Golfmitgliedschaft für Gelegenheitsgolfer
Golfmitgliedschaft für Gelegenheitsgolfer
Leider muß man in Deutschland einem Club beigetreten sein, um als Greenfeespieler akzeptiert zu werden. Kennen Sie eine günstige Mitgliedschaft mit anerkannter Clubkarte, die auch für einen wirklichen Gelegenheitsspieler interessant ist (max. 5-6 Runden im Jahr wegen gesundheitlicher Probleme).
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Fernmitgliedschaft vs. VCG
Hi,
für mich ist eine Fernmitgliedschaft mehr Schein als Sein. Insbesondere ausländische Clubs bieten Mitgliedschaften an, die auch deutlich unter dem VCG Preis liegt.
Durch die Mitgliederbefragung, die der VCG 2009 durchgeführt und im DGV veröffentlicht hat, kam heraus, dass viele VCGler nur sehr wenige Runden im Jahr spielen, so dass sich eine volle Mitgliedschaft oft nicht rechnet. Der durchschnittlicher VCGler geht 8 mal 18 Loch und 7 mal 9 Loch im Jahr. Diese Untersuchung hat schon bei einigen Clubs und Betreibergesellschaften zu einem Umdenken über VCG-Mitglieder geführt.
Ich bin im VCG.
LG Dein Ulf
für mich ist eine Fernmitgliedschaft mehr Schein als Sein. Insbesondere ausländische Clubs bieten Mitgliedschaften an, die auch deutlich unter dem VCG Preis liegt.
Durch die Mitgliederbefragung, die der VCG 2009 durchgeführt und im DGV veröffentlicht hat, kam heraus, dass viele VCGler nur sehr wenige Runden im Jahr spielen, so dass sich eine volle Mitgliedschaft oft nicht rechnet. Der durchschnittlicher VCGler geht 8 mal 18 Loch und 7 mal 9 Loch im Jahr. Diese Untersuchung hat schon bei einigen Clubs und Betreibergesellschaften zu einem Umdenken über VCG-Mitglieder geführt.
Ich bin im VCG.
LG Dein Ulf
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OT: Die Ächtung der VCGler war mir schon immer ein Rätsel. Sind deren 75 Euro Greenfee am Wochenende weniger wert? Bei VCGlern weiss man wenigstens als Platzbetreiber, dass die die Fairways nicht umgraben wie manche regulären Clubmitglieder mit Express-PE.
BOT: Aktuell beklagen einige Clubs aufgrund des verregneten Mai die Greenfeekasse. Also scheint diese Einnahmequelle doch mitgerechnet zu werden. Das Verhalten ist also paradox.
NMOT: Bei mir beklagten sich auch ein paar Besucher, dass die Clubs (unserer Gegend) trotz leerer Plätze (Regen) und abgesoffener Bunker am Feiertag volles Greenfee verlangten und alles andere als freundlich waren. Auch eine Art, den Umsatz zu sichern
Mike
BOT: Aktuell beklagen einige Clubs aufgrund des verregneten Mai die Greenfeekasse. Also scheint diese Einnahmequelle doch mitgerechnet zu werden. Das Verhalten ist also paradox.
NMOT: Bei mir beklagten sich auch ein paar Besucher, dass die Clubs (unserer Gegend) trotz leerer Plätze (Regen) und abgesoffener Bunker am Feiertag volles Greenfee verlangten und alles andere als freundlich waren. Auch eine Art, den Umsatz zu sichern

Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
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Es gibt einige thailändische Clubs mit deutschen Vertretern, die Clubkarten anbieten. Von 149,00 bis 49,00 Euro jährlich. Die günstigste, die ich kenne, ist der Oakclub irgendwo in Thailand für eben 49,00 EUR jährlich inkl. allem.Mitgliedschaft mit anerkannter Clubkarte
Inwieweit die Karten anerkannt werden, ist eine andere Sache. Geld (Greenfee) stinkt aber bekanntlich nicht. Ich habe schon Clubs erlebt, da wird nur das Greenfee erhoben, aber nicht nach der Karte gefragt. Finde ich gut.
Bei österreichischen Clubs soll man angeblich inoffiziell auch gute Preise bekommen, die in diesen Bereich von 100,00 EUR liegen. "Der Balkan beginnt gleich hinter Salzburg", heisst es bei uns.
Mike
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Es muss ja nicht eine Ausländische Mitgliedschaft sein, auch Deutsch Clubs bieten durchaus gute Konditionen an. Einfach mal auf ein paar Homepages rein schnuppern.
Das der VcG so schlecht behandelt wird in Deutschland ist eine Schande und die fadenscheinigen Gründe erst recht. Anscheinend brauchen wir immer jemanden dem man die Schuld für irgend etwas geben kann. Jetzt sind ja noch die Clubs mit dem falschen (oder keinem) Logo dazu gekommen.
So wie es aussieht, geht es den meisten Clubs noch zu gut...
Das der VcG so schlecht behandelt wird in Deutschland ist eine Schande und die fadenscheinigen Gründe erst recht. Anscheinend brauchen wir immer jemanden dem man die Schuld für irgend etwas geben kann. Jetzt sind ja noch die Clubs mit dem falschen (oder keinem) Logo dazu gekommen.
So wie es aussieht, geht es den meisten Clubs noch zu gut...
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VCGler verboten
Hallo,
LG Dein Ulf
Es gibt wenige Clubs, die VCGler grundsätzlich ablehnen. Dies sind oft Traditions Club (oder die sich dafür halten) , bei denen der Club auch der Besitzer ist. In diesen Clubs ist es meist auch so, dass Gäste am Wochenende nur in Begleitung von Mitgliedern spielen dürfen. Ich finde das OK.Inwiefern macht es sich bemerkbar als VcG-Golfer benachteiligt zu werden? Ich sehn nur ab und zu Clubs, die für Clubfreie Golfer mehr Greenfee verlangen, aber diese kann man ja einfach meiden ?!
LG Dein Ulf
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Re: VCGler verboten
Naja in solche Clubs muss man dann ja auch nicht gehen, mittlerweile gibts ja auch immer mehr auswahl. Interessant ist es allerdings schon in welche Richtung sich das entwickeln wird. Mir persönlich wäre es schon recht wenn man von diesem ganze "Geclubbe" wegkäme und das alles etwas lockerer wird. Würde sicher auch mehr Leute zum Golfen bewegen.Es gibt wenige Clubs, die VCGler grundsätzlich ablehnen. Dies sind oft Traditions Club (oder die sich dafür halten) , bei denen der Club auch der Besitzer ist. In diesen Clubs ist es meist auch so, dass Gäste am Wochenende nur in Begleitung von Mitgliedern spielen dürfen. Ich finde das OK.
LG Dein Ulf
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die Krux ist ja nach wie vor die hohe finanzielle Einstiegshürde beim Golf. Wenn ich jetzt meinen Club wechseln würde, zahle ich den ganzen Segen ja wieder von vorne. Das ist alles zu bürokratisch.
Den Investitionszuschuss von Golfclubs hab ich noch nie verstanden oder warum so ein blöder Ausweis auszustellen und 1 Brief versenden 400 Euro Bearbeitungsgebühren verursachen soll.
VcG fand ich schon immer klasse, leider keine Option mehr bei 2 Runden pro Woche
Den Investitionszuschuss von Golfclubs hab ich noch nie verstanden oder warum so ein blöder Ausweis auszustellen und 1 Brief versenden 400 Euro Bearbeitungsgebühren verursachen soll.
VcG fand ich schon immer klasse, leider keine Option mehr bei 2 Runden pro Woche

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Für mich wäre das leider alles zu teuer.
Zum Glück hab ich in München-Eicherloh einen kleinen netten Club gefunden der mit insgesamt 450 Eur/Jahr (inkl Spielrecht und allem pipapo) wirklich erschwinglich ist. Ist zwar nur ein 9-Loch Kurzplatz aber der ist eigentlich ganz ordentlich gepflegt und für die Feierabendrunde ganz in Ordnung.
Wenn ich dann was grösseres spielen will zahl ich gern die Greenfee.
Zum Glück hab ich in München-Eicherloh einen kleinen netten Club gefunden der mit insgesamt 450 Eur/Jahr (inkl Spielrecht und allem pipapo) wirklich erschwinglich ist. Ist zwar nur ein 9-Loch Kurzplatz aber der ist eigentlich ganz ordentlich gepflegt und für die Feierabendrunde ganz in Ordnung.
Wenn ich dann was grösseres spielen will zahl ich gern die Greenfee.
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ein Platz oder mehrere
Da hast Du recht. Bei 2 mal die Woche auf demselben Platz lohnt sich die Mitgliedschaft. Wer auf vielen verschiedenen Plätzen spielt, macht da eine andere Rechnung auf.VcG fand ich schon immer klasse, leider keine Option mehr bei 2 Runden pro Woche
Lieben Gruß
Dein Ulf
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Man könnte das Thema auch auf die Spitze treiben und sich einen Mitgliedsausweis als Golflehrer besorgen. Bekommt man ohne Prüfung und für unter 70,00 EUR im Jahr ... nicht von der PGA, muss also trotzdem Greenfee zahlen, man wird aber nicht abgestraft (VCG) und es wird keine Clubmitgliedschaft gefordert. Man spielt dann ohne Vorgabe, was aber aus meiner Sicht die einzig wahre Art ist, Golf zu spielen. Der Mensch, der Ball, das Ziel ... kein Airbag, kein ESP, kein Vorsprung.
Mike
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