Im Juni-Heft war zu lesen, dass die klassischen Fairwayhölzer im Aufwind sind und die Hybrids nur noch als Ladenhüter dienen. Sowas lese ich klarerweise gern ... und beim Lesen wurde mir meine selektive Wahrnehmung erst bewusst.
Aber nicht nur ich habe diesen Tunnelblick, sondern man findet dieses Adaptieren auf die eigene Sichtweise allerorts. Sogleich fand ich auch in einem anderen Golfmagazin Infos zu Martin Kaymers Bag: er spielt lange Eisen und Fairwayhölzer plus Driver. Keine Hybrids.
Diese Information ist unterm Strich allerdings für des gemeinen Golfers Schwungprobleme ebenso ohne Relevanz wie die oft zitierten Hybrids, die man in machen Bags der Playing Pros findet. Mit der gleichen Logik könnte man auch Stahlschäfte in XS-Flex als Glücksbringer für den Amateur begünden, da fast alle Pros solche Schäfte spielen.
Was ich damit sagen will: es interessiert nicht, womit andere gutes Golf spielen, jeder muss seinen eigenen Weg finden.
Mike
Golfjournal bestätigt: Hölzer sind in, Hybrids out
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Golfjournal bestätigt: Hölzer sind in, Hybrids out
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René Descartes (1596 - 1650),
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Unterwössen im Chiemgau
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