Hallo zusammen, lang hab ich mich nicht gemeldet.
Es ist viel passiert und endlich kann ich mich wieder mit dem Golfschlägerbau befassen.
Mir fehlen Informationen die ich nicht finden kann....
Meine Frage:
Hat jemand von euch Information die besagen das ein Golfschaft nicht ganz rund ist und das die Industrie das in ihren Produktionsabläufen nicht berücksichtigt?
Mit einer Quelle da ich es sonst schwer für meine Facharbeit nutzen kann.
Danke
Golfschaft nicht rund...offizielle Quellen?
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Da müsste man erstmal definieren, was als "offizielle Quelle" akzeptiert werden würde.
Mike
Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
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Hallo FW,
Mein Messgerät von Golfmechanix und ein einfacher Spinefinder sagen, dass viele Schäfte irgendwo eine dickere Wand haben. Ein kleiner Test mit einem Laser sagt, dass auch einige Schäfte nicht sehr Präzise oszillieren. Mein Frequenzmessgerät von Mitchell sagt, dass oftmals der angegebene Flex nicht mit dem gemessenen überein stimmt. Meine Gauge sagt mir, dass bei einigen Köpfen nicht das drin ist, was drauf steht. Und nun?
Du wirst weder von der R&A noch von der PGA eine entsprechende Aussage bekommen. Daher stellt sich die Frage, die Mike in den Raum geworfen hat, berechtigterweise. Was ist für dich eine offizielle Quelle?
Gruß aus dem Hessenland,
MW
Mein Messgerät von Golfmechanix und ein einfacher Spinefinder sagen, dass viele Schäfte irgendwo eine dickere Wand haben. Ein kleiner Test mit einem Laser sagt, dass auch einige Schäfte nicht sehr Präzise oszillieren. Mein Frequenzmessgerät von Mitchell sagt, dass oftmals der angegebene Flex nicht mit dem gemessenen überein stimmt. Meine Gauge sagt mir, dass bei einigen Köpfen nicht das drin ist, was drauf steht. Und nun?
Du wirst weder von der R&A noch von der PGA eine entsprechende Aussage bekommen. Daher stellt sich die Frage, die Mike in den Raum geworfen hat, berechtigterweise. Was ist für dich eine offizielle Quelle?
Gruß aus dem Hessenland,
MW
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Hallo MW, hallo Mike
Ich habe ähnliche Argumente vorgebracht und werde auch einen Schaft zur Presentation meiner Facharbeit mitnehmen um die Problematik zu demonstrieren.
Mein Tutor sprach aber davon, das es doch auch Artikel in Golfmagazinen über die Unrundheit des Schaftes geben muss.Und ich solch Artikel als Quelle angeben soll.
Dürfte ich sonst deine Informationsseite welche das Biegeverhalten des Schaftes beschreibt als Quelle angeben Maik?
Ich habe ähnliche Argumente vorgebracht und werde auch einen Schaft zur Presentation meiner Facharbeit mitnehmen um die Problematik zu demonstrieren.
Mein Tutor sprach aber davon, das es doch auch Artikel in Golfmagazinen über die Unrundheit des Schaftes geben muss.Und ich solch Artikel als Quelle angeben soll.
Dürfte ich sonst deine Informationsseite welche das Biegeverhalten des Schaftes beschreibt als Quelle angeben Maik?
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Hallo FW,
die Verwendung einer Herstellerseite als Referenz für einen wissenschaftliche Arbeit dürfte den Kriterien an eben diese Arbeit nicht genügen. Vielleicht solltest du eher mal eine Arbeit über die Informationsqualität von Golfzeitschriften schreiben, um darin zu belegen, dass es diese Informationen eher nicht in Schriftform geben wird aufgrund der Konfliktsituation von Anzeigenverkauf vs. Informationsübermittlung.
Warum nutzt du nicht die gegebenen technischen Möglichkeiten und unterfütterst deine Arbeit mit statistischen Messreihen zu diesem Thema? Vielleicht könnte man hier noch einen Vergleich machen zwischen Billigprodukten und hochwertigen Artikeln. Oder du machst dir die Arbeit und schreibst eine Arbeit, in der du untersuchst, ob das Verbauen gespineter und gefloeter Schäfte in der Realität einen Unterschied macht. Also klassische Doppel-Blind-Versuchsanordnung.
Gruß aus dem Hessenland,
MW
die Verwendung einer Herstellerseite als Referenz für einen wissenschaftliche Arbeit dürfte den Kriterien an eben diese Arbeit nicht genügen. Vielleicht solltest du eher mal eine Arbeit über die Informationsqualität von Golfzeitschriften schreiben, um darin zu belegen, dass es diese Informationen eher nicht in Schriftform geben wird aufgrund der Konfliktsituation von Anzeigenverkauf vs. Informationsübermittlung.
Warum nutzt du nicht die gegebenen technischen Möglichkeiten und unterfütterst deine Arbeit mit statistischen Messreihen zu diesem Thema? Vielleicht könnte man hier noch einen Vergleich machen zwischen Billigprodukten und hochwertigen Artikeln. Oder du machst dir die Arbeit und schreibst eine Arbeit, in der du untersuchst, ob das Verbauen gespineter und gefloeter Schäfte in der Realität einen Unterschied macht. Also klassische Doppel-Blind-Versuchsanordnung.
Gruß aus dem Hessenland,
MW
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Hallo Frank,
Du kannst gerne z.B. die entsprechenden Videos von meiner Seite verwenden, auch Textpassagen. MWs Einwurf bzgl. Hersteller ist berechtigt, aber Du wirst sonst nur wenig Material finden, auch nicht in der Clubmaker-Szene, da hier dann in letzter Konsequenz auch gegen die bekannten Schafthersteller argumentiert werden müsste. Wenn Du auf meinen Seiten etwas stöberst, findest Du auch den ursprünglichen Entdecker des asymetrischen Schaftverhaltens, inkl. seiner Patentschrift dazu. Weiss wurde damit bekannt, Colbert ist aber der eigentliche Entdecker, siehe Spine und Golfschaft
Golfzeitschriften: Es gibt nur wenige Interessensgebiete, bei denen die entsprechenden Fachmagazine tatsächlich frei, aufklärend und interessant sind. Die Golfmagazine gehören hier nach meiner Erfahrung nicht dazu.
Mike
Du kannst gerne z.B. die entsprechenden Videos von meiner Seite verwenden, auch Textpassagen. MWs Einwurf bzgl. Hersteller ist berechtigt, aber Du wirst sonst nur wenig Material finden, auch nicht in der Clubmaker-Szene, da hier dann in letzter Konsequenz auch gegen die bekannten Schafthersteller argumentiert werden müsste. Wenn Du auf meinen Seiten etwas stöberst, findest Du auch den ursprünglichen Entdecker des asymetrischen Schaftverhaltens, inkl. seiner Patentschrift dazu. Weiss wurde damit bekannt, Colbert ist aber der eigentliche Entdecker, siehe Spine und Golfschaft
Golfzeitschriften: Es gibt nur wenige Interessensgebiete, bei denen die entsprechenden Fachmagazine tatsächlich frei, aufklärend und interessant sind. Die Golfmagazine gehören hier nach meiner Erfahrung nicht dazu.
Mike
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René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
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