Hallo zusammen,
ich möchte gerne meine Schäfte mit einem Spinning versehen. Jetzt stehe ich vor einer Frage:
Welchen Punkt baut man in Flugrichtung?
Es gibt einen harten und einen weichen Punkt, den man bestimmen kann. Ist es nun so, dass wenn man den harten Punkt zur Ausrichtung benutzt sich der Schaft härter spielt, was für mich wünschenswert wäre?
vg. Ralf
Schaft-Spinning
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vg. Ralf
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Harte Seite nach vorn fühlt sich im Treffmoment härter an, weiche Seite aufs Ziel schliesst die Schlagfläche leichter. Ist aber alles auch vom Schwungstil abhängig, 80:20 Regel.
Mike
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"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
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Unterwössen im Chiemgau
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Hallo Mike,Harte Seite nach vorn fühlt sich im Treffmoment härter an, weiche Seite aufs Ziel schliesst die Schlagfläche leichter. Ist aber alles auch vom Schwungstil abhängig, 80:20 Regel.
danke für die schnelle Antwort.
Da ich zum Hook neige, denke ich die härtere Variante wäre für mich besser.
Meine Schwunggeschwindigkeit sagt eigentlich, dass ich S-Flex spielen sollte, fühle mich mit R-Flex aber besser. Hast du eine pauschale Schaftempfehlung für diesen Fall. Ich liebäugle mit dem Rifle Project X in 5.5.
Was meinst du mit 80:20 in diesem Zusammenhang?
vg. Ralf
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Für eine Schafttendenz muss ich mehr Daten haben:Meine Schwunggeschwindigkeit sagt eigentlich, dass ich S-Flex spielen sollte, fühle mich mit R-Flex aber besser. Hast du eine pauschale Schaftempfehlung für diesen Fall. Ich liebäugle mit dem Rifle Project X in 5.5.
Schlagweiten
Streuung
Schaftlänge
Probleme
Für eine Schaftempfehlung muss ich alle biometrischen Daten kennen und ein Schwungvideo sehen.
Empfehlungen/Regeln passen für 80% der Golfer, bei den restlichen passiert genau das Gegenteil. Beispiel: weicher Flex und mehr Torque begünstigt bei 80% einen Draw bis Hook, bei den anderen 20% wird aus dieser Kombination ein starker Slice.Was meinst du mit 80:20 in diesem Zusammenhang?
Mike
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Hallo Ralf,
das mit dem PX würde ich nur empfehlen, wenn du einen sehr späten Release hast und keine Probleme mit den Gelenken. Der Schaft ist vom Design her so gebaut, dass er einen sehr harten Bereich unter dem Griffende hat und somit bei vielen Spielern leider zu Problemen mit einem Tennisellbogen führt.
Hinzu kommt etwas, was mir als Clubmaker deutlich mehr Kopfschmerzen bereitet: Die Qualitätskontrollen von Royal Precision. Mit der komme ich nicht wirklich klar. Daher verbaue ich auch schon Jahre keine Schäfte mehr von denen.
Alternativen gibt es zu deiner Erst-Wahl allerdings problemlos:
1. KBS Tour aus dem Hause Femco Steel
2. Nippon Modus³
Wenn es auch mal teurer werden darf, käme noch der Matrix Ozik Programm HD130 in Frage. Da muss man allerdings weiß als Farbe mögen und doch den einen oder anderen Geldschein zu viel in der Tasche haben
.
Viele Grüße aus dem Hessenland,
MW
das mit dem PX würde ich nur empfehlen, wenn du einen sehr späten Release hast und keine Probleme mit den Gelenken. Der Schaft ist vom Design her so gebaut, dass er einen sehr harten Bereich unter dem Griffende hat und somit bei vielen Spielern leider zu Problemen mit einem Tennisellbogen führt.
Hinzu kommt etwas, was mir als Clubmaker deutlich mehr Kopfschmerzen bereitet: Die Qualitätskontrollen von Royal Precision. Mit der komme ich nicht wirklich klar. Daher verbaue ich auch schon Jahre keine Schäfte mehr von denen.
Alternativen gibt es zu deiner Erst-Wahl allerdings problemlos:
1. KBS Tour aus dem Hause Femco Steel
2. Nippon Modus³
Wenn es auch mal teurer werden darf, käme noch der Matrix Ozik Programm HD130 in Frage. Da muss man allerdings weiß als Farbe mögen und doch den einen oder anderen Geldschein zu viel in der Tasche haben

Viele Grüße aus dem Hessenland,
MW
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Hallo MW,das mit dem PX würde ich nur empfehlen, ...
danke für Deine Antwort. Den PX habe ich in 6.0 bei einem Freund probiert und fand das Gefühl, dass er vermittelt sehr gut und wesentlich genauer als meine N.S. PRO 1050 GH, mit denen ich mich sehr wohl fühle, aber in R-Flex einfach zu weich sind.
KBS Tour aus dem Hause Femco Steel
Den KBS muss ich mal probieren. Ich habe bisher nur die Gelegenheit gehabt ihn in X-Flex zu probieren und das hilft mir leider nicht weiter

Hallo Mike,Empfehlungen/Regeln passen für 80% der Golfer, bei den restlichen passiert genau das Gegenteil. Beispiel: weicher Flex und mehr Torque begünstigt bei 80% einen Draw bis Hook, bei den anderen 20% wird aus dieser Kombination ein starker Slice.
dann ist die "weiche Methode" die gängige?
vg. Ralf
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