Ich habe für grundlegende Verständnisprobleme immer diese beiden Übungen mit Erfolg eingesetzt: 1x fürs Handgelenk und 1x für die Hüfte. Das ist jetzt
kein Schwung, sondern es sind
Detailübungen zu den Themen, was ist locker, wie treibt die Hüfte an.
Teil 2 betrifft Deine Frage, Slowhand:
<object width="425" height="344"><param name="movie" value="
http://www.youtube.com/v/ioywG2LZ9UU?hl ... ram><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="
http://www.youtube.com/v/ioywG2LZ9UU?hl=de&fs=1" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="425" height="344"></embed></object>
Übung Handgelenk:
Ganz weicher Griff, Handgelenke völlig entspannt, keine Interaktion.
Beim Wegnehmen muss also der Schläger kurz stehenbleiben und wird dann mitgeschleppt.
Nicht weit ausholen und auf die Pendelbewegung achten (spüren), dann im Takt nach unten pendeln.
Erst langsam, dann moderat schneller. Das Tempo ist durchs Pendel begrenzt.
Der Schläger wird ggf. leicht nach unten geschleudert. Nicht gedrückt oder geschlagen.
Übung Hüfte:
Handgelenk zunächst fester. Beim Aufschwung gehen nur die Arme nach hinten, keine Hüftdrehung, fast keine Schulter.
Nur die Arme gerade nach hinten, nicht zu weit.
Im Umkehrpunkt bleiben Arme und Oberkörper eine Einheit, der Antrieb erfolgt nur durch die Hüfte.
Schlägerbewegung nach unten (nicht löffeln).
WENN dies erfolgreich und satt klappt, dann mal die lockeren Handgelenke aus Übung 1 dazu.
Es kann dann schon kräftiger beschleunigt werden:
Handgelenke locker
Aufschwung mgl. nur Arme bewegen
Abschwung von der Hüftdrehung/-schiebung dominiert.