Wie sinnvoll/wichtig ist mentales Training für den Golfer?
Wie sinnvoll/wichtig ist mentales Training für den Golfer?
Innergolf, GOA, positiv denken, Abschlag-Rituale ... bringt es das wirklich? Ich werde beim autogenen Training eigentlich immer nervöser als davor.
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Die GOA ist sicher gut, aber aufwändig und für metal Freaks sicher interessant. Bei mir ist übrig geblieben, dass ich negative Gedanken NICHT versuche:
Sie nicht zu haben
Sie durch andere Gedanken weg zu bekommen ...
sondern sie willkommen heiße:
Hallo negativer Gedanke, darf ich vorstellen, Gelassenheit, hallo Gelassenheit, freut mich nicht dich hier zu sehen, nein? warum? weil ich gerade die Hormoausschüttung aktiviere, die dann zu Fehlschlägen führt! Aso? sagt die Gelassenheit, warum machst du das? ... weist was, sage ich dann zu den beiden, während ihr euch hier unterhaltet, mach ich schon mal meinen Schlag! bis dann, bis dann ...
und mache meine Schlag und denke, die können sich ja ihren Mund fusslig reden, ich mach jetzt meinen Schlag!
Sie nicht zu haben
Sie durch andere Gedanken weg zu bekommen ...
sondern sie willkommen heiße:
Hallo negativer Gedanke, darf ich vorstellen, Gelassenheit, hallo Gelassenheit, freut mich nicht dich hier zu sehen, nein? warum? weil ich gerade die Hormoausschüttung aktiviere, die dann zu Fehlschlägen führt! Aso? sagt die Gelassenheit, warum machst du das? ... weist was, sage ich dann zu den beiden, während ihr euch hier unterhaltet, mach ich schon mal meinen Schlag! bis dann, bis dann ...
und mache meine Schlag und denke, die können sich ja ihren Mund fusslig reden, ich mach jetzt meinen Schlag!
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Klingt wirklich interessant. Ist er NLP´ler?
Da ich beruflich sehr viel mit Kommunikation und Psyche zu tun habe, finde ich das Thema sehr spannend.
Wenn man anfängt positiv zu denken, verändert sich vieles, hauptsächlich man selber. Wenn ich vor jedem Schlag denke "scheiße das wird eh nichts" erhöhe ich die Chance das sich mein Körper darauf einstellt das es auch nichts wird. Wie oft denke ich mir im Rückschwung "oh mein Gott..."
Das Ergebnis ist meistens slice, fett oder sonstwas.
Wenn ich es schaffe mich zu befreien, das alte Nike System "just do it" durchzuführen ohne großartig nachzudenken sind das meine besten Schläge.
@Johnny: Kennst du das Buch "die Anleitung zum Unglücklichsein?" von Watzlavic?
Da ich beruflich sehr viel mit Kommunikation und Psyche zu tun habe, finde ich das Thema sehr spannend.
Wenn man anfängt positiv zu denken, verändert sich vieles, hauptsächlich man selber. Wenn ich vor jedem Schlag denke "scheiße das wird eh nichts" erhöhe ich die Chance das sich mein Körper darauf einstellt das es auch nichts wird. Wie oft denke ich mir im Rückschwung "oh mein Gott..."
Das Ergebnis ist meistens slice, fett oder sonstwas.
Wenn ich es schaffe mich zu befreien, das alte Nike System "just do it" durchzuführen ohne großartig nachzudenken sind das meine besten Schläge.
@Johnny: Kennst du das Buch "die Anleitung zum Unglücklichsein?" von Watzlavic?
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GOA ist eine Methode, hm? ... sagen wir mal, eine Methode zur Kontrolle seiner Emotionen, um bei Angst nicht die Feinmotorik zu verlieren.
Beispiel: Du spielst allein, keiner vor oder hinter Dir. Alles passt, Ball aufs Tee und einen Drive rausgehauen. Einen von der Sorte, der nicht mehr landen möchte. Lang und gerade. Ein Drive, von dem Du willst, dass ihn endlich mal einer sieht (ausser Dir).
Beim nächsten Abschlag warten schon zwei Vierer-Flights und lassen Dich durchspielen. Jetzt hättest Du die Chance, ihnen Dein Können zu zeigen. Was kribbelt Dir aber aus der Magengegend entgegen? Angst, vielleicht schon Panik. Deine Bewegung wird plötzlich linkisch. Dein Gehirn rast in Eile sämtliche Schlagroutinen durch. Der Wald vorn rechts kommt Dir bitter in Erinnerung. Der Teich vor Dir ebenfalls. Und dann ... dann würdest Du Dir Wünschen, Du hättest Deine Emotionen im Griff und wärst die coole Sau, für die Dich alle halten (und hättest Dich mit GOA bereits vor dieser Runde beschäftigt).
Beispiel: Du spielst allein, keiner vor oder hinter Dir. Alles passt, Ball aufs Tee und einen Drive rausgehauen. Einen von der Sorte, der nicht mehr landen möchte. Lang und gerade. Ein Drive, von dem Du willst, dass ihn endlich mal einer sieht (ausser Dir).
Beim nächsten Abschlag warten schon zwei Vierer-Flights und lassen Dich durchspielen. Jetzt hättest Du die Chance, ihnen Dein Können zu zeigen. Was kribbelt Dir aber aus der Magengegend entgegen? Angst, vielleicht schon Panik. Deine Bewegung wird plötzlich linkisch. Dein Gehirn rast in Eile sämtliche Schlagroutinen durch. Der Wald vorn rechts kommt Dir bitter in Erinnerung. Der Teich vor Dir ebenfalls. Und dann ... dann würdest Du Dir Wünschen, Du hättest Deine Emotionen im Griff und wärst die coole Sau, für die Dich alle halten (und hättest Dich mit GOA bereits vor dieser Runde beschäftigt).
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Es ist eine fantastische Erkenntnis, wie wir Angst vergessen können. Das Hirn schüttet zwei bestimmte Stoff aus, eines war das Serotonien, damit Erlebnisse ins Langzeitgedächtnis gespeichert werden können. Nun hat die Forschung herausgefunden, wenn wir träumen, fehlt das Serotonien und nur der andere Stoff wird ausgeschüttet, wir vergessen das was das Hirn nicht ins Gedächtnis speichern will. Es sind die sog. Tagesrest träume, Emotionen die uns belasten würden, werden einfach vergessen. Daher auch der Spruch, schlaf erst mal drüber, dann sehen wir weiter und tatsächlich, am nächsten Morgen ist die Emotion fast verschwunden.
Für diesen Effekt gibt es in dem Buch GOA beschriebene Übungen, die man vor der Runde, während der Runde, oder einfach mehrmals täglich machen kann, um das Hirn den emotionalen Vergessen-Modus zu erlernen.
Am Weg zum Ball sagen wir uns 20mal den negativen Bemerkungssatz vor, aktivieren dann eine bestimmte Stelle die praktisch für "Löschen" verantwortlich ist, und lernen so, die Angst einfach nicht zu haben.
Es ist eine kleine Beschreibung, was ich mir gemerkt habe aus dem Buch, bitte um Ergänzungen oder Richtigstellungen.
Für diesen Effekt gibt es in dem Buch GOA beschriebene Übungen, die man vor der Runde, während der Runde, oder einfach mehrmals täglich machen kann, um das Hirn den emotionalen Vergessen-Modus zu erlernen.
Am Weg zum Ball sagen wir uns 20mal den negativen Bemerkungssatz vor, aktivieren dann eine bestimmte Stelle die praktisch für "Löschen" verantwortlich ist, und lernen so, die Angst einfach nicht zu haben.
Es ist eine kleine Beschreibung, was ich mir gemerkt habe aus dem Buch, bitte um Ergänzungen oder Richtigstellungen.
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Das zweite Botenstoff heisst Acetylcholin, wird über die Augenbewegung sogar noch erhöht (in der Übung ist auch das rasche Bewegen der Augen Grundvoraussetzung um den Spiegel noch zu erhöhen) und durch das fehlen von Serotonin können so negative Emotionen von der Festplatte Hirn gelöscht werden.
Ich habe es mehrmals auf der Runde probiert und bemerkt, man ist mit sich einverstanden, hat größeres Selbstvertrauen und irgendwie weniger Angst.
Ich habe es mehrmals auf der Runde probiert und bemerkt, man ist mit sich einverstanden, hat größeres Selbstvertrauen und irgendwie weniger Angst.
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Klingt interessant.
Im NLP gibt es den sog. "Anker". Man kann damit ein Gefühl einem bestimmten Punkt am Körper zuteilen oder einer Aktion. Bei vielen Spitzensportlern kann man bestimmte Abläufe vor der eigentlichen Aktion beobachten.
Mal probieren? Wenn euch ein besonders guter Schlag gelungen ist, macht irgendwas, berührt z.B während dem emotionalen Höhenflug das Handgelenk mit dem Zeigefinger und fühlt euch noch einmal in diesen Hammerschlag rein.
Jedesmal, wenn ihr euch unsicher fühlt, berührt das Handgelenk mit dem Zeigefinger und stellt euch den Hammerschlag nochmal vor. Klingt alles ziemlich esoterisch, klappt jedoch ganz gut. Ich nutz das oft vor Meetings mit stressigen Kunden.
Ich denke, das gesagte zielt alles in die selbe Richtung wobei ich das Buch auf jedenfall lesen werde.
Im NLP gibt es den sog. "Anker". Man kann damit ein Gefühl einem bestimmten Punkt am Körper zuteilen oder einer Aktion. Bei vielen Spitzensportlern kann man bestimmte Abläufe vor der eigentlichen Aktion beobachten.
Mal probieren? Wenn euch ein besonders guter Schlag gelungen ist, macht irgendwas, berührt z.B während dem emotionalen Höhenflug das Handgelenk mit dem Zeigefinger und fühlt euch noch einmal in diesen Hammerschlag rein.
Jedesmal, wenn ihr euch unsicher fühlt, berührt das Handgelenk mit dem Zeigefinger und stellt euch den Hammerschlag nochmal vor. Klingt alles ziemlich esoterisch, klappt jedoch ganz gut. Ich nutz das oft vor Meetings mit stressigen Kunden.
Ich denke, das gesagte zielt alles in die selbe Richtung wobei ich das Buch auf jedenfall lesen werde.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch handicap am 25.01.2009, 15:43 verfassten Beitrag.
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NLP ist das verbergen von Emotionen, was du trainieren kannst und auch funktioniert, wenn du einem Menschen ins Gesicht siehst, nur der Ball merkt jede kleinste Anspannung.Ich denke, das gesagte zielt alles in die selbe Richtung wobei ich das Buch auf jedenfall lesen werde.
Nein, NLP geht in eine andere Richtung! Das Buch zeigt auf (danke Professor für die Ergänzungen) wie du deine Emotionen von der Festplatte löschen kannst, damit sie keine Körperreaktionen auslösen.
NLP, mit vorhandenen Emotionen umgehen lernen!
GOA, keine mehr haben!
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Johnny am 25.01.2009, 21:02 verfassten Beitrag.
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