und (leider) Hackern.
"Weich" unterstützt der Flex den Lag und erhöht somit die SKG, was die Mehrweite erklärt.
Es gibt aber auch mechanisch sehr gute Schwünge, die vom Flex nicht abhängig sind und mit harten Flexen mehr Vorteile bei schlechten Lagen haben.
Mike
Flex und Schlagweite
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Flex und Schlagweite
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
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Aktuell läuft da gerade eine interessante Messreihe auf YT von Mark Crossfield:
https://www.youtube.com/watch?v=MDaKUHxk0I8
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at Mike
Deine Tabelle ist ja soweit klar! Was mich so Wundert ist das Gewicht der Schäfte was für mich mehr Einfluss hat als der Felx.
Ich liege bei meinen Eisen ja soweit ich das kenne bei meinen Blades in Regular Flex Stahlschaft mit dem habe
ich 165-170 m carry beim Eisen 7. Was zu ja zu der Meinung passt weiter mit weicherem Schaft ( leider Windanfällige längen
durch sehr hohen Ballflug).
Die Schäfte sind ja die leichten und nun kommt mein Timing durcheinander wenn ich einen leichten Schaft im Holz oder Driver habe.
In den Hölzern habe ich seit einiger Zeit 76g in 6.5 mit denen liege ich richtig gut und muss von den Eisen zu den Hölzern nicht im
Timing umstellen. Ich beobachte das bei meinem Standart Timing der Graphit Schaft deutlich unter 70g ( alle Tests mit Stift ) den Flex
nicht auflöst ( ich muss extrem Rollen um die Schlagfläche zu zu machen) so verschenke ich nur sicher einiges an Flex-Effekt.
Ich kann mit dem Flex bei den Hölzern auf X-Stif gehen und dann die 60g Klasse spielen um das Problem zu lösen jedoch ist mir der
Treffmoment zu sehr unterschiedlich zu den Eisen.
Mich würde Interessieren ob das nur ein Gefühl ist oder eine echte Hilfe, sprich kann das so bestätigt werden. Weil ruppiger Schwingen
tu ich nicht beim Holz in der 76-80g Klasse.
Gruß
Golfhulk
Deine Tabelle ist ja soweit klar! Was mich so Wundert ist das Gewicht der Schäfte was für mich mehr Einfluss hat als der Felx.
Ich liege bei meinen Eisen ja soweit ich das kenne bei meinen Blades in Regular Flex Stahlschaft mit dem habe
ich 165-170 m carry beim Eisen 7. Was zu ja zu der Meinung passt weiter mit weicherem Schaft ( leider Windanfällige längen
durch sehr hohen Ballflug).
Die Schäfte sind ja die leichten und nun kommt mein Timing durcheinander wenn ich einen leichten Schaft im Holz oder Driver habe.
In den Hölzern habe ich seit einiger Zeit 76g in 6.5 mit denen liege ich richtig gut und muss von den Eisen zu den Hölzern nicht im
Timing umstellen. Ich beobachte das bei meinem Standart Timing der Graphit Schaft deutlich unter 70g ( alle Tests mit Stift ) den Flex
nicht auflöst ( ich muss extrem Rollen um die Schlagfläche zu zu machen) so verschenke ich nur sicher einiges an Flex-Effekt.
Ich kann mit dem Flex bei den Hölzern auf X-Stif gehen und dann die 60g Klasse spielen um das Problem zu lösen jedoch ist mir der
Treffmoment zu sehr unterschiedlich zu den Eisen.
Mich würde Interessieren ob das nur ein Gefühl ist oder eine echte Hilfe, sprich kann das so bestätigt werden. Weil ruppiger Schwingen
tu ich nicht beim Holz in der 76-80g Klasse.
Gruß
Golfhulk
Golf-Atome zu spalten liegt bei den Männern im Erbgut - HaudeGEN
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Flex
Moin,
im überwiegenden Fall sehe ich beim Fitting etwas weicher als vorteilhaft. Sobald es auch nur etwas zu hart wird, gehen Rhythmus und Timing weg.
Macnhmal kann man sagen:
Wenn der Golfer Chef über den Schläger sein will, dann eher harter Schaft.
Wenn sich der Golfer dem Schläger unterordnet/sich von Ihm führen lässt, dann ist weicher hilfreich.
Martin
im überwiegenden Fall sehe ich beim Fitting etwas weicher als vorteilhaft. Sobald es auch nur etwas zu hart wird, gehen Rhythmus und Timing weg.
Macnhmal kann man sagen:
Wenn der Golfer Chef über den Schläger sein will, dann eher harter Schaft.
Wenn sich der Golfer dem Schläger unterordnet/sich von Ihm führen lässt, dann ist weicher hilfreich.
Martin
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Hallo Mike,
die Ergebnisse von mygolfspy.com decken sich mit meiner Fittingerfahrung. Es gibt meiner Einschätzung nach keine Pauschalaussagen wie: Weich ist immer länger. Vor allem Spieler mit einem sehr "kantigem" Schwung profitieren von härter und/oder schwerer. Aber auch hier gibt es kein Küchenrezept, sondern nur Vorurteilsfreies testen mit entsprechender Messtechnik.
Gruß
Michael
die Ergebnisse von mygolfspy.com decken sich mit meiner Fittingerfahrung. Es gibt meiner Einschätzung nach keine Pauschalaussagen wie: Weich ist immer länger. Vor allem Spieler mit einem sehr "kantigem" Schwung profitieren von härter und/oder schwerer. Aber auch hier gibt es kein Küchenrezept, sondern nur Vorurteilsfreies testen mit entsprechender Messtechnik.
Gruß
Michael
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