In einem anderen Faden war vom Putt-Training die Rede, weshalb ich heute aufs Grün wollte. Leider bekam ich beim Weg dorthin einen vollen Korb Rangebälle geschenkt, also bog ich die andere Richtung ab und suchte mir einen Mattenplatz. Bisschen Handgelenk-Übungen und Kurvenschläge .. dachte ich mir. Ging auch gut, der Pro kam und probierte auch mal meine Schläger und es war insgesamt alles nett. Die rund 100 Bälle flogen wie am Schnürchen.
Beim ersten Abschlag zur Runde war aber dann doch etwas anders. Kein Feeling, keine (positive) Spannung. Ich tat mir jedenfalls schwer, meinen Ansprüchen zu genügen. Entweder haben die Matten die Feinjustage verdorben oder das Gehirn hat vor Langeweile auf Durchzug geschaltet. Ich brauchte fast bis zum Ende der Runde, bis das Feeling wieder da war, bis die Finger wieder den Schläger so spürten, wie ich es brauche ... mit dem Ergebnis, dass ich beim letzen Par5 mit dem zweiten Schlag fast den Flight getroffen hätte, der gerade vom Grün ging.
Eine Driving-Range sieht mich fürs Schwungtraining jedenfalls nicht mehr. Zum Testen von Schlägern oder zum Einüben neuer Bewegungen ist es OK, aber es fehlt der Ernst und die Ernsthaftigkeit der Realität.
Mike
Driving-Range: nein danke!
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Ein Pro
Heute sah ich ein Video von dem einen, der auszog ein Pro zu werden. Sein Pro sprach davon max. zwei Schläge auf der Range zu machen, die gleich sind. Das Gehirn würde so besser lernen. Irgendwo hörte ich mal den Tip, auf der Range den Platz nachzuspielen.
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Ulf, da triffst Du den Nagel auf den Kopf. Wahrscheinlich hätte ich besser das Video angesehen, also auf den Platz zu fahren. Aber ich lerne nur nur durch eigene Erkenntnisse, sprich, ich muss jeden Fehler selbst machen. Und wichtiger: man muss sich seiner Fehler bewußt werden.
Mike
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Driving Range find ich gut
Hi,
ich gehe gerne auf die DR. Mir macht auch alleine schon das Training dort Spaß. Ich finde es auch hilfreich, mit einem Schläger viele Bälle zu schlagen. So habeich den Eindruck, dass ich dadurch z.B. das Eisen 6 im Handling vertiefe.
Allerdings denke ich auch, dass man die Schläge dann nicht einfach auf den Platz übertragen kann. Dort habe ich immer nur einen Versuch, dann kommt die nächste Situation.
Dafür macht aber auch ein Simulator Sinn. Zwar immer von der Matte, aber immer neue Situationen und Schläger. So brauche ich nicht 3-4h für die entsprechende Anzahl Schläge.
ich gehe gerne auf die DR. Mir macht auch alleine schon das Training dort Spaß. Ich finde es auch hilfreich, mit einem Schläger viele Bälle zu schlagen. So habeich den Eindruck, dass ich dadurch z.B. das Eisen 6 im Handling vertiefe.
Allerdings denke ich auch, dass man die Schläge dann nicht einfach auf den Platz übertragen kann. Dort habe ich immer nur einen Versuch, dann kommt die nächste Situation.
Dafür macht aber auch ein Simulator Sinn. Zwar immer von der Matte, aber immer neue Situationen und Schläger. So brauche ich nicht 3-4h für die entsprechende Anzahl Schläge.
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Mike, gibt es auf der Drivingrange bei euch nur Mattenabschlagplätze oder hast du dich bewußt für die Matte entschieden?
100 Bälle vom Rasen gespielt wären praxisnäher gewesen. Aber so oder so tritt nach 100 Bällen eine gewisse Ermüdung ein und der Verlust des "feelings" könnte darauf zurückzuführen sein.
Generell unterscheide ich für mich, gehe ich heute trainieren - dann ist die Range völlig okay - oder geh ich spielen. Auf dem Platz zu trainieren, funktioniert nur, wenn ich niemanden aufhalte. d.h. am besten in den Abendstunden und alleine. Die Möglichkeiten sind also gering.
Auf der Range störe ich mit meinen "Übungen" niemanden. So bleibt für mich die Range ein wichtiger Faktor des Trainings.
100 Bälle vom Rasen gespielt wären praxisnäher gewesen. Aber so oder so tritt nach 100 Bällen eine gewisse Ermüdung ein und der Verlust des "feelings" könnte darauf zurückzuführen sein.
Generell unterscheide ich für mich, gehe ich heute trainieren - dann ist die Range völlig okay - oder geh ich spielen. Auf dem Platz zu trainieren, funktioniert nur, wenn ich niemanden aufhalte. d.h. am besten in den Abendstunden und alleine. Die Möglichkeiten sind also gering.
Auf der Range störe ich mit meinen "Übungen" niemanden. So bleibt für mich die Range ein wichtiger Faktor des Trainings.
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Hallo Egbert,
die Matten hatte ich aus Faulheit gewählt: die Rasenabschläge sind 350 m weiter hinten und die Tees fliegen bei jedem Drive weg. Abgesehen davon sieht man von den Rasenabschlägen die Bälle nicht landen, kann also die Weiten und die Genauigkeit nur schätzen, was mir nichts bringt.
Ich glaube, mein Problem ist die Routine, wenn ich viele gleichartige Bälle schlage. Am besten bin ich in der Regel beim Improvisieren ... Ulf hat mal treffend geschrieben: wie man eine Sache macht, macht man alle. Vielleicht bin ich ja der Anti-Trainings-Typ.
Mike
die Matten hatte ich aus Faulheit gewählt: die Rasenabschläge sind 350 m weiter hinten und die Tees fliegen bei jedem Drive weg. Abgesehen davon sieht man von den Rasenabschlägen die Bälle nicht landen, kann also die Weiten und die Genauigkeit nur schätzen, was mir nichts bringt.
Ich glaube, mein Problem ist die Routine, wenn ich viele gleichartige Bälle schlage. Am besten bin ich in der Regel beim Improvisieren ... Ulf hat mal treffend geschrieben: wie man eine Sache macht, macht man alle. Vielleicht bin ich ja der Anti-Trainings-Typ.
Mike
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Ja, Ja ,Ja
He Mike,

Ja, Kreativität und Buchhalter-Work-Style sind nicht wirklich vereinbar. Ich glaube übrigens das Hogan ein Buchhalter war, deshalb musste er auch alles genau verstehen. Er hatte bestimmt Spaß daran 100 Drives auf dieselbe Fahne zu spielen und sich dabei zu merken, wie er sein Tempo dosieren muss, wenn es kälter wird oder Nachtfalter seinem Ball in die Quere kommen.
Da ich im ersten Quartal 2011 sensationelle 8 Runden gespielt habe, in einem abschließenden Turnier meine gute Form und meine Theorie, dass es möglich ist auch ohne trainieren besser zu werden, betätigen konnte, habe ich meine Jahres Ziele bereits jetzt erreicht und bin tatsächlich am überlegen, womit ich diese Lücke (LAG?) schließe.
Zur Zeit denke ich tatsächlich über Lob-Wedge, Bunker und Holz-Training nach.
LG Dein Ulf
Ich habe letztes Jahr bei einem 5er Florida Scramble einen weiblichen Team Captain gehabt, die von einem solchen Puschel Tee gespielt hat. Die bleiben schön stecken. Ich tausche eins gegen Dein Metronom... und die Tees fliegen bei jedem Drive weg.


..Ich glaube, mein Problem ist die Routine, wenn ich viele gleichartige Bälle schlage. Am besten bin ich in der Regel beim Improvisieren ... Ulf hat mal treffend geschrieben: wie man eine Sache macht, macht man alle.
Ja, Kreativität und Buchhalter-Work-Style sind nicht wirklich vereinbar. Ich glaube übrigens das Hogan ein Buchhalter war, deshalb musste er auch alles genau verstehen. Er hatte bestimmt Spaß daran 100 Drives auf dieselbe Fahne zu spielen und sich dabei zu merken, wie er sein Tempo dosieren muss, wenn es kälter wird oder Nachtfalter seinem Ball in die Quere kommen.
Da ich im ersten Quartal 2011 sensationelle 8 Runden gespielt habe, in einem abschließenden Turnier meine gute Form und meine Theorie, dass es möglich ist auch ohne trainieren besser zu werden, betätigen konnte, habe ich meine Jahres Ziele bereits jetzt erreicht und bin tatsächlich am überlegen, womit ich diese Lücke (LAG?) schließe.
Zur Zeit denke ich tatsächlich über Lob-Wedge, Bunker und Holz-Training nach.
LG Dein Ulf
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Hi Ulf,
erst einmal Glückwunsch zur Erreichung Deiner Jahresziele. Wer kann das zu dieser Zeit schon sage!
Meine Entscheidung nachdem das Eisenspiel OK war, war Holz-Training. Gestern ein 9-Loch Turnier mit dem Holz 9 als längstem Schläger war wunderbar. Taktisch sehr überlegt gespielt und selbst bei einem Par5 mit einer Lady gestartet kam ein Bogey raus.
Nun kommt das Holz 7 ins Bag.
Martin
erst einmal Glückwunsch zur Erreichung Deiner Jahresziele. Wer kann das zu dieser Zeit schon sage!
Meine Entscheidung nachdem das Eisenspiel OK war, war Holz-Training. Gestern ein 9-Loch Turnier mit dem Holz 9 als längstem Schläger war wunderbar. Taktisch sehr überlegt gespielt und selbst bei einem Par5 mit einer Lady gestartet kam ein Bogey raus.
Nun kommt das Holz 7 ins Bag.
Martin
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Das!
Moin Martin,
danke, ich bin übrigens nur ein eingeschränkter Fan von Zielen, da ich nicht glaube, dass die Erreichung eines Zieles zufrieden macht, sondern die Zufriedenheit nur aus mir selbst entsteht. "Wenn ich erstmal Rentner bin, dann ... ". Vielleicht passt Wünsche oder Träume besser.
Oliver Heuler schrieb jüngst in seinem Forum über die leistungsbestimmenden Faktoren im Golfspiel. An anderer Stelle fragte ich ja bereits nach einem Taktik Buch, was wir über eine Themsammlung abhandeln, also selbst schreiben. Um so mehr hat mich der nachfolgende Satz von Oliver irritiert.
Oder vielleicht so ... ich bin gem. meiner Statistik überdurchschnittlich gut im Pitchen aber schlecht im Chippen. Bei dieser Voraussetzung sollte ich eher versuchen die Pitchentfernung vor dem Grün anzuspielen?
Für diejenigen, die die PAD-Analyse nicht kennen hier nun ein paar Beispielgrafiken. Die erste ist ein Vergleich meiner Ergebnisse mit meiner Vorgabenklasse. Danach wäre mein langes Spiel mehr als OK und ich darf am kurzen arbeiten.

Die zweiter Grafik zeigt den Vergleich mit einem HCP 25. Auch hier wird das kurze Spiel als Potential ausgegeben.

Die letzte Grafik zeigt meine Ergebnisse im Vergleich mit einem Scratchgolfer. Hier muss ich mich wieder in beiden Bereichen gleichermassen verbessern.

Da interessierte mich natürlich bis zu welchem HCP mein langes Spiel ausreichend ist. Bis HCP 19 ist das kurze Spiel noch mein einziges Betätigungsfeld, danach fängt das lange an intessant zu werden. Das ist der Unterschied zwischen Boogy Golf und die Grüns treffen. Losgelöst vom HCP 0-25 muss ich für jede Stufe ca. 14 Schläge im kurzen Spiel einsparen.

Na dann mal los.
Gute Nacht,
Euer Ulf
Und nicht vergessen "The Score is not the important thing!"
danke, ich bin übrigens nur ein eingeschränkter Fan von Zielen, da ich nicht glaube, dass die Erreichung eines Zieles zufrieden macht, sondern die Zufriedenheit nur aus mir selbst entsteht. "Wenn ich erstmal Rentner bin, dann ... ". Vielleicht passt Wünsche oder Träume besser.
Oliver Heuler schrieb jüngst in seinem Forum über die leistungsbestimmenden Faktoren im Golfspiel. An anderer Stelle fragte ich ja bereits nach einem Taktik Buch, was wir über eine Themsammlung abhandeln, also selbst schreiben. Um so mehr hat mich der nachfolgende Satz von Oliver irritiert.
Ich benutze auch regelmäßig die Analyse auf mygolf, um zu ermitteln, wie weit oder wie nach ich den Helden des Grases schon gekommen bin. Das Ergebnis ist aber meiner Ansicht nach immer nur die Angabe der Bereiche, in denen es sich zu trainieren lohnt. In den meisten Fällen sind dies Drives und das lange Spiel. In wie weit diese Ergebnisse nun Auswirkungen auf meine Spieltaktik haben, kann nich nicht so richtig sehen.Das Thema Taktik hat mich immer aus Sicht des Statistikers und Stochastikers beschäftigt und deshalb habe ich ein Rundenanalyse-System entwickelt, das inzwischen auch zigtausende auf der Golf.de nutzen, um ihr Spiel besser zu analysieren und bessere taktische Entscheidungen zu treffen.
Oder vielleicht so ... ich bin gem. meiner Statistik überdurchschnittlich gut im Pitchen aber schlecht im Chippen. Bei dieser Voraussetzung sollte ich eher versuchen die Pitchentfernung vor dem Grün anzuspielen?
Für diejenigen, die die PAD-Analyse nicht kennen hier nun ein paar Beispielgrafiken. Die erste ist ein Vergleich meiner Ergebnisse mit meiner Vorgabenklasse. Danach wäre mein langes Spiel mehr als OK und ich darf am kurzen arbeiten.

Die zweiter Grafik zeigt den Vergleich mit einem HCP 25. Auch hier wird das kurze Spiel als Potential ausgegeben.

Die letzte Grafik zeigt meine Ergebnisse im Vergleich mit einem Scratchgolfer. Hier muss ich mich wieder in beiden Bereichen gleichermassen verbessern.

Da interessierte mich natürlich bis zu welchem HCP mein langes Spiel ausreichend ist. Bis HCP 19 ist das kurze Spiel noch mein einziges Betätigungsfeld, danach fängt das lange an intessant zu werden. Das ist der Unterschied zwischen Boogy Golf und die Grüns treffen. Losgelöst vom HCP 0-25 muss ich für jede Stufe ca. 14 Schläge im kurzen Spiel einsparen.

Na dann mal los.
Gute Nacht,
Euer Ulf
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Ulf am 25.04.2011, 04:32 verfassten Beitrag.
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Ersetze einfach das Wort "Ziel" durch "Eatppe", dann passt es doch. Ohne Etappenziele würden man den Standpunkt nicht verlassen. Aberes stimmt, dass das Erreichen von Zielen nur neue Begerhlichkeiten wecken ... das Glück hat also immer eine Vorsprung, wenn man es auf diese Art erreichen wollte.ich bin übrigens nur ein eingeschränkter Fan von Zielen, da ich nicht glaube, dass die Erreichung eines Zieles zufrieden macht, sondern die Zufriedenheit nur aus mir selbst entsteht.
Die PDA Analyse ist beeindruckend, aber für meine Art, querzulesen, zu umfangreich.
Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
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Ich war heute mal wieder auf der DR - allerdings schwerpunktmäßig auf der Abschlagwiese und am Pitching-Grün mit 30, 40 und 50m entfernten Pitch-Schlägen.
Am Abschlag auf der Wiese ist mir dabei ein "Glückstreffer" mit dem 3er Driver "gelungen" - butterweich und quasi ohne viel Kraft und der Ball flog über 250m wie an einer Schnur.
Wie gesagt, war eher Glück - hatte danach noch etliche Versuche- etwas derart Vergleichbares kam aber heute nicht mehr.
Hatte heute aber 2 für mich "NEUE Erkenntnisse" beim Driven => lockere Handgelenke und Gewichtsverlagerung. So macht es richtig Spass - nähere mich so immer mehr an die guten Abschläge und will in diesem Jahr auf jeden Fall bei (m)einem ersten Turnier mitmachen...

PS: Gehe übrigens auch immer zuerst auf die Matte und schlage ca. 60 Bälle, bis ich so halbwegs wieder warm bin, dann gleich raus auf die Wiese oder eben Übungsplatz mit Putting- und Pitching-Grün sowie Bunkerschlägen. Das ist schon krass anders als Matte...
Und ne "echte Runde" ist dann nochmal "völlig" anders- weil dann noch der "Druck" und die gespürte Unsicherheit hochploppen.
Am Abschlag auf der Wiese ist mir dabei ein "Glückstreffer" mit dem 3er Driver "gelungen" - butterweich und quasi ohne viel Kraft und der Ball flog über 250m wie an einer Schnur.
Wie gesagt, war eher Glück - hatte danach noch etliche Versuche- etwas derart Vergleichbares kam aber heute nicht mehr.
Hatte heute aber 2 für mich "NEUE Erkenntnisse" beim Driven => lockere Handgelenke und Gewichtsverlagerung. So macht es richtig Spass - nähere mich so immer mehr an die guten Abschläge und will in diesem Jahr auf jeden Fall bei (m)einem ersten Turnier mitmachen...

PS: Gehe übrigens auch immer zuerst auf die Matte und schlage ca. 60 Bälle, bis ich so halbwegs wieder warm bin, dann gleich raus auf die Wiese oder eben Übungsplatz mit Putting- und Pitching-Grün sowie Bunkerschlägen. Das ist schon krass anders als Matte...
Und ne "echte Runde" ist dann nochmal "völlig" anders- weil dann noch der "Druck" und die gespürte Unsicherheit hochploppen.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Slowhand am 25.04.2011, 18:44 verfassten Beitrag.
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