Smash-Faktor: wie viel ist möglich?

Handicap verbessern, Spieltaktik, Konzepte
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Smash-Faktor: wie viel ist möglich?

Postby Moderator » 01.03.2011, 16:33

Der Smash-Faktor ist das Verhältnis von SKG zu Ballspeed. Beim Driver liegt der optimalste Wert bei rund 1,5 ... also bei einer SKG von 100 mph geht der Ball mit 150 mph vom Blatt (was in der Realität nur mit dem Driver möglich ist).

Jeder Millimeter ausserhalb eines mittigen Treffers, jedes Grad mehr Loft und jede Abweichung vom optimalen Winkel (horizontal und vertikal) der Annäherung an den Ball reduziert den Smash-Faktor. Aus den angestrebten 1,5 bleiben dann oftmals nur Werte zwischen 1,25 bis 1,35 beim Amateur übrig (bezogen auf den Driver).

In der Literatur wird das Maximum mit ca. 1,5 angegeben, aber theoretisch ginge auch mehr ... wenn man z.B. das Kopfgewicht des Golfschlägers erhöht:

Bei einem 200 gr Driverkopf (Standard): Smash 1,46 (SKG 107 mph)
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Bei einem 400 gr Kopf und gleicher Schlagweite: Smash 1,61 (SKG 97 mph)
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Und die gleiche Weite mit einem 800 gr Schlägerkopf: Smash 1,70 (SKG 92 mph)
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Dies ist jetzt nur eine Berechnung, aber es ist nachvollziehbar, wo das Problem liegt: man müsste einen 800 gr. Metallblock auf zwar "nur" 92 mph beschleunigen (statt 107 mph), aber dies ist selbst für einen Schwerathleten eine Unmöglichkeit. Im Gegenzug muss man den 200 gr Standardkopf auf 107 mph bringen, um die gleiche Schlagweite zu erreichen.

Mehr Masse am Schlägerkopf erhöht zwar den Smash, aber die Beschleunigungsleistung wächst ins Unermessliche. Die standardisierten 200 gr wurden berechnet bzw. empirisch ermittelt und gelten als das ideale Kopfgewicht für einen Driver. Seit 1-2 Jahren werden Versuche mit leichteren Schlägerköpfen gemacht, was sich aber nicht auf breiter Basis durchsetzt. Zum einen ist es ein Stabilitätsproblem (bei gleichem Volumen), zum anderen wird die Kontrolle für den Spieler immer schwieriger. Die 180 gr Driverköpfe werden auch weniger für mehr direkte Speed gebaut, sondern der Gewichtsvorteil wird mit mehr Schaftlänge genutzt. Also statt 200 gr / 45 inch baut man dann 180 gr / 47 inch (als Beispiel). Mit der höheren Winkelgeschwindigkeit erhofft man sich dann mehr SKG, was aber beim Amateur und auch durchschnittlichem Pro durch eine Treffungenauigkeit wieder ins Negative gedreht wird. Nichts ist umsonst.

Mike
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Postby Golf-junky » 01.03.2011, 19:40

Ist ja alles eigentlich logisch...wird der Schläger aber nicht im Treffmoment vom Ball gebremst, da unbewegter Gegenstand den man auf Geschwindigkeit bringen muss oder hast du das so gemeint und ich habs nur ned kapiert :shock:

Gibt es nicht eine art Zwischending? Ich meine für solche Spieler wie mich müsste es ja möglich sein einen schwereren Driver schlagen zu können..Da ich ja in meiner Beweglichkeit eingeschränkt bin kann ich natürlich nicht so schnell werden wie einer, der sich wie eine Eule drehen kann =). Muss ich mal nen Eigenversuch starten =)

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Postby Moderator » 01.03.2011, 19:48

Klar geht es hier um eine Impulsübertragung, aber alles hat zueinander eine Verhältnismässigkeit, dass wollte ich mit dem Posting sagen.

Der Ball hat eine definierte Masse und irgendwann ist hier auch Schluß. Wenn z.B. ein 40-Tonner-Lkw gegen den 45 gr Ball mit 100 mph fährt, springt der Ball deswegen auch nicht um Extremlängen davon. Gleiches ist, wenn der Schlägerkopf leichter als der Ball wäre. Immer in Anbetracht der Notwendigkeit, dass der Schlägerkopf von Menschenhand beschleunigt werden muss.

Ich glaube also nicht, dass über die Masse eine signifikante Verbesserung der Spielleistung erreichbar ist. So leicht wie möglich, so schwer, wie zur Kontrolle nötig.

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Postby Golf-junky » 01.03.2011, 19:54

Okay,

den Vergleich mit dem 40 Tonner versteh ich und ist ja eigentlich logisch...

Nur fürs Interesse, wenn ich jetzt den Ball leichter machen würde, dann müsste ich doch weniger Masse beschleunigen...würde dieser dann weiter fliegen? Ist schon klar, dass dies nicht Regel-konform ist aber denkst du, das Ballgewicht hat einen Einfluss auf die Weite?

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Postby Moderator » 01.03.2011, 20:12

Leichter darf man den Ball machen, nur schwerer nicht.

Was was bringt, erkennt man am schnellsten mit Grenzwerten oder Extrembeispielen: mach einen Golfball so leicht wie einen Luftballon ... würde der weit fliegen?

Dein Gedanke war zwar gut, aber die Physik ist dagegen :wink:

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Postby Golf-junky » 01.03.2011, 20:15

hmmm..in Physik war ich noch nie der beste....muss doch eine möglichkeit geben den weiter zu schlagen als normal...dann müssen wir den Ball halt mit Helium füllen =) kommt zwar kaum noch runter und der Wind muss halt mitspielen =) aber wenn alles passt wird des ein 2km schlag =)

Mit dieser Brillianten lösung hast jetzt nicht gerechnet was 8)

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Postby Moderator » 01.03.2011, 20:21

Wirklich genial!

Bei unserem Meeting kam die Idee des Falken-Golfs: ein abgerichteter Falke erkennt einen Slice, fängt den Ball im Flug ab und trägt ihn zum Grün. In den aktuellen Golfregeln hatte ich nichts gefunden, was diesem Vorhaben entgegen spräche. Für den Part der Falknerei ist Boris im übrigen der Ansprechpartner.

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Postby Golf-junky » 01.03.2011, 20:24

Dann muss ich mit dem mal reden =) Ich denke aber, da mischt sich Greenpeace ein oder sonst jemand, wenn man mit dem Driver in Richtung Falke zielt...naja aber die Idee wäre echt interessant...da sind wir wieder beim Lycan der den Ball aufsammelt und ins Loch trägt...ein Dog in one...wäre wahrscheinlich leichter als einen Falken abzurichten =) aber man kann ja Falke mit Helium-Ball kombinieren, dann ist es leichter den Ball aus der Luft zu fangen =)

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Postby henry » 02.03.2011, 19:01

Hallo Mike,

der guten Ordnung halber solltest du auch erwähnen, dass der R&A den Pendeltest erfunden hat. Damit ist ein Smash über 1,5 in den nächsten tausend Jahren erfolgreich verhindert.

Zum Thema leichter Ball: Das Problem ist der Luftwiderstand. Da ein leichter und ein schwerer Ball den gleichen cW Wert besitzen, aber ein leichter Ball weniger kinetische Energie speichern kann, wird ein leichter Ball schneller abgebremst. Leider auch keine Lösung.

Besser wäre die Bälle kleiner zu machen, wenn da nur nicht der R&A wäre...

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Postby aPerfectSwing » 02.03.2011, 19:19

Hallo,

ich habe auch eine Ballsorte (Volvik Magma) getestet, die nicht regelkonform sind. Die Bälle sind etwas schwerer und kleiner. Die gehen in der Tat eine ganze Ecke weiter. Statt 180 Meter ca. 195 Meter.

Aber natürlich nicht konform.

Man spürt das zusätzliche Gewicht beim Schlag und der Ball ist zudem hart. Aber auch eine Erfahrung:-)

Martin

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Postby Moderator » 02.03.2011, 21:16

Hallo Mike,
der guten Ordnung halber solltest du auch erwähnen, dass der R&A den Pendeltest erfunden hat. Damit ist ein Smash über 1,5 in den nächsten tausend Jahren erfolgreich verhindert.
Da hast Du recht, wobei ich bei meinen Gedankenspielen die R&A Regularien erstmal aussen vor lasse. Deren Vorgaben sind für mich nicht nachvollziehbar und erzeugen nur Kosten für den Golfer sowie Hindernisse für die Techniker.

Statt den COR-Wert zu limitieren hätte es doch genügt, einfach die Tees zu verbieten.
Oder die Plätze trickreicher zu gestalten.
Oder die Pars anders zu definieren.
Oder einfach die Regelungen für professionelle Golfspieler von denen für spaßorientierte Amateure zu trennen.
Die Unterschiede von U- und V-Grooves betreffen vielleicht weltweit 1000 Golfspieler ... die restlichen Millionen hacken den Ball doch einfach aus dem Rough und freuen sich, wenn er irgendwie fliegt ... und manche merken sogar, dass es ganz ohne Grooves genausogut geht :lol:

Mike
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Postby henry » 03.03.2011, 23:37

Statt den COR-Wert zu limitieren hätte es doch genügt, einfach die Tees zu verbieten.
Die Idee hatte ich auch schon mal, wurde dafür aber fast von einem Greenkeeper gelyncht.

Früher wurde ja sowieso ohne Tees gespielt. Entweder wurde mit dem Eisen auf den Abschlag geschlagen, sodass eine Erdkante als Ballunterlage entstanden ist oder es wurde mit Mini-Eimern ein kleiner Sandhaufen (2cm hoch) geschüttet und der Ball drauf gelegt.

Aber echten Persimonn Spielern muss ich sowas ja nicht erzählen. Die würden Tees gar nie angreifen, oder? 8)

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Postby Moderator » 04.03.2011, 08:08

es wurde mit Mini-Eimern ein kleiner Sandhaufen (2cm hoch) geschüttet und der Ball drauf gelegt
Habe ich schon mal gesehen und seitdem ich diese "Molds" aus Messing oder Bronze erwerben möchte, finde ich sie nicht mehr. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich den englischen Begriff dafür nicht kenne, was die Suche erschwert. Wie heissen die "Mini-Eimer"?

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Geschichte der Tees

Postby Ulf » 04.03.2011, 09:35

The development of the tee was the last major change to the rules of golf. Before this, golf balls were teed up on little heaps of sand that were provided in boxes. This explains the historical name tee boxes for what is today known as teeing ground.
Coll, der Begriff Tee Box, kommt von den Sandkästen. Ich glaube ja die Schotten hatten einfach ein Schnapsglas für Ihren Whisky dabei, der dafür benutzt wurde.

Geschichte der Tees

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Postby Moderator » 04.03.2011, 10:45

Dass mit dem Schnapsglas finde ich eine nette Idee, die Abformung ist mir aber zu hoch und zu massiv :lol:

Ich kenne die Tee-Förmchen aus Messing oder Bronze. Aber der Name fehlt mir immer noch oder sie sind mittlerweile so selten, dass auch Google ratlos ist.

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Postby Gast » 04.03.2011, 11:32

Hier noch etwas, das für Sie gemäss aktuellem Forumsbeitrag eventuell interessant sein könnte:

http://www.worthpoint.com/worthopedia/g ... e-sterling

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