Soweit ich weiss sind meine Schläger 2 1/2 inc länger gefertigt worden, was meinem
vorherigen Schlägersatz entspricht. Ich greife den Schläger fast ganz am Ende des
Griffes, also ziemlich weit oben und schwinge recht schnell sowohl zur Ausholbewegung
als auch abwärts. Bei der abwärtsbewegung gehe ich vermutlich ein wenig tiefer runter
um "unter" den Ball zu kommen, was wahrscheinlich nicht richtig ist. Sobald der Ball
aus dem Spiel, also beim Probeschwung, bleibt, streife ich nur das Gras oben an.
Ist der Ball im Spiel habe ich diese abwärtsbewegung. Jetzt habe ich festgestellt, daß,
wenn ich die Schläger weiter unten, also dort wo auf dem Griff der senkrechte Strich ist,
also ganz unten fast am Ende, greife, klappt der Schwung tadellos auch mit Ball.
Können Sie mir einen Rat geben ? Evtl. die Schläger doch nicht 2 1/2 sondern garnicht
länger ?? Mit anderem Schlägersatz (normale Länge) probieren ?? Habe noch einen
Damensatz meiner Tochter (Wilsend Red Deep) zu Hause. Durch das anfassen ziemlich
tief verliere ich vermutlich an Länge, oder ???, Können die neuen Schläger von Ihnen
überhaupt noch mal gekürzt werden, wenn dieses denn so sein sollte.
Schwungproblem: Schaft zu lang?
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Wenn die übermittelten Maß stimmen, dann ist die Schaftlänge absolut passend.
Im Schwung (der übersandten Videos) ist noch ein starkes Aufrichten und Absenken zu sehen, was immer Probleme macht. Dies kann unterschiedlcihe Ursachen haben ... falsche Gedanken ... das Gefühl, nicht schnell genug zu sein ... falsche Erfahrungen etc.
Das Absenken kann nun die Handhabung kürzerer Schäfte begünstigen, aber die Lösung ist es nicht, nur ein Eingehen auf einen Schwungfehler. Der Schlüssel liegt vermutlich in Ihrer Formulierung "unter den Ball kommen". Hier haben Sie anscheinend eine Vorstellung der Notwendigkeiten, die zu einer eigenen Bewegung führt. "Unter den Ball kommen" ist schnell missverstanden und falsch umgesetzt, lediglich die Sohle muss plan zum Boden sein und die Schlägerkopfbewegung (zumindest bei den Eisen) muss auf den Ball gerichtet sein. Dazu ein Ball-Boden-Kontakt. Realität ist aber meist ein aktives Löffeln.
Per Email komme ich hier an eine Grenze, dieses Schwungproblem zu lösen. Sie müssen jedenfalls mit den Körperwinkeln stabiler werden, rhythmischer Schwingen, ohne zu zerren o.ä.
Legen Sie mal eine Münze vor den Ball (in Richtung Ziel), etwa 2 cm entfernt und schlagen Sie diese weg ... den Ball ignorieren. Üben Sie ggf. erstmal mit Tennisbällen, ruhig und stabil zu schlagen.
P.S. durch kürzere Schäfte hat man keinen Schlagweitenverlust, nur durch unpassende.
Im Schwung (der übersandten Videos) ist noch ein starkes Aufrichten und Absenken zu sehen, was immer Probleme macht. Dies kann unterschiedlcihe Ursachen haben ... falsche Gedanken ... das Gefühl, nicht schnell genug zu sein ... falsche Erfahrungen etc.
Das Absenken kann nun die Handhabung kürzerer Schäfte begünstigen, aber die Lösung ist es nicht, nur ein Eingehen auf einen Schwungfehler. Der Schlüssel liegt vermutlich in Ihrer Formulierung "unter den Ball kommen". Hier haben Sie anscheinend eine Vorstellung der Notwendigkeiten, die zu einer eigenen Bewegung führt. "Unter den Ball kommen" ist schnell missverstanden und falsch umgesetzt, lediglich die Sohle muss plan zum Boden sein und die Schlägerkopfbewegung (zumindest bei den Eisen) muss auf den Ball gerichtet sein. Dazu ein Ball-Boden-Kontakt. Realität ist aber meist ein aktives Löffeln.
Per Email komme ich hier an eine Grenze, dieses Schwungproblem zu lösen. Sie müssen jedenfalls mit den Körperwinkeln stabiler werden, rhythmischer Schwingen, ohne zu zerren o.ä.
Legen Sie mal eine Münze vor den Ball (in Richtung Ziel), etwa 2 cm entfernt und schlagen Sie diese weg ... den Ball ignorieren. Üben Sie ggf. erstmal mit Tennisbällen, ruhig und stabil zu schlagen.
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"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
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