Die magischen 150 m

Handicap verbessern, Spieltaktik, Konzepte
ThinK
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Postby ThinK » 14.09.2012, 23:26

War ich das? :)

Das habe ich auch schon gemacht, und habe das Grün getroffen.
Oder aus 20m vom Fairways mit einem Putt sehr gut angenähert.
Und nun? Falsche oder richtige Wahl?.

Bedenklich würde ich es finden, wenn man mit Driver und vollem Schwung nur 100m schafft.
Es gibt auch einen Schlag mit dem Driver aus dem Rough heraus das Grün aus 20m anzuspielen.

Wenn der Schlag gelungen ist, war die Schlägerwahl richtig.
Ja da stimm ich dir auch zu.
Nur wenn ich für 135m schon einen Driver brauche, dann stimmt etwas beim Schwung so überhaupt nicht.

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HGE
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Postby HGE » 15.09.2012, 12:23

Ja da stimm ich dir auch zu.
Nur wenn ich für 135m schon einen Driver brauche, dann stimmt etwas beim Schwung so überhaupt nicht.
Da hast Du recht.
Bei mir stimmt der Volle Schwung mit den langen Schlägern auch noch nicht. Der 9:00 Uhr Schwung klappt aber gut. Deswegen nehme ich bei Turnieren lieber längere Schläger mit 3/4-Schwung. Privatrunden spiele ich als Trainingsrunden mit vollem Schwung.

Harald

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Golfhulk
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Postby Golfhulk » 17.09.2012, 09:04

Guten Morgen Harald, Guido und die restlichen Forsten,

man sieht ja so einiges auf der Runde geht euch auch so da bin ich sicher.
Ich meinte das Bedenklich nicht wegen der Schlägerwahl alleine - nur könnten sehr viele Spieler mit anderen "Übungen" mehr erreichen.

Nicht selten kommt der Spruch "oh ich komme normal aber mit meinem Holz3 keine 130m da muss ich aber gut getroffen haben"
wenn der Ball hinter einem Eingeschlagen ist. Natürlich gibt es die Beweglichkeit und viele Faktoren die da eine Rolle spielen und ich
spiele auch ab an mit einem Herrn der über 80 ist - der legt bei einem 180 m mit einem kleinen Holz vor und schlägt den 2 neben
die Fahne.
Wollen wir hoffen das wir alle so gut in Schuss sind/bleiben oder besser erst mal so alt werden ...:-)

Das ganze spielt sich im Kopf ab. Der durchschnitt spielt auf dem Fairway zum zweiten Schlag ein Holz - genau so der Durchschnitt trifft dies
nur mal gerade knapp über 50% so das der Ball dort hin fliegt wo er die kleine Kugel haben will - man Lebt aber damit und meint na es hat ja
schon mal funktioniert.
Etwas Übung auf der Range oder seinen Schwung mit den Eisen erst einmal festigen würde helfen.
Ich selbst gehöre zu den Spielern die einfach Spaß haben wollen und je besser meine Bälle fliegen je mehr freue ich mich dabei.

Ich vergleiche das immer mit einer Diät da kommen auch Leute und sagen man Du hast ja so toll abgenommen das würde ich auch gen einmal
machen aber das Funktioniert bei mir nicht... nein nicht bei Pommes - Knödel mit Specksoße und 2 mal MC-Donald pro Woche.

Man kann ja auch Spaß auf der Range beim Üben haben, wenigstens etwas Zeit sollte man beim Üben auf den dafür vorgesehenen Gelände verbringen
weil es einem selbst viel mehr Spaß machen wird wenn man auf der Runde ist und anderen Spielern auch weniger nerven kosten wird.

Natürlich ist der FUN-Faktor der gleiche wenn der Ball bei dem einen mit einem Eisen 150 Meter fliegt und bei dem anderen mit einem Holz - zusammen
gezählt wird erst wenn er im Loch ist.

dann erst einmal euch allen einen schönen Wochenanfang !

Golfhulk
Golf-Atome zu spalten liegt bei den Männern im Erbgut - HaudeGEN

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Slowhand
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Postby Slowhand » 17.09.2012, 09:45

Ich vergleiche das immer mit einer Diät da kommen auch Leute und sagen man Du hast ja so toll abgenommen das würde ich auch gen einmal
machen aber das Funktioniert bei mir nicht... nein nicht bei Pommes - Knödel mit Specksoße und 2 mal MC-Donald pro Woche.
Das Thema ist zwar OT, aber so ganz einfach wie du es schreibst ist es nicht!
Auch die Ernährung ist ein sehr komplexes Thema, es kommt auf Energiezufuhr und -bedarf als auch darauf an, wie der Körper die Nahrung verarbeitet.
Diäten sind aus meiner Sicht sowieso der totale Schwachsinn. Ein ideales Körpergewicht sollte das Ergebnis einer entsprechenden Lebensweise sein und nicht umgekehrt.
Man kann ja auch Spaß auf der Range beim Üben haben, wenigstens etwas Zeit sollte man beim Üben auf den dafür vorgesehenen Gelände verbringen
weil es einem selbst viel mehr Spaß machen wird wenn man auf der Runde ist und anderen Spielern auch weniger nerven kosten wird.
Habe seit einiger Zeit den Kurzplatz für mich als guten Trainings-, Spaß- aber auch Frustfaktor liebengelernt!

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150 Mete, 135 Meter mit dem Driver

Postby aPerfectSwing » 17.09.2012, 13:17

Hi,
Nur wenn ich für 135m schon einen Driver brauche, dann stimmt etwas beim Schwung so überhaupt nicht.
Das habe ich auch bei einigen. Sehr langsame SKG.
Dann kann man durchaus einen Driver nehmen. Hoher Loft mit 16 Grad dann häufig gut und nötig.

Bei schnellerem Schwung stimmt dann allerdings in der Tat irgendetwas nicht.

Martin

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Slowhand
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Re: 150 Mete, 135 Meter mit dem Driver

Postby Slowhand » 17.09.2012, 13:52

Hi,
Nur wenn ich für 135m schon einen Driver brauche, dann stimmt etwas beim Schwung so überhaupt nicht.
Das habe ich auch bei einigen. Sehr langsame SKG.
Dann kann man durchaus einen Driver nehmen. Hoher Loft mit 16 Grad dann häufig gut und nötig.

Bei schnellerem Schwung stimmt dann allerdings in der Tat irgendetwas nicht.

Martin
Martin,

das hatte ich ursprünglich auch mal gedacht.
Bei meinem zweiten Trainingstermin mit CN stand aber der Driver im Fokus und wie schon in meinem Thread berichtet, ließ mich Christian ganz langsam und locker auf Nahziele von der DR aus spielen.
Nach kurzer Eingewöhnung habe ich noch immer sehr locker und leicht den Ball auf 150 Meter mit 20 Meter Roll gehauen - dafür braucht es definitiv keine hohe SKG und solch eine Entfernung sollte wirklich jeder erzielen können (mein Loft war zu dem Zeitpunkt übrigens 10,5 Grad)...

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Driver und SKG

Postby aPerfectSwing » 17.09.2012, 14:03

Hi Slowhand,

mir ist völlig klar, was Du meinst. Diese Übungen habe ich mit Dan Shauger vor 2 Jahren auch gemacht. Gefühlter Pitch, aber eben eine Weite, die aufgrund des sauberen Treffens eben auch mal 150m Carry sein kann.

Mit langsam meinte ich aber Golfer und Golferinnen, die eine sehr langsame maximale SKG haben. Und das bei oft guten Treffern, also Smash Faktor 1,4x, sauberer Pfad und mittige Treffer.

Das ist für echte Kerle oft nur schwer vorstellbar, aber eben auch in der möglichen Bandbreite. Dann gilt oben geschriebenes.
Ansonsten ist vorher Arbeit am Schwung elementar.

Martin

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GB
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Postby GB » 20.09.2012, 10:23

Was machbar ist, hat mit der Golfigel gestern auf der DR und auf dem Platz vorgemacht. PW wiederholbar 150m, E5 200m, E3 ~ 230m, H3 ans Ende der DR und teilweise über die Sichtgrenze hinaus. Schläger GTS2 und das E3 ein VDC.

Ich bin völlig traumatisiert!!!!

Für das Spielergebnis auf der Runde kommt es mehr darauf an, den Ball konstant dahin spielen zu können, wo zuvor der Rasenmäher war. Wenn es maximal 150 m sind, reicht es dennoch für klares Bogey-Golf.

Guido

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