Golf und Rückenbeschwerden

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Golf und Rückenbeschwerden

Postby Moderator » 08.11.2010, 09:50

Oft wird Menschen mit Rückenproblemen vom Golfspiel abgeraten. Ich denke aber, man muss dies differenzierter sehen.

Es kommt wie immer auf die Dosis an: zu schnell zu viel ist niemals gut. Ich hatte auch teilweise massive Rückenbeschwerden, die sich jedoch durch das Golfspiel aufgelöst haben. Dazu gehört aber ein vernünftiger Umgang mit der sache und eine körperschonende Spielweise. Ironischerweise habe ich nun wesentlich höhere Schlagweiten als zu der Zeit, in der der Schwung kraftdominiert war.

Gerade männliche Anfänger neigen dazu, alles mit Kraft und (unbewußter) Verspannung lösen zu wollen. Dazu kommt eine schlechte Trefferquote, massiver Bodenkontakt und durch die Verspannung bzw. den heftigen Griffdruck eine fast verlustfreie Durchleitung aller Prellungen auf Körper, Muskel und Gelenke.

Der Golferellbogen gehört hier -trotz deutlicher Schmerzen- noch zu den harmlosen Problemen. Verspannungen im Nacken sowie im Lendenbereich als auch Verdrehungen am Knie etc. sind hier schon bedenklicher.

Ohne Gewalt und mit dem Verständnis für die Zusammenhänge ist diese Sportart jedoch bis ins hohe Alter zu empfehlen. Insofern sehe ich für eine Golfschule, die diesen Ansatz verfolgt (den Körper effizient einzusetzen), die allerbesten Chancen. Schlagweite und Konstanz sind dann nur noch eine angenehme Folgeerscheinung.

Mike
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Postby MW » 09.11.2010, 09:31

Hallo Mike,

du hast mit vielem, was du da schreibst 100% Recht. Fakt ist aber auch, dass die Belastungen im LWS-Bereich beim Golfschwung messbar extrem hoch sind. Dies sollte man einfach immer im Hinterkopf haben. Für Spieler mit einem Prolaps oder einem Vorfall in diesem Bereich aus der Vergangenheit gilt also: Sehr bewusst und sehr entspannt an die Sache mit der Körperrotation rangehen.

Und ja - der wichtigste Spruch hierzu mal wieder aus der Phrasenschublade:

Die Dosis macht das Gift - was im Fall des Golfschwungs sowohl für die Anzahl der Wiederholungen, als auch für den Kraftaufwand gilt, der betrieben wird.

Gruß aus dem Hessenland,
MW

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Postby Professor » 09.11.2010, 11:28

Die Dosis macht das Gift - was im Fall des Golfschwungs sowohl für die Anzahl der Wiederholungen, als auch für den Kraftaufwand gilt, der betrieben wird.
Hallo Michael, servus Mike ...:-)

Da kann ich was beisteuern. Nach meinem zum Glück leichten Vorfall im Februar war ich bei einem fantastischen Ostheopaten der sich auch mit asiatischen Superzeitlupenkörperübungen befasst hat und der sagte: Wenn der Lendenwirbelbereich gestreckt ist, kann er auch bei Vorfall "Patienten" belastet oder beansprucht werden.

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Mit Gruß, Euer
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Lendenwirbelsäule

Postby aPerfectSwing » 09.11.2010, 13:13

Moin, moin,

nachdem ich unbedingt versuchen musste einen 110 kg Bleiblock zu bewegen, hat es meine LWS sehr hart getroffen. Rotation im Golfschwung ist nicht mein Freund.
Sehr bewusst und sehr entspannt an die Sache mit der Körperrotation rangehen.
Kann ich nur unterstreichen. Mit dem Dan Shauger Schwung komme ich daher wesentlich besser klar, da hier fast keine Rotation benutzt wird und ich so nicht in den "Wirbelsäulenanschlag" reindrehe.

Dan Shauger selbst hatte 3 Bandscheibenvorfälle und kaputte Knie und schlägt mit Technik auch mit 71 Jahren noch über 200m carry. Das wünsche ich mir auch (bis auf die gesundheitlichen Probleme).

Nun geht es wieder sehr gut :D

Gruß

Martin

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Postby auer-power » 09.11.2010, 19:13

Martin, was machste denn auch für Sachen. Rumpfübungen für den Winter beginnt man nicht mit 110kg Bleiklötzen. Dafür gibt es Fitness Studios.
Die schnellen Drehungen über die Hüfte belasten meist das ISG relativ stark. Kann ich leider immer wieder nur bestätigen. Reissen, zerren, überdehen mögen die Bänder rund ums ISG gar nicht gerne. Das kann oft langwierig werden. Da muss ich höllisch aufpassen, einmal versaut immer Dein Kryptonit. Daher meine Empfehlung wie schon so oft, die grossen Muskelgruppen stärken. Also Oberschenkel, Rückenstrecker, Glutaeus Maximus (Arsch zu gut Deutsch), sowie die Rückenstrecker bzw. Latisimus Dorsi. Golf ist ein einseitiger (nicht eintöniger, davon weit entfernt) dafür mental abwechslungsreicher Sport. Eine Kombi ist da perfekt. Der Muskelaufbau erfolgt durch eintönige Übungen / Sport. Alles hat also seine Vor- und Nachteile. Die Pauschalaussage: Dosis facit venenum passt also perfekt.

Cheers

Boris
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Blei

Postby aPerfectSwing » 09.11.2010, 20:09

Hi Boris,

das waren 12 * 110kg Bleiblöcke als Ballast für ein Segelboot und die mussten an einen anderen Platz in der Garage... Aber das hat man dann davon:-)

Im Prinzip hast Du recht mit Muskelaufbau, aber ich habe früher wohl zu viel Zeit im Fitnessstudio verbracht und bin nicht mehr so motiviert dazu.

Gruß

Martin

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Postby Golftrolley » 09.11.2010, 21:41

Na, dann haben wir hier den optimalen Tipp:
Dieses Training läßt sich auch zu Hause durchführen und bei ein wenig Disziplin ist dieses Golf Core Trainingsprogramm von Mark Verstegen die ultimative Grundlage für einen super Start in die kommende Golfsaison:

Golf Core Performance

Gibt es übrigens als Buch oder DVD.

Viel Freude beim Training
Hannes & Claudia
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Bagger Vance Fitting-Center
Ostendstr. 50a
90482 Nürnberg
Tel. 0911-5 815 815
info@golftrolley.de

Glück ist das, was aus dem Zusammentreffen von Vorbereitung und Gelegenheit entsteht.

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Postby auer-power » 09.11.2010, 22:03

O.K. wer hüpft vorm Fernseh zu Hause rum :twisted: ?

Noch besser: Das Fitness Studio zu Hause als Alibi für zu wenig Zeit. Da steht dann der Hometrainer oder Crosstrainer im Idealfall noch ne Multipresse. Hält genau 6 Monate in etwa...

Grüsse

Boris
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Re: Lendenwirbelsäule

Postby Professor » 10.11.2010, 10:23

Dan Shauger selbst hatte 3 Bandscheibenvorfälle und kaputte Knie und schlägt mit Technik auch mit 71 Jahren noch über 200m carry.
Interesssant in diesem Zusammenhang, dass Mike Austin mit 80 Jahren 300 yards geschlagen hat, auf deiner Page aber von einer "Weiterentwicklung" dieses Schwungs die Rede ist.

Könnte eher lauten: Bei Körperbehinderung immer noch 200m schlagen!
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby Moderator » 10.11.2010, 12:17

Per Einzelleistung Schwungkonzepte zu vergleichen, wird problematisch sein. Auch dass eine Weiterentwicklung auf die Schlagweite reduziert wird, halte ich nicht für richtig. Konstanz und Körperschonung sind für viele Golfer die wichtigeren Themen.

Mike
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Weiterentwicklung Schwung

Postby aPerfectSwing » 10.11.2010, 13:17

Hallo,

ich persönlich finde die Leistung von Dan schon klasse. Vor allem seine Präzision wie im Bootcamp bei uns gesehen, ist faszinierend.
auf deiner Page aber von einer "Weiterentwicklung" dieses Schwungs die Rede ist.
Eigentlich hat Mike es schon gesagt. Bei den Dingen war die Zielrichtung nicht mehr Weite, sondern Umsetzungsmöglichkeit für "Normalgolfer" und weiteres.

Und es ist auch keine Kritik an anderen Schwungkonzepten. Das Mike Austin in hohem Alter diese Leistungen bringen konnte spricht ja eher für die Technik und natürlich für Ihn als Person, Athleten und Profigolfer.

Viele Grüße

Martin

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Tomguru
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Gesundes Golfen

Postby Tomguru » 11.11.2010, 11:21

Hallo Herr Klais und Golfenthusiasten,

die Belastungen beim Golfen auf Gelenke, Bänder, Muskeln... sind wahrlich nicht zu unterschätzen - unvollkommene Schlagtechnik, unzureichende Fitness oder das eine oder andere Kilo zuviel (... bei Ihnen sicher nicht zutreffend ...) können dem Golferbody ganz schön zusetzen.

Auf der Suche zu aktuellen Beiträgen zu dem Thema bin ich auf

http://www.united-golfers.de

gestoßen.

Die dort wissenschaftlich fundierten Untersuchungen haben mich voll überzeugt. Das Investment in den "Turning Shoe" haben sich zu 100% bezahlt gemacht, geht es doch primär darum, die "schädlichen" auftretenden Kräfte nach dem Impakt auf den Körper zu reduzieren; kein Zwicken und Zwacken mehr- meine Bänder und mein rechtes Sprunggelenk (bin lefty) danken es mir nach jeder Runde (... und die Bagger Vance VDC grooveless spielen sich nach wie vor großartig ...)

Bye

Tom :D

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Postby Professor » 03.01.2011, 15:59

Ein Schuh bei dem unten was rauskommt damit man sich am linken Ballen leichter drehen kann?

Ich weiß schon, warum ich meine Gummispikes nicht wechsle, wenn sie total abgenudelt sind. Auch Fred Couples spielt in Turnschuhen ...
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby MW » 03.01.2011, 19:05

Naja - Fred Couples spielt nicht in "Turnschuhen", sondern in Golfschuhen von Ecco ohne Spikes, allerdings mit einer recht griffigen Noppensohle.

Ich habe mir gerade aus den USA was bestellt, was mich vom Konzept her sehr an Nike Free-Schuhe erinnert hat. Die erste Runde konnte ich noch ohne Schnee Anfang Dezember drehen und der erste Eindruck ist sehr angenehm. Flach über dem Boden, leicht, keine Druckstellen ohne irgendwelches Einlaufen - Quasi Box auf, Schuhe an, 18 Loch gehen, wohl fühlen.

Hier der Link zum Anbieter: http://www.truelinkswear.com/

Sicher nicht super stylisch - aber eben sehr bequem. Ich werde mir sehr wahrscheinlich im Januar noch ein zweites Paar aus den USA mitbringen und meine Footjoys einmotten. Die fühlen sich im direkten Vergleich wie zwei Backsteine an den Füßen an.

Gruß aus dem Hessenland,
MW

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Postby rebel » 03.01.2011, 20:20

Was heißt stylisch? So schlecht sehen die doch gar nicht aus.

Wie macht ihr das beim Online Schuhkauf? Bestellt ihr mehrere Größen auf einmal und schickt die nicht passenden zurück?Meine Füße sind sich nie ganz einige welche Größen sie haben wollen und das selbst bei der gleichen Marke. Zwischen den Marken schwankt das manchmal sogar um 1,5 Nummern.

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Postby MW » 03.01.2011, 20:59

Im Normalfall kaufe ich nur Schuhe online, die ich schon kenne und im Normalfall auch nur in der Farbe, in der ich sie schon probiert habe. Ich hab so ein paar Jahre im Bereich Runningschuhe/Textilien im Bereich Schulung und später Vertrieb gearbeitet. Da kommt es schon mal vor, dass zwischen zwei Farben Unterschiede bei der Größe auftreten.

In diesem speziellen Fall war es ein Kauf auf gut Glück. Die Schuhe kamen aus dem ersten Produktionsschub und sind in Deutschland noch nicht zu bekommen. Der Hersteller meinte, dass sie den gleichen Größengang haben, wie Footjoy. Nach dieser Angabe habe ich dann die Größe geordert und es passt sehr genau. Im schlimmsten Fall hätte ich die Schuhe im Januar umgetauscht, wenn ich den Anbieter auf der PGA Show in Orlando getroffen hätte. Wäre sicher kein Problem gewesen und von den Frachtkosten für alle Beteiligten die einfachste Lösung. So werde ich mich trotzdem treffen und schauen, was die neuen Styles machen, die schon angekündigt sind und gegebenenfalls direkt vor Ort ein weiteres Paar ordern oder gleich mitnehmen.

Gruß aus dem Hessenland,
MW

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Postby Professor » 04.01.2011, 01:25

Auf Anhieb schauen sie so aus, als hätten sie ein sehr breites Vorderteil ... da schwimm ich gleich mal rum drin ...
Mit Gruß, Euer
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Postby Jorge » 04.01.2011, 08:54

Interessanter Schuh - leider alles ausverkauft in meiner Grösse 8,5.
Ich habe übrigens mit Schuheinkauf online aus den Staaten die besten Erfahrungen gemacht. Man kann sich auf Grössen/Weiten verlassen. Das bisschen Zoll/Einfuhrumsatzsteuer rechnet sich leicht.....
Grüsse,
Jorge
P.S. Am WE wirds wärmer, 6-wöchige Golfpause ist dann hoffentlich beendet...

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Postby MW » 04.01.2011, 12:09

Hallo Professor,

das waren auch meine Befürchtungen. Wobei ich eher Probleme mit zu breiten Fersenkappen habe. Beides passt wunderbar. Sowohl die Zehenbox als auch die Fersenkappe haben scheinbar einen sehr guten Schnitt. Nichts engt ein aber man hat auch sehr guten Halt und eben nicht das Gefühl, seinen Freischwimmer in dem Schuh zu machen. Ich bin schon gespannt, ob und wann der Schuh auf dem deutschen Markt auftaucht.

Gruß
Michael

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Postby Moderator » 04.01.2011, 12:15

Hallo Michael,
Ich bin schon gespannt, ob und wann der Schuh auf dem deutschen Markt auftaucht.
... wäre das nichts für Dich? Ich würde bei Dir ordern.

Mike
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