Dan Shauger DVDs
-
- Posts: 147
- Joined: 16.01.2009, 15:10
- Location: Hessen
Danke Martin für die Tips. Der 1 m Kreis funktioniert eigentlich nur bei optimalem Untergrund ( Dan würde sagen: fluffy) Natürlich mache ich das auch überwiegend gefühlsmäßig, denn die Konzentration auf die einzelnen Achtel bedeutet "zuviel Denken" und das ist beim Schwung ja wenig förderlich. Die Randmarkierungen in 50 m Abstand können natürlich wegen der Perspektive auch täuschen ( landet Ball bei 120 oder 140 m ??), Launch Monitor habe ich leider nicht, aber Deinen Vorschlag, andere Schläger im Abstand auszulegen halte ich für praktikabel. Was mein Dan eigentlich in seiner Zusammenfasung Seite 185 mit " ...as you do it tuck the left pinky...sich bewußt machen den linken kleinen Finger anzulegen/den Griff damit zu umfassen oder streckt er ihn vorher aus und legt ihn erst beim Backswing um den Griff ? Ich habe alles ausprobiert, kann auch eine persönliche Eigenheit von Dan sein.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch goyenecheroberto am 26.04.2010, 14:47 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
- aPerfectSwing
- Posts: 2032
- Joined: 03.02.2009, 14:07
- Location: Nienburg
- Contact:
Moin, moin,
In welchem Buch meinst Du die Seite 185? How To Kill The Ball oder 21st Century Golfswing? Habe in meiner Ausgabe etwas anderes auf der angegebenen Seite.
Ansonsten bleibt der linke kleine Finger ganz normal am Griff. Wird also nicht vorher ausgestreckt o.ä. Er zeigt ja auch auf der DVD, daß der Griff locker sien soll. Der linke Handballen wird auf den Griff von obern aufgsetzt und dann der linke Zeigefinger von unten um den Griff gelegt. Und zwar nur so fest, daß der Golfschläger nicht herausrutschen würde. Eigentlich nur eine andere Beschreibung für einen lockeren Griff.
Gruß
Martin
In welchem Buch meinst Du die Seite 185? How To Kill The Ball oder 21st Century Golfswing? Habe in meiner Ausgabe etwas anderes auf der angegebenen Seite.
Ansonsten bleibt der linke kleine Finger ganz normal am Griff. Wird also nicht vorher ausgestreckt o.ä. Er zeigt ja auch auf der DVD, daß der Griff locker sien soll. Der linke Handballen wird auf den Griff von obern aufgsetzt und dann der linke Zeigefinger von unten um den Griff gelegt. Und zwar nur so fest, daß der Golfschläger nicht herausrutschen würde. Eigentlich nur eine andere Beschreibung für einen lockeren Griff.
Gruß
Martin
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch aPerfectSwing am 27.04.2010, 09:46 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
-
- Posts: 147
- Joined: 16.01.2009, 15:10
- Location: Hessen
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch goyenecheroberto am 27.04.2010, 12:25 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
- Moderator
- Moderator
- Posts: 5580
- Joined: 16.01.2009, 10:46
- Youtube: https://www.youtube.com/c/MarkenGolf
- Contact:
... also bei mir ist auf Seite 185 der gleiche Absatz vorhanden ...
Mike
Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 27.04.2010, 21:12 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
- aPerfectSwing
- Posts: 2032
- Joined: 03.02.2009, 14:07
- Location: Nienburg
- Contact:
Tuck the pinky nuckle
Hi Roberto,
mit der Seitenangabe war ich wohl zu blöd...
Gemeint ist die die leichte Drehung der linken Hand wie beim 1/8tel Schwung, um die Schlagfläche square zu halten. Das klappt ja indem ich die Handfläche ein wenig "öffne". Um das zu beschreiben benutzt Dan den Hinweis auf den kleinen Finger.
Dadurch rotiert auch der Schaft entsprechend. ISt auch auf Seite 47 "Twisting the Shaft and setting the right Wrist" genau beschrieben und mit Bildern erläutert.
Gruß
Martin
mit der Seitenangabe war ich wohl zu blöd...
Gemeint ist die die leichte Drehung der linken Hand wie beim 1/8tel Schwung, um die Schlagfläche square zu halten. Das klappt ja indem ich die Handfläche ein wenig "öffne". Um das zu beschreiben benutzt Dan den Hinweis auf den kleinen Finger.
Dadurch rotiert auch der Schaft entsprechend. ISt auch auf Seite 47 "Twisting the Shaft and setting the right Wrist" genau beschrieben und mit Bildern erläutert.
Gruß
Martin
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch aPerfectSwing am 27.04.2010, 22:00 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
-
- Posts: 147
- Joined: 16.01.2009, 15:10
- Location: Hessen
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch goyenecheroberto am 28.04.2010, 08:42 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
-
- Posts: 111
- Joined: 26.12.2009, 17:50
Sorry Männer,
aber ich verstehe noch nicht so ganz wohin die Schlagfläche beim Dan Shauger Schwung im ersten Bewegungsteil also beim Nachhinten / Hochwinkeln der Handgelenke zeigt ?
Es ist mit dem "komischen" Hochklappen der Handgelenke schon sehr neu - nach ca. 12 Jahren "Unterarmdrehen" - und ich merke, das meine Handgelenke sich schon schwer tun beim Klappen
Seit Tagen darf ich meinem experimentierfreudigen Mann Hannes beim Ansehen der Dan SHauger DVD´s zusehen, nur ich sehe auf all den DVD´s und Videos hier im Forum nicht ob die Schlagfläche direkt nach unten zeigt oder etwa 45° weg vom Ball. Wäre super wenn Ihr FRAU ein paar Tipps geben könntet - Bilder wären natürlich noch besser - fotografiert doch mal Eure Hände
. Ich würde das schon gern verstehen auch wenn das Lernen von DVD´s ja doch immer anders ist als mit einer Person an der Seite, die man sofort fragen kann.
Schönen Fußballabend - wir Nürnberger fiebern jetzt mit. Wer mag drückt die Daumen.
Claudia
aber ich verstehe noch nicht so ganz wohin die Schlagfläche beim Dan Shauger Schwung im ersten Bewegungsteil also beim Nachhinten / Hochwinkeln der Handgelenke zeigt ?
Es ist mit dem "komischen" Hochklappen der Handgelenke schon sehr neu - nach ca. 12 Jahren "Unterarmdrehen" - und ich merke, das meine Handgelenke sich schon schwer tun beim Klappen
Seit Tagen darf ich meinem experimentierfreudigen Mann Hannes beim Ansehen der Dan SHauger DVD´s zusehen, nur ich sehe auf all den DVD´s und Videos hier im Forum nicht ob die Schlagfläche direkt nach unten zeigt oder etwa 45° weg vom Ball. Wäre super wenn Ihr FRAU ein paar Tipps geben könntet - Bilder wären natürlich noch besser - fotografiert doch mal Eure Hände

Schönen Fußballabend - wir Nürnberger fiebern jetzt mit. Wer mag drückt die Daumen.
Claudia
Golfshop Nürnberg OHG
Bagger Vance Fitting-Center
Ostendstr. 50a
90482 Nürnberg
Tel. 0911-5 815 815
info@golftrolley.de
Glück ist das, was aus dem Zusammentreffen von Vorbereitung und Gelegenheit entsteht.
Bagger Vance Fitting-Center
Ostendstr. 50a
90482 Nürnberg
Tel. 0911-5 815 815
info@golftrolley.de
Glück ist das, was aus dem Zusammentreffen von Vorbereitung und Gelegenheit entsteht.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Golftrolley am 13.05.2010, 20:06 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
- aPerfectSwing
- Posts: 2032
- Joined: 03.02.2009, 14:07
- Location: Nienburg
- Contact:
Hände und SChlagfläche
Hi Claudia,
der Schwung wird von Dan immer in Schritten zu 1/8tel erklärt.
Im 1. Achtel der Bewegung bleibt die Schlagfläche square. Als Bild benutze ich gerne eine Wand, o.ä. an der der Schläger entlangläuft. Wer Schläger mit Grooves hat;-), bei dem bleiben diese dann immer square.
Auch als Beispiel in meinem mal fürs Dan Shauger Putten erstellten Dokument:
http://www.aperfectswing.de/golfschwung ... mente.html und dann auf MA-Putting
im 2. Achtel geht ja der rechte Ellenbogen nach innen und die Schlagfläche
dreht sich ein wenig. bei 90 Grad zeigt dann der Schaft genau in Richtung Ziel und die Schlagfläche hat denselben Winkel wie die Wirbelsäule. Als ca 30 - 40 Grad, je nach Spieler.

Hilft das weiter?
Gruß
Martin
der Schwung wird von Dan immer in Schritten zu 1/8tel erklärt.
Im 1. Achtel der Bewegung bleibt die Schlagfläche square. Als Bild benutze ich gerne eine Wand, o.ä. an der der Schläger entlangläuft. Wer Schläger mit Grooves hat;-), bei dem bleiben diese dann immer square.
Auch als Beispiel in meinem mal fürs Dan Shauger Putten erstellten Dokument:
http://www.aperfectswing.de/golfschwung ... mente.html und dann auf MA-Putting
im 2. Achtel geht ja der rechte Ellenbogen nach innen und die Schlagfläche
dreht sich ein wenig. bei 90 Grad zeigt dann der Schaft genau in Richtung Ziel und die Schlagfläche hat denselben Winkel wie die Wirbelsäule. Als ca 30 - 40 Grad, je nach Spieler.

Hilft das weiter?
Gruß
Martin
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch aPerfectSwing am 13.05.2010, 21:49 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
-
- Posts: 111
- Joined: 26.12.2009, 17:50
Danke Martin,
ja nun wird das klarer.
Ich dachte schon, ich muss mein Handgelenk so verdrehen, dass die komplette Schlagfläche hinten auf den Ball zeigt
Werde heute wieder ein wenig üben - aber das mit dem Umlernen ist eben doch nicht ganz so einfach. Freue mich schon auf das Seminar mit Dan Shauger im Juni.
Hast Du vielleicht noch einen Tipp wie man die Hüfte noch besser mit ins Spiel bringt ?
Danke
Claudia
ja nun wird das klarer.
Ich dachte schon, ich muss mein Handgelenk so verdrehen, dass die komplette Schlagfläche hinten auf den Ball zeigt

Werde heute wieder ein wenig üben - aber das mit dem Umlernen ist eben doch nicht ganz so einfach. Freue mich schon auf das Seminar mit Dan Shauger im Juni.
Hast Du vielleicht noch einen Tipp wie man die Hüfte noch besser mit ins Spiel bringt ?
Danke
Claudia
Golfshop Nürnberg OHG
Bagger Vance Fitting-Center
Ostendstr. 50a
90482 Nürnberg
Tel. 0911-5 815 815
info@golftrolley.de
Glück ist das, was aus dem Zusammentreffen von Vorbereitung und Gelegenheit entsteht.
Bagger Vance Fitting-Center
Ostendstr. 50a
90482 Nürnberg
Tel. 0911-5 815 815
info@golftrolley.de
Glück ist das, was aus dem Zusammentreffen von Vorbereitung und Gelegenheit entsteht.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Golftrolley am 15.05.2010, 12:17 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Gast am 19.05.2010, 10:56 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
- Moderator
- Moderator
- Posts: 5580
- Joined: 16.01.2009, 10:46
- Youtube: https://www.youtube.com/c/MarkenGolf
- Contact:
Hallo,
die Driver DVD vertieft diesen speziellen Schwung, alles wird "massiver"
ausgeführt und erklärt. Ist in Deiner Phase nicht sinnvoll.
Fault&Fixes wäre schon besser, aber es wird im Prinzip nur nochmals
der Stoff der Single-DVD deutlicher ermahnt.
Die 10er Box wäre da für Dich besser geeignet. Was ich gesehen habe,
wuchtest Du noch etwas mit dem Körper. Das muss weg. Dann die
Handgelenke noch lockerer (beim Aufschwung) und vor allem stärker auf
den Ball schlagen (also nach dem Ball in Richtung Boden schlagen),
dann hast Du es. Nicht den Ball nach oben schlagen wollen, auch nicht
nach vorn.
Mike
die Driver DVD vertieft diesen speziellen Schwung, alles wird "massiver"
ausgeführt und erklärt. Ist in Deiner Phase nicht sinnvoll.
Fault&Fixes wäre schon besser, aber es wird im Prinzip nur nochmals
der Stoff der Single-DVD deutlicher ermahnt.
Die 10er Box wäre da für Dich besser geeignet. Was ich gesehen habe,
wuchtest Du noch etwas mit dem Körper. Das muss weg. Dann die
Handgelenke noch lockerer (beim Aufschwung) und vor allem stärker auf
den Ball schlagen (also nach dem Ball in Richtung Boden schlagen),
dann hast Du es. Nicht den Ball nach oben schlagen wollen, auch nicht
nach vorn.
Mike
Last edited by Moderator on 19.05.2010, 11:00, edited 1 time in total.
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 19.05.2010, 10:58 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Hi Mike!
Danke für den Hinweis zur Schwungtechnik, heute Nachmittag will ich
auf die DR -zur Zeit regnet es und ist kalt- dann ausprobieren. Auch
mit dem Holz auf den Ball schlagen ? Zur Zeit bewege ich mich nur
zwischen meinen alten Gewohnheiten Dan Shauger, Wolfgang Hollinger und Dir.
Allerdings finde ich die Achtel von DS interessant, aber mit lockeren
Handgelenken hat das eher weniger zu tun, was er da zeigt.
Grüße
Danke für den Hinweis zur Schwungtechnik, heute Nachmittag will ich
auf die DR -zur Zeit regnet es und ist kalt- dann ausprobieren. Auch
mit dem Holz auf den Ball schlagen ? Zur Zeit bewege ich mich nur
zwischen meinen alten Gewohnheiten Dan Shauger, Wolfgang Hollinger und Dir.
Allerdings finde ich die Achtel von DS interessant, aber mit lockeren
Handgelenken hat das eher weniger zu tun, was er da zeigt.
Grüße
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Gast am 19.05.2010, 10:59 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
- Moderator
- Moderator
- Posts: 5580
- Joined: 16.01.2009, 10:46
- Youtube: https://www.youtube.com/c/MarkenGolf
- Contact:
DS ignoriert nach meinem Empfinden die lockeren Handgelenke bzw. führt diese sehr bewußt. Finde ich persönlich koordinativ zu schwer. Da kommt mir Thomas Zacharias mehr entgegen, physikalisch ist es mir auch sinniger: das Pendel (Golfschläger) einfach in der richtigen Richtung antauchen, den Rest macht Newton, sofern die Handgelenke nicht eingreifen.
Fairwayhölzer schlage ich auch mehr auf den Ball. Starten deutlich besser und haben mehr Spin. Hängt aber u.a. vom Untergrund und der genauen Balllage ab.
Das oft praktizierte "Wegfegen" endet meist mit einem tendenziell getoppten Ball, also flach und ohne hilfreichem Backspin.
Bei den vielen Tipps und Philosophien findet man selten etwas über den rechten Ellbogen (bei RH). Wenn man sich mal die Ben Hogan, Sam Snead oder Mike Austin Studien auf Youtube ansieht und die Stellung mal selber sehr bewusst probiert, wird man einige positive Erfahrungen machen (wenn der Ellbogen davor "geflogen" ist).
Das o.g. Antauchen des Pendels muss im übrigen sehr klar erfolgen, sowohl was die Richtung als auch den Impuls anbetrifft. Wie man das in Worten oder per Video klarlegen soll, weiss ich aber nicht. Die beste Grundlage dafür liefert in jedem Fall Dan Shauger, womit sich der Kreis (für mich) schliesst.
Mike
Fairwayhölzer schlage ich auch mehr auf den Ball. Starten deutlich besser und haben mehr Spin. Hängt aber u.a. vom Untergrund und der genauen Balllage ab.
Das oft praktizierte "Wegfegen" endet meist mit einem tendenziell getoppten Ball, also flach und ohne hilfreichem Backspin.
Bei den vielen Tipps und Philosophien findet man selten etwas über den rechten Ellbogen (bei RH). Wenn man sich mal die Ben Hogan, Sam Snead oder Mike Austin Studien auf Youtube ansieht und die Stellung mal selber sehr bewusst probiert, wird man einige positive Erfahrungen machen (wenn der Ellbogen davor "geflogen" ist).
Das o.g. Antauchen des Pendels muss im übrigen sehr klar erfolgen, sowohl was die Richtung als auch den Impuls anbetrifft. Wie man das in Worten oder per Video klarlegen soll, weiss ich aber nicht. Die beste Grundlage dafür liefert in jedem Fall Dan Shauger, womit sich der Kreis (für mich) schliesst.
Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 19.05.2010, 11:08 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
-
- Posts: 398
- Joined: 17.08.2009, 09:41
Sicherlich ist DS auch in den Handgelenken locker, denn sonst würden die Bälle nicht so weit fliegen; kann mich aber auch täuschen. Martin weiß da bestimmt mehr zu sagen. Die einzelnen Achtelbewegungen kommen in dem Video von DS ziemlich statisch ´rüber, anders aber bei den Vorführungen von Jacob Bowden, Phil Reed u.a.. Also scheint alles irgendwie miteinander kombiniert werden müssen. Hier geht es mir wie oben Gast. Wolfgang Hollinger und Mike haben mir hier sehr viel geholfen, dafür ausdrücklich an dieser Stelle meinen Dank. Nun zum Ellenbogen: Mike Du führst in glaube ich eng am Körper und stützt ihn fast seitlich am Körper auf, aus diesem Video von DS, das ich soeben gefunden habe kann man das eher sehen:
http://www.youtube.com/watch?v=xO1f9F0xVeY
Hier sehe ich aber nicht daß er die 7er Stellung des linken Armes beibehält und nur durch die Körperdrehung und den damit zuvor verbunden Shift von rechts nach links den Schlägerkopf an den Ball bringt. Allerdings klappt es am bei mir besten wenn ich nicht in den einzelnen Phasen denke, sondern frei nach Mike auf die Schwungebene sch... und mit Wolfgang Hollinger bei lockeren Handgelenken einen sauberen Ballkontakt im Treffmoment suche. Wer von den Foristen Gelegenheit hat, sollte unbedingt einmal Wolfgang Hollinger treffen und von ihm lernen, danach sah für mich die Golfwelt jedenfalls anders aus.
http://www.youtube.com/watch?v=xO1f9F0xVeY
Hier sehe ich aber nicht daß er die 7er Stellung des linken Armes beibehält und nur durch die Körperdrehung und den damit zuvor verbunden Shift von rechts nach links den Schlägerkopf an den Ball bringt. Allerdings klappt es am bei mir besten wenn ich nicht in den einzelnen Phasen denke, sondern frei nach Mike auf die Schwungebene sch... und mit Wolfgang Hollinger bei lockeren Handgelenken einen sauberen Ballkontakt im Treffmoment suche. Wer von den Foristen Gelegenheit hat, sollte unbedingt einmal Wolfgang Hollinger treffen und von ihm lernen, danach sah für mich die Golfwelt jedenfalls anders aus.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Greenjudge am 19.05.2010, 12:46 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
- Moderator
- Moderator
- Posts: 5580
- Joined: 16.01.2009, 10:46
- Youtube: https://www.youtube.com/c/MarkenGolf
- Contact:
Hall Greenjudge,
DS zeigt es in dem Video ganz gut. Auch hier kann man den rechten Ellbogen gut beobachten:
<object width="480" height="385"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/WDn_2_kvmBE&hl ... ram><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/WDn_2_kvmBE&hl=de_DE&fs=1&" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="480" height="385"></embed></object>
<object width="480" height="385"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/PSAAvhukTiE&hl ... ram><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/PSAAvhukTiE&hl=de_DE&fs=1&" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="480" height="385"></embed></object>
Linken Arm locker gestreckt lassen und vor allem am Brustkorb "festtackern", dann kann eigentlich nichts mehr schief gehen.
Das Halten der 7er-Stellung sehe ich nicht so dogmatisch und kann es auch aus körperlichen Gründen nicht perfekt machen. Ellbogen an der Hüfte und mit dieser dann den Schwung antreiben/anschieben, das klappt auch. Man darf nur nicht überschwingen oder unkontrollierbar weit aufschwingen. Low hands ... tiefe Hände ... ist der nächste Eckstein zum kontrollierten Schwung.
Mike
DS zeigt es in dem Video ganz gut. Auch hier kann man den rechten Ellbogen gut beobachten:
<object width="480" height="385"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/WDn_2_kvmBE&hl ... ram><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/WDn_2_kvmBE&hl=de_DE&fs=1&" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="480" height="385"></embed></object>
<object width="480" height="385"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/PSAAvhukTiE&hl ... ram><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/PSAAvhukTiE&hl=de_DE&fs=1&" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="480" height="385"></embed></object>
Linken Arm locker gestreckt lassen und vor allem am Brustkorb "festtackern", dann kann eigentlich nichts mehr schief gehen.
Das Halten der 7er-Stellung sehe ich nicht so dogmatisch und kann es auch aus körperlichen Gründen nicht perfekt machen. Ellbogen an der Hüfte und mit dieser dann den Schwung antreiben/anschieben, das klappt auch. Man darf nur nicht überschwingen oder unkontrollierbar weit aufschwingen. Low hands ... tiefe Hände ... ist der nächste Eckstein zum kontrollierten Schwung.
Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 19.05.2010, 13:02 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Der einzige Super-Pro, der den linken Arm an der Brust „festgetackert“ hat, ist Jum Furyk.
Deshalb hat er ja diesen abstrusen Schwung. Alle anderen spreizen den linken Arm
im Abschwung kraftvoll von der Brust ab.
Das Arme-Schulter-Dreieck wird beim Ausholen zusammengefaltet und beim Abschwung
wieder aufgerichtet. Und zwar bis zum Treffmoment weit über die Ansprechhaltung hinaus,
sonst könnte der linke Arm im Treffmoment nicht senkrecht nach unten auf den tiefsten Punkt des
Durchschwungs zeigen, wie es für einen optimalen Treffmoment erforderlich ist.
Es fühlt sich zu Beginn des Abschwungs so an als bliebe der linke Arm vor der Brust.
Er wird ja auch von der Drehung des Rumpfes angedrückt.
Kurz danach aber werden die Muskeln im Schultergelenk aktiv und spreizen den Arm von der Brust ab.
Dies ist bei guter Bein-Rumpf-Arbeit sogar von Reflexen unterstützt.
Often what you feel is not real.
Deshalb hat er ja diesen abstrusen Schwung. Alle anderen spreizen den linken Arm
im Abschwung kraftvoll von der Brust ab.
Das Arme-Schulter-Dreieck wird beim Ausholen zusammengefaltet und beim Abschwung
wieder aufgerichtet. Und zwar bis zum Treffmoment weit über die Ansprechhaltung hinaus,
sonst könnte der linke Arm im Treffmoment nicht senkrecht nach unten auf den tiefsten Punkt des
Durchschwungs zeigen, wie es für einen optimalen Treffmoment erforderlich ist.
Es fühlt sich zu Beginn des Abschwungs so an als bliebe der linke Arm vor der Brust.
Er wird ja auch von der Drehung des Rumpfes angedrückt.
Kurz danach aber werden die Muskeln im Schultergelenk aktiv und spreizen den Arm von der Brust ab.
Dies ist bei guter Bein-Rumpf-Arbeit sogar von Reflexen unterstützt.
Often what you feel is not real.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch TZ am 19.05.2010, 17:35 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
- Moderator
- Moderator
- Posts: 5580
- Joined: 16.01.2009, 10:46
- Youtube: https://www.youtube.com/c/MarkenGolf
- Contact:
Hi Thom,Alle anderen spreizen den linken Arm
im Abschwung kraftvoll von der Brust ab.
Das Arme-Schulter-Dreieck wird beim Ausholen zusammengefaltet und beim Abschwung wieder aufgerichtet.
da reden wir etwas aneinander vorbei. Ich habe zig Amateur-Videos, bei denen der Schläger flach weggenommen wird und gleichzeitig aus unerklärlichem Grund der linke Arm beim Takeaway nach vorn (vom Spieler weg) wandert. Die Hände machen dabei auch eine seltsame Drehbewegung nach vorn, wie wenn man einen Teigklumpen anheben möchte, um ihn mit Wucht auf den Tisch zu klopfen. Klingt jetzt blöd, sieht aber auch so aus.
Oder soll der linke Arm tatsächlich nach vorn abgespreizt werden?
Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 19.05.2010, 17:51 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Verstehe. Die Ausholmanöver vieler Anfänger sind natürlich abenteuerlich. Denen mus man schon sagen: Lege den Arm vor die Brust.Oder soll der linke Arm tatsächlich nach vorn abgespreizt werden?
Aber zum Schlag hin muss er da auch wieder weg. Wenn die Brust schräg nach unten, zum Ball zeigt, dann ist das Abspreizen schon
nach "vorn" gerichtet, also nur deshalb nach unten, weil ja die Brust nach unten zeigt.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch TZ am 19.05.2010, 17:57 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
- Moderator
- Moderator
- Posts: 5580
- Joined: 16.01.2009, 10:46
- Youtube: https://www.youtube.com/c/MarkenGolf
- Contact:
Nicht nur bei den Anfängern. Es gibt auch viele Single-Handicaper, die sich durch solche Fehler viel Potential verbauen. Insofern schmerzt es mich immer wieder, wenn man keinen Golfplatz oder zumindest eine grosse Trainingsfläche beim Fitting zur Verfügung hat. Ein Pro mit gutem Auge wäre dann bei uns den ganzen Tag beschäftigt.Die Ausholmanöver vieler Anfänger sind natürlich abenteuerlich.
Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 19.05.2010, 18:36 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
- aPerfectSwing
- Posts: 2032
- Joined: 03.02.2009, 14:07
- Location: Nienburg
- Contact:
lockere Handgelenke
Hi Mike,
Mein Schlüsselerlebnis war dann, dass wenn ich mit lockeren Handgelenken arbeite, der Schwung sich super leicht anfühlt. Dann freue ich mich wie ein Schneekönig, dass Golfspielen sich so klasse anfühlen kann.
Die Achtelteilung des Schwungs ist für mich gut auch in der Methodik. Das ist aber immer individuell. Wie auch das Lernen über DVDs.
Gruß
Martin
Dan sagt selbst auch, dass die Handgelenke locker sein müssen, z.B. auf der DVD Faults and Fixes. Wird dann eher mit den Worten "let it go" beschrieben. Mir ist das klar geworden, als er mir den Griff gezeigt hat, und ich den Golfschläger gerade so fest halten sollte, dass er beim Schwung nicht aus der Hand fliegt.DS ignoriert nach meinem Empfinden die lockeren Handgelenke bzw. führt diese sehr bewußt.
Mein Schlüsselerlebnis war dann, dass wenn ich mit lockeren Handgelenken arbeite, der Schwung sich super leicht anfühlt. Dann freue ich mich wie ein Schneekönig, dass Golfspielen sich so klasse anfühlen kann.
Die Achtelteilung des Schwungs ist für mich gut auch in der Methodik. Das ist aber immer individuell. Wie auch das Lernen über DVDs.
Gruß
Martin
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch aPerfectSwing am 19.05.2010, 20:15 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Return to “Golfschwung-Philosophien”
Who is online
Users browsing this forum: No registered users and 1 guest