Posted: 22.05.2013, 19:27
Die vielen Wiederholungen machen schon Sinn und ändern etwas im Körper: es bilden sich Synapsen - die Automation der Bewegung und die Beschleunigung des Ablaufs.
Auch die Visualisierung hat ihre Berechtigung, wenn die Grundlagen des Schwunges stimmen. Zur Visualisierung kommt die Selbstsuggestion, die positiv sein soll, aber meistens negativ ist: "hoffentlich schlage ich nicht zu kurz", "hoffentlich bleibe ich nicht im Rough hängen" etc.
Tempoeinschätzung, Entfernungen werden dagegen auch schon beim Anfänger im Bruchteil einer Sekunde richtig eingeschätzt. Man muss diesem Gefühl nur vertrauen. Beim Golfschwung gesellt sich noch eine komplexe Bewegung hinzu, insofern klappt die Dosierung der Kraft erst dann, wenn man mit dem Werkzeug sicher ist.
Mike
Auch die Visualisierung hat ihre Berechtigung, wenn die Grundlagen des Schwunges stimmen. Zur Visualisierung kommt die Selbstsuggestion, die positiv sein soll, aber meistens negativ ist: "hoffentlich schlage ich nicht zu kurz", "hoffentlich bleibe ich nicht im Rough hängen" etc.
Tempoeinschätzung, Entfernungen werden dagegen auch schon beim Anfänger im Bruchteil einer Sekunde richtig eingeschätzt. Man muss diesem Gefühl nur vertrauen. Beim Golfschwung gesellt sich noch eine komplexe Bewegung hinzu, insofern klappt die Dosierung der Kraft erst dann, wenn man mit dem Werkzeug sicher ist.
Mike