Die linke Hand im Golfschwung
Die linke Hand im Golfschwung
Zur STEUERUNGSFUNKTION DER LINKEN HAND
Da wir wissen: Die linke Hand steuert die Stellung des Schlägerblattes im Durchschwung, also im Impakt – betrachten wir ihr Verhalten schon immer mit großer Aufmerksamkeit. Leider ist diese aber bisher offenbar nie groß genug gewesen, um zu erkennen, dass die klassische Lehre schon beim Ansprechen des Balles (set up) alle Spieler über ihre linke Hand geradewegs in die Slice- und Socket-Hölle schickt.
Klar, die schlimmste Ursache für Slice und Socket ist das Falsche Schlagen, weil es den Schläger zwangsläufig auf schiefe Bahnen bringt und zudem nicht erlaubt, dass er von oben und in gerader Stellung an den Ball kommt (Fett/Dünn, Löffeln/Quetschen).
Doch selbst wenn man Richtig Schlägt, also das Händegelenk erst im letzten Drittel des Abschwungs aus seiner Rückbeugung zur Streckung bringt, kann der Durchschwung von außen kommen und das Schlägerblatt offen stehen. Und Letzteres, nicht weil der Griff zu schwach (offen) wäre, sondern weil die linke Hand sich verrenkt und das Schlägerblatt dadurch nach rechts aufgedreht ist.
Nun denkt man logisch: Die Hände sind durch das gemeinsame Greifen nicht getrennt zu führen. Also sollte es doch reichen, wenn die Rechte sich richtig verhält. Stimmt auch. Es gelingt aber nur, wenn die Linke sich anpasst und sich führen lässt. Und das tut sie nicht. Dazu ist sie nämlich zu angespannt, weil sie den Schläger gut festhalten muss und selber führen will.
Dieses Führen ist beim spontan agierenden Normalgolfer aber ebenso fehlerhaft wie das Beugen und Strecken der Rechten. Nur die begabten Golfer machen es spontan oder nach einer kurzen Anweisung richtig. Die anderen sind damit überfordert. Und so ist ihr Schlägerblatt im Impakt durchweg tendenziell offen.
Woher kommt diese Tendenz und wie kann man sie überwinden?
Erster Tendenzfaktor ist wie eingangs erwähnt, die dorsale Beugung des linken Handgelenkes beim Ansprechen. Wo es doch im Treffmoment (Impakt) plan stehen und mit dem Handrücken zum Ziel zeigen soll.
Wenn der Spieler dieses „Dorsale Handgelenk“ im Aufschwung beibehält, ist das Schlägerblatt oben im Umschwung offen.
Und wenn er es im Abschwung beibehält, bleibt es offen und zusätzlich liegt die rechte Hand nicht auf dem Schaft und hinter der Bewegung, sondern sie liegt innen und drückt folglich anstatt zum Ball nach außen, was zum Socket führt. Dabei wird die dorsal gebeugte Linke nun zusätzlich völlig sinnwidrig ulnar (zum Kleinen Finger hin) gebeugt.
So kommt das Schlägerblatt unweigerlich weit geöffnet am Ball an, auch weil die rechte Hand aus ihrer falschen Lage gar nicht den Weg zur korrekten Impakt-Haltung finden kann. Die nötige Längsrotation im linken Arm (fälschlich Unterarmrotation „UaR“ genannt) ist durch die dorsale Beugung blockiert und würde auch nur zu einem fürchterlichen Löffeln führen.
Kurz: Das linke Handgelenk muss irgendwann vor dem Impakt in die richtige Stellung gebracht werden. Und da die Bewegung insgesamt zum Impakt hin ja immer schneller wird, der Zeitabstand also immer geringer,
sollte dieses Begradigen so früh wie möglich vorgenommen, also geradezu vorweggenommen werden.
Wer das nicht richtig lernt, wird immer schief an den Ball kommen und durchweg erfolglos versuchen, die Ballflugfehler über Veränderungen im Verhalten von anderen Körpersegmenten zu korrigieren.
Der spätestvertretbare Zeitpunkt für das Geraderichten des linken Handgelenkes wäre gegen Ende des Abschwungs. Besser/einfacher wäre früher, also die erste Hälfte des Abschwungs oder gar kurz nach dem Umschwung. (Die Stellung des Schlägerblattes im „ToB“ [top of back swing] wäre dann „diagnostisch“ belanglos.) Da hier aber bereits die Anforderung herrscht, die rechte Hand korrekt einzusetzen, konkurrieren und kollidieren zwei Absichten, was völlig überflüssig ist, da sie auch nacheinander verfolgt werden können.
Wer also besser früher begradigen will, der tut es im Aufschwung, sodass das linke Handgelenk im Umschwung schon plan ist. Das sorgt im ToB für eine neutrale Stellung des Schlägerblattes und für eine passive radiale Beugung, die der dorsalen Beugung des rechten Handgelenkes entspricht.
(Man mache sich klar, dass die zwei Handflächen bei korrektem Griff in einem Winkel von ca. 90° zueinander gestellt sind. Daher entspricht dorsal rechts: radial links.)
Wer noch früher begradigen will, der tut es zu Beginn des Ausholens. Allerdings muss man die Hände zunächst einmal etwas nach rechts bewegen. Man bleibt sonst mit dem Schlägerkopf am Boden hängen, weil durch die Begradigung des linken Handgelenkes die Entfernung zwischen Schlägerkopf und linker Schulter größer wird.
Ist dies also der frühestmögliche Zeitpunkt für die Begradigung? Nein. Es gibt noch zwei weitere Stufen.
Vorletzte Stufe: Man beginnt die Bewegung mit einem Linksschub der Hände („ominöser/mysteriöser waggle) und begradigt das linke Handgelenk dabei. Und dann schwingt und schlägt man mit durchweg geradem Handgelenk (was der Square-to-square-Philosophie entspricht).
Letztlich beste Stufe: Man spricht mit begradigtem linken Handgelenk an.
Was geschieht aber, wenn man mit klassisch richtigem Griff aus klassischer Ansprechhaltung das linke Handgelenk begradigt? Das Schlägerblatt schließt sich um 30° aus der neutralen Stellung. Und es richtet sich wieder gerade, wenn man durch Zurücknehmen der rechten Schulter und Drehen des Schultergürtels die Hände aus der mittigen Stellung über den tiefsten Punkt des Durchschwungs schiebt.
Diese Haltung entspricht nun genau der Impakt-Haltung. Und ich empfehle wärmstens jedem Schüler und Lehrer, die klassische Lehre aufzugeben und eine dieser beiden Ansprechhaltungen zu wählen:
Hände mittig, Schlägerblatt 30° geschlossen. Oder (etwas unbequem): Hände links (Rumpf entsprechend nach rechts geneigt) und Schlägerblatt neutral/square. Auf jeden Fall aber mit geradegestelltem linken Handgelenk, also mit zum Ziel gerichtetem linken Handrücken.
Mechanische Begründung: Wie jeder Experte weiß, wird der Schaft beim Driver im Durchschwung von der Fliehkraft nach unten gebogen, weil der Schwerpunkt/Massenmittelpunkt des Schlägerkopfes nicht auf der Achse des Schaftes liegt, sondern ca. 6cm entfernt davon. Wenn seine Masse nun vom Körper weggezogen wird, entsteht ein kleiner Hebel, der den Schaft verbiegt.
Ein ähnlicher Hebel existiert nun auch um die Achse des Schaftes herum. Wenn der Schaft durchgeschwungen und hochgradig beschleunigt wird, entsteht im Massenzentrum des Schlägerkopfes eine große Trägheit, die den Schaft um seine Längsachse verdreht. Diese Kraft wirkt auf das linke Handgelenk, um es dorsal zu beugen. Der begabte Golfer hält instinktiv dagegen und verhindert durch den Einsatz diverser Muskeln im linken Unterarm diese Beugung. Der Normalgolfer bleibt dagegen ein Opfer dieser rotatorischen Trägheitskräfte bis er bewusst lernt, ihnen entgegenzuwirken und sie zu überwinden.
Genauer betrachtend erkennt man, dass durch diese Muskelarbeit eine Spannung entsteht, die zu einer elastischen Reaktion führt. Genau wie beim Streckreflex im Golfermuskel (rechter, innerer Unterarm) werden Muskeln angespannt, gedehnt und zucken daraufhin reflexbedingt zusammen, wodurch der Schaft um seine Längsachse linkswärts gedreht, und damit das Schlägerblatt geschlossen wird.
Ist dieses Zucken nur geringfügig zu stark oder zu früh, entsteht natürlich ein Hook.
Man kann diese elastischen Reaktionen erleben wie das Fingerschnalzen, wenn man die entsprechenden Bewegungen der Linken mithilfe der Rechten zurückhält und dann zum Schnappen freigibt.
Reflexe werden durch viele Wiederholungen antizipativ und an bestimmte Auslöser (Trigger) gekoppelt. Wenn der Auslöser eine bestimmte Form der Schulterdrehung ist, oder allein die Absicht einen Ball zu schlagen, so springt der Reflex schon beim Putten an und verursacht den berühmten Yipps.
Zusammenfassung: Wer das Schlägerblatt square an den Ball bringen will, muss (bewusst oder nicht) damit rechnen, dass es infolge physikalischer Notwendigkeiten dazu tendiert, sich zu öffnen. Wer dem nachgibt oder gar durch falsches Verhalten Vorschub leistet, kann keine geraden Schläge machen. Falsch ist hier vor allem ein dorsal gebeugtes Handgelenk. Der Fehler ist leicht zu vermeiden, wenn man ihn schon beim Ansprechen ausschaltet. Ein absichtlich plan gehaltenes linkes Handgelenk sorgt elastisch also eigendynamisch für ein square gestelltes Schlägerblatt. Und das ist angesichts bestimmter Trägheitskräfte im Abschwung auch erforderlich.
Da wir wissen: Die linke Hand steuert die Stellung des Schlägerblattes im Durchschwung, also im Impakt – betrachten wir ihr Verhalten schon immer mit großer Aufmerksamkeit. Leider ist diese aber bisher offenbar nie groß genug gewesen, um zu erkennen, dass die klassische Lehre schon beim Ansprechen des Balles (set up) alle Spieler über ihre linke Hand geradewegs in die Slice- und Socket-Hölle schickt.
Klar, die schlimmste Ursache für Slice und Socket ist das Falsche Schlagen, weil es den Schläger zwangsläufig auf schiefe Bahnen bringt und zudem nicht erlaubt, dass er von oben und in gerader Stellung an den Ball kommt (Fett/Dünn, Löffeln/Quetschen).
Doch selbst wenn man Richtig Schlägt, also das Händegelenk erst im letzten Drittel des Abschwungs aus seiner Rückbeugung zur Streckung bringt, kann der Durchschwung von außen kommen und das Schlägerblatt offen stehen. Und Letzteres, nicht weil der Griff zu schwach (offen) wäre, sondern weil die linke Hand sich verrenkt und das Schlägerblatt dadurch nach rechts aufgedreht ist.
Nun denkt man logisch: Die Hände sind durch das gemeinsame Greifen nicht getrennt zu führen. Also sollte es doch reichen, wenn die Rechte sich richtig verhält. Stimmt auch. Es gelingt aber nur, wenn die Linke sich anpasst und sich führen lässt. Und das tut sie nicht. Dazu ist sie nämlich zu angespannt, weil sie den Schläger gut festhalten muss und selber führen will.
Dieses Führen ist beim spontan agierenden Normalgolfer aber ebenso fehlerhaft wie das Beugen und Strecken der Rechten. Nur die begabten Golfer machen es spontan oder nach einer kurzen Anweisung richtig. Die anderen sind damit überfordert. Und so ist ihr Schlägerblatt im Impakt durchweg tendenziell offen.
Woher kommt diese Tendenz und wie kann man sie überwinden?
Erster Tendenzfaktor ist wie eingangs erwähnt, die dorsale Beugung des linken Handgelenkes beim Ansprechen. Wo es doch im Treffmoment (Impakt) plan stehen und mit dem Handrücken zum Ziel zeigen soll.
Wenn der Spieler dieses „Dorsale Handgelenk“ im Aufschwung beibehält, ist das Schlägerblatt oben im Umschwung offen.
Und wenn er es im Abschwung beibehält, bleibt es offen und zusätzlich liegt die rechte Hand nicht auf dem Schaft und hinter der Bewegung, sondern sie liegt innen und drückt folglich anstatt zum Ball nach außen, was zum Socket führt. Dabei wird die dorsal gebeugte Linke nun zusätzlich völlig sinnwidrig ulnar (zum Kleinen Finger hin) gebeugt.
So kommt das Schlägerblatt unweigerlich weit geöffnet am Ball an, auch weil die rechte Hand aus ihrer falschen Lage gar nicht den Weg zur korrekten Impakt-Haltung finden kann. Die nötige Längsrotation im linken Arm (fälschlich Unterarmrotation „UaR“ genannt) ist durch die dorsale Beugung blockiert und würde auch nur zu einem fürchterlichen Löffeln führen.
Kurz: Das linke Handgelenk muss irgendwann vor dem Impakt in die richtige Stellung gebracht werden. Und da die Bewegung insgesamt zum Impakt hin ja immer schneller wird, der Zeitabstand also immer geringer,
sollte dieses Begradigen so früh wie möglich vorgenommen, also geradezu vorweggenommen werden.
Wer das nicht richtig lernt, wird immer schief an den Ball kommen und durchweg erfolglos versuchen, die Ballflugfehler über Veränderungen im Verhalten von anderen Körpersegmenten zu korrigieren.
Der spätestvertretbare Zeitpunkt für das Geraderichten des linken Handgelenkes wäre gegen Ende des Abschwungs. Besser/einfacher wäre früher, also die erste Hälfte des Abschwungs oder gar kurz nach dem Umschwung. (Die Stellung des Schlägerblattes im „ToB“ [top of back swing] wäre dann „diagnostisch“ belanglos.) Da hier aber bereits die Anforderung herrscht, die rechte Hand korrekt einzusetzen, konkurrieren und kollidieren zwei Absichten, was völlig überflüssig ist, da sie auch nacheinander verfolgt werden können.
Wer also besser früher begradigen will, der tut es im Aufschwung, sodass das linke Handgelenk im Umschwung schon plan ist. Das sorgt im ToB für eine neutrale Stellung des Schlägerblattes und für eine passive radiale Beugung, die der dorsalen Beugung des rechten Handgelenkes entspricht.
(Man mache sich klar, dass die zwei Handflächen bei korrektem Griff in einem Winkel von ca. 90° zueinander gestellt sind. Daher entspricht dorsal rechts: radial links.)
Wer noch früher begradigen will, der tut es zu Beginn des Ausholens. Allerdings muss man die Hände zunächst einmal etwas nach rechts bewegen. Man bleibt sonst mit dem Schlägerkopf am Boden hängen, weil durch die Begradigung des linken Handgelenkes die Entfernung zwischen Schlägerkopf und linker Schulter größer wird.
Ist dies also der frühestmögliche Zeitpunkt für die Begradigung? Nein. Es gibt noch zwei weitere Stufen.
Vorletzte Stufe: Man beginnt die Bewegung mit einem Linksschub der Hände („ominöser/mysteriöser waggle) und begradigt das linke Handgelenk dabei. Und dann schwingt und schlägt man mit durchweg geradem Handgelenk (was der Square-to-square-Philosophie entspricht).
Letztlich beste Stufe: Man spricht mit begradigtem linken Handgelenk an.
Was geschieht aber, wenn man mit klassisch richtigem Griff aus klassischer Ansprechhaltung das linke Handgelenk begradigt? Das Schlägerblatt schließt sich um 30° aus der neutralen Stellung. Und es richtet sich wieder gerade, wenn man durch Zurücknehmen der rechten Schulter und Drehen des Schultergürtels die Hände aus der mittigen Stellung über den tiefsten Punkt des Durchschwungs schiebt.
Diese Haltung entspricht nun genau der Impakt-Haltung. Und ich empfehle wärmstens jedem Schüler und Lehrer, die klassische Lehre aufzugeben und eine dieser beiden Ansprechhaltungen zu wählen:
Hände mittig, Schlägerblatt 30° geschlossen. Oder (etwas unbequem): Hände links (Rumpf entsprechend nach rechts geneigt) und Schlägerblatt neutral/square. Auf jeden Fall aber mit geradegestelltem linken Handgelenk, also mit zum Ziel gerichtetem linken Handrücken.
Mechanische Begründung: Wie jeder Experte weiß, wird der Schaft beim Driver im Durchschwung von der Fliehkraft nach unten gebogen, weil der Schwerpunkt/Massenmittelpunkt des Schlägerkopfes nicht auf der Achse des Schaftes liegt, sondern ca. 6cm entfernt davon. Wenn seine Masse nun vom Körper weggezogen wird, entsteht ein kleiner Hebel, der den Schaft verbiegt.
Ein ähnlicher Hebel existiert nun auch um die Achse des Schaftes herum. Wenn der Schaft durchgeschwungen und hochgradig beschleunigt wird, entsteht im Massenzentrum des Schlägerkopfes eine große Trägheit, die den Schaft um seine Längsachse verdreht. Diese Kraft wirkt auf das linke Handgelenk, um es dorsal zu beugen. Der begabte Golfer hält instinktiv dagegen und verhindert durch den Einsatz diverser Muskeln im linken Unterarm diese Beugung. Der Normalgolfer bleibt dagegen ein Opfer dieser rotatorischen Trägheitskräfte bis er bewusst lernt, ihnen entgegenzuwirken und sie zu überwinden.
Genauer betrachtend erkennt man, dass durch diese Muskelarbeit eine Spannung entsteht, die zu einer elastischen Reaktion führt. Genau wie beim Streckreflex im Golfermuskel (rechter, innerer Unterarm) werden Muskeln angespannt, gedehnt und zucken daraufhin reflexbedingt zusammen, wodurch der Schaft um seine Längsachse linkswärts gedreht, und damit das Schlägerblatt geschlossen wird.
Ist dieses Zucken nur geringfügig zu stark oder zu früh, entsteht natürlich ein Hook.
Man kann diese elastischen Reaktionen erleben wie das Fingerschnalzen, wenn man die entsprechenden Bewegungen der Linken mithilfe der Rechten zurückhält und dann zum Schnappen freigibt.
Reflexe werden durch viele Wiederholungen antizipativ und an bestimmte Auslöser (Trigger) gekoppelt. Wenn der Auslöser eine bestimmte Form der Schulterdrehung ist, oder allein die Absicht einen Ball zu schlagen, so springt der Reflex schon beim Putten an und verursacht den berühmten Yipps.
Zusammenfassung: Wer das Schlägerblatt square an den Ball bringen will, muss (bewusst oder nicht) damit rechnen, dass es infolge physikalischer Notwendigkeiten dazu tendiert, sich zu öffnen. Wer dem nachgibt oder gar durch falsches Verhalten Vorschub leistet, kann keine geraden Schläge machen. Falsch ist hier vor allem ein dorsal gebeugtes Handgelenk. Der Fehler ist leicht zu vermeiden, wenn man ihn schon beim Ansprechen ausschaltet. Ein absichtlich plan gehaltenes linkes Handgelenk sorgt elastisch also eigendynamisch für ein square gestelltes Schlägerblatt. Und das ist angesichts bestimmter Trägheitskräfte im Abschwung auch erforderlich.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch TZ am 29.04.2010, 14:21 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Hi TZ
genau mein Problem , wenn ich müde und kaputt bin , "verliere" ich meinen Schlag alle Eisen flach rechts weg und ich finde den Fehler
einfach nicht .
Habe mir Deinen Beitrag ausgedruckt .
Auf anhieb habe ich die Lösung nicht verstanden, aber ich arbeite
darann .
Danke gruß Helmut
genau mein Problem , wenn ich müde und kaputt bin , "verliere" ich meinen Schlag alle Eisen flach rechts weg und ich finde den Fehler
einfach nicht .
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Auf anhieb habe ich die Lösung nicht verstanden, aber ich arbeite
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Danke gruß Helmut
Achtung! Heute beginnt der Rest des Lebens.
Habt Spaß
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Lob 64 am 29.04.2010, 15:25 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
-
- Posts: 129
- Joined: 29.05.2009, 11:31
Hallo TZ,
und zunächst von mir noch ein kleiner Gruß: „schön, dass Du wieder da bist und dieses Forum bereicherst“.
Lese Deine Analysen immer wieder gerne, weil ich immer gerne verstehe möchte, warum Dinge so und nicht anders ablaufen. So verliere ich zwar meine „Unschuld“ und Unbefangenheit; dies aber im positiven Sinne. Habe mir dann auch entgegen Deiner Empfehlung:
@ slick
Yes. Alles was du schreibst kommt im RS-Konzept vor. Manchmal natürlich in andernen Worten. So wird der Winkel zwischen Schaft und linkem Arm durch das Beugen der rechten Hand in meinem Sprachschatz "verkürzt" oder kleiner, nicht größer. Oder: Die Beugung wird stärker. Das find ich etwas klarer ausgedrückt. Ansonsten: volle Zustimmung. Vorschlag: Erst mal diesen Faden durchlesen. Erspart Dir vielleicht schon den Buchkauf.
doch Dein Buch gekauft; hat mich trotz vorhandenem Grundverständnis (aber wohl nicht immer präzisem Ausdruck;-) vieles noch besser verstehen lassen.
Mich würde – gerade bei Deinen Ausführungen zum linken Handgelenk – interessieren, wie Du zu den Gedanken von Dan Saugher stehst – falls Du Dich auch mal damit befasst hast.
Wenn ich Dan richtig verstanden habe, soll das linke Handgelenk auch alles andere als dorsal sein und beim Ausholen leicht gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden um dadurch den Schlägerkopf beim ersten Rückschwung square zu halten (Schlägerkopf „schaut“ auf den Ball).
Geht das in Deine Richtung?
Ansonsten geht es mir genau wie Helmut –Artikel ist ausgedruckt und wird in Ruhe gelesen. Danke dafür!
Viele Grüße
Till
und zunächst von mir noch ein kleiner Gruß: „schön, dass Du wieder da bist und dieses Forum bereicherst“.
Lese Deine Analysen immer wieder gerne, weil ich immer gerne verstehe möchte, warum Dinge so und nicht anders ablaufen. So verliere ich zwar meine „Unschuld“ und Unbefangenheit; dies aber im positiven Sinne. Habe mir dann auch entgegen Deiner Empfehlung:
@ slick
Yes. Alles was du schreibst kommt im RS-Konzept vor. Manchmal natürlich in andernen Worten. So wird der Winkel zwischen Schaft und linkem Arm durch das Beugen der rechten Hand in meinem Sprachschatz "verkürzt" oder kleiner, nicht größer. Oder: Die Beugung wird stärker. Das find ich etwas klarer ausgedrückt. Ansonsten: volle Zustimmung. Vorschlag: Erst mal diesen Faden durchlesen. Erspart Dir vielleicht schon den Buchkauf.
doch Dein Buch gekauft; hat mich trotz vorhandenem Grundverständnis (aber wohl nicht immer präzisem Ausdruck;-) vieles noch besser verstehen lassen.
Mich würde – gerade bei Deinen Ausführungen zum linken Handgelenk – interessieren, wie Du zu den Gedanken von Dan Saugher stehst – falls Du Dich auch mal damit befasst hast.
Wenn ich Dan richtig verstanden habe, soll das linke Handgelenk auch alles andere als dorsal sein und beim Ausholen leicht gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden um dadurch den Schlägerkopf beim ersten Rückschwung square zu halten (Schlägerkopf „schaut“ auf den Ball).
Geht das in Deine Richtung?
Ansonsten geht es mir genau wie Helmut –Artikel ist ausgedruckt und wird in Ruhe gelesen. Danke dafür!
Viele Grüße
Till
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch slick-golfer am 29.04.2010, 16:27 verfassten Beitrag.
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch TZ am 29.04.2010, 17:47 verfassten Beitrag.
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Hallo TZ,
alles was ich über DS nun weiß, habe ich hier aus diesem Forum bezogen, inkl. Info über eine DVD, die ich dann bei Mike geordert habe.
Martin und Mike - als DS-Experten - können eventuell bzgl. Link Schützenhilfe leisten oder auch ihre Meinung zu dem was Du über das linke Handgelenk geschrieben hast und DS beisteuern.
Aus meiner Sicht ergänzen sich Deine Ausführungen zu den Handgelenken, lag und dem Start der Ausholbewegung bei DS und anschließender "Wischerbewegung" des rechten Handgelenks ideal.
Mike, Martin: habt Ihr einen Link für TZ oder sonst eine Chance die beiden Ansätze übereinander zu bringen? Passen die beiden aus Eurer Sicht auch gut zusammen.
Viele Grüße
Till
alles was ich über DS nun weiß, habe ich hier aus diesem Forum bezogen, inkl. Info über eine DVD, die ich dann bei Mike geordert habe.
Martin und Mike - als DS-Experten - können eventuell bzgl. Link Schützenhilfe leisten oder auch ihre Meinung zu dem was Du über das linke Handgelenk geschrieben hast und DS beisteuern.
Aus meiner Sicht ergänzen sich Deine Ausführungen zu den Handgelenken, lag und dem Start der Ausholbewegung bei DS und anschließender "Wischerbewegung" des rechten Handgelenks ideal.
Mike, Martin: habt Ihr einen Link für TZ oder sonst eine Chance die beiden Ansätze übereinander zu bringen? Passen die beiden aus Eurer Sicht auch gut zusammen.
Viele Grüße
Till
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch slick-golfer am 29.04.2010, 20:10 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Bedeutet : Der Griff wird Schwächer ( sehe nur noch 2 Knöchel derEin absichtlich plan gehaltenes linkes Handgelenk sorgt elastisch also eigendynamisch für ein square gestelltes Schlägerblatt. Und das ist angesichts bestimmter Trägheitskräfte im Abschwung auch erforderlich.
linken Hand ) ODER ?
Fühlt sich merkwürdig an , als ob man den Schläger nicht mehr in der
Gewalt hat , liegt evtl. daran das ich vom feeling nicht mit rechts schlage,
sondern mit links den Schläger ziehe .
Reicht meine Wohnzimmer - Matte nicht aus um das zu Prüfen .
Die Bewegung fühlt sich etwasd runder an, mal sehen wo der Ball auf der DR. landet .
bis morgen Gruß Helmut
Achtung! Heute beginnt der Rest des Lebens.
Habt Spaß
Habt Spaß
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Lob 64 am 29.04.2010, 21:13 verfassten Beitrag.
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- Moderator
- Moderator
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- Joined: 16.01.2009, 10:46
- Youtube: https://www.youtube.com/c/MarkenGolf
- Contact:
Du ziehst mit links? Dann such Dir einen englischen oder schottischen Pro, der weiß, was zu tun ist. Links ziehen ist aus meiner Sicht typisch englisch. Wenn man sich so umhört, wird in Deutschland mehrheitlich rechts gedrückt, was auch ich mache.
Mike
Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 29.04.2010, 21:37 verfassten Beitrag.
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Lob 64 am 29.04.2010, 22:05 verfassten Beitrag.
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Beim Golfschauen eininige Schwünge mit schwachen Griff auf Wohnzimmer - Matte gemacht .
Der linke kleine Finger und die rechte Hand kommen mehr ihns Spiel , der Eintreffwinkel wird flacher , der Schlag wird mehr zum Schwung ,
geht also weiter nach vorn duch den Ball ( Eintreffwinkel ).
Habe das Gefühl die Wucht fehlt ( die Bewegung ist gleitender )aber auch
die Panik der Schläger fliegt in den TV , weil der Griff mit links weniger
halt vermittelt.
Morgen auf der DR. wird die Wahrheit an den Tag kommen !
Gruß Helmut
PS: Die Wohnzimmergardinen sind von den Luftbällen nicht zerstört
worden
Der linke kleine Finger und die rechte Hand kommen mehr ihns Spiel , der Eintreffwinkel wird flacher , der Schlag wird mehr zum Schwung ,
geht also weiter nach vorn duch den Ball ( Eintreffwinkel ).
Habe das Gefühl die Wucht fehlt ( die Bewegung ist gleitender )aber auch
die Panik der Schläger fliegt in den TV , weil der Griff mit links weniger
halt vermittelt.
Morgen auf der DR. wird die Wahrheit an den Tag kommen !
Gruß Helmut
PS: Die Wohnzimmergardinen sind von den Luftbällen nicht zerstört
worden

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Habt Spaß
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Lob 64 am 30.04.2010, 00:43 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
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- Joined: 29.05.2009, 11:31
da gebe ich Mike recht. Einer meiner Lieblings-Pros – ein englisches Urgestein mit einem unvergleichlichen angelsächsischen Humor und früher auf der Tour mit Jack Nicklaus unterwegs, beginnt seinen Arbeitstag mit einem Korb Bälle und einem Eisen 7 in der linken Hand. Im Mund meistens dabei eine Zigarette. Dann beginnt er mit einer eindrucksvollen Genauigkeit und Leichtigkeit nur mit links die Bälle die Driving Range hinunterzuschicken. Ich hatte ihn mal gefragt, warum er das macht; als Antwort kam „Um mich daran zu erinnern, dass der Schwung aus der linken Schulter kommt“.Links ziehen ist aus meiner Sicht typisch englisch.
Für mich ist der gerade linke Arm eher so etwas wie ein Hilfsmittel, dass den Winkel zum Schaft konstant hält und dafür sorgt an der richtigen Stelle den Ball zu treffen. Dampf und Druck kommt dann mit rechts.
Spannend aber, dass halt verschiedene Ansätze zum Ziel führen. Wahrscheinlich sollte man hier auch nicht umerziehen, sondern bei seinem Wohlfühlarm bleiben.
Helmut, wie hoch sind denn Deine Zimmerdecken? Bei mir zu Hause, traue ich mich nicht, da bleibt es beim Putten

Viele Grüße
Till
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch slick-golfer am 30.04.2010, 09:37 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Ich glaube wir laufen hier in ein Missverständniss. Ich schlage keinen schwächeren Griff vor. Alles bleibt klassisch wie gewohnt. Greife genau wie sonst auch.Beim Golfschauen einige Schwünge mit schwachen Griff auf Wohnzimmer-Matte gemacht. Der linke kleine Finger und die rechte Hand kommen mehr ihns Spiel, der Eintreffwinkel wird flacher, der Schlag wird mehr zum Schwung, geht also weiter nach vorn duch den Ball ( Eintreffwinkel ). Habe das Gefühl, die Wucht fehlt (die Bewegung ist gleitender) aber auch die Panik der Schläger fliegt in den TV, weil der Griff mit links weniger halt vermittelt. Morgen auf der DR wird die Wahrheit an den Tag kommen! Gruß Helmut
Und dann halte das linke Handgelenk beim Ansprechen nicht dorsal gebeugt sondern plan. Damit entledigt man sich der schwierigen Aufgabe, diese für den Impakt erforderliche Haltung irgendwann während des Schlagens einzunehmen.
Jetzt hast Du die Wahl. Entweder: Du stellt nur das Handgelenk beim Ansprechen plan, wodurch das Schlägerblatt unweigerlich um 30° eingedreht wird.
Oder: Du stellst es plan und hebst dieses Eindrehen der Schlagfläche wieder auf, indem Du schon beim Ansprechen in die Impakthaltung gehst: Hände nach links geschoben, Rumpf etwas nach rechts geneigt (Tilt), Becken etwas nach links geschoben, rechte Schulter etwas zurückgenommen.
Dann machst Du Deinen Schlag genau wie immer. Nichts wird sich anders anfühlen, wenn dann besser, weil mehr bewusst erlebte Schlägerblatt-Kontrolle bei Durchschwung und Impakt möglich wird.
Solche Experimente sollte natürlich nur der machen, der mit der Steuerung der Schlagfläche Probleme hat und hofft, sie damit zu lösen.
Bei mir war der Erfolg höchst erstaunlich. Deutlich mehr Länge und mehr Kontrolle. Fade und Draw wurden viel sicherer.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch TZ am 30.04.2010, 11:16 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Till meine Zimmerdecken sind 2,80 m ,bis E 5 alles im grünen
Bereich , auch wenn die BESTE ALLER FRAUEN manchmal ein wenig
mitleidigt schaut .
Nach dem heutigen Tag auf der DR. , sollte mein Kommentar lauten
wie folgt : Golf und ich passen nicht zusammen , ich muß an
Altetrsschwachsinn leiden ! ! ! Schade das ein Hirni wie ich , solche
klasse Schläger hat und sie nicht nutzen kann.
Lieber TZ danke für Deine nochmalige Erklärung .
Habe gleich im Wohnzimmer getestet und es war wie " nach Hause kommen " Das fühlt sich so richtig gut an und egal wieviel Feuer ich
mit rechts gebe , mehr als ein " KITZELN " der Matte kommt nicht
raus . Bin gespannt auf die nächte Runde.
Werde Berichten Danke Gruß Helmut
PS: Schläge mit rechts : Alle Hölzer , alle aus dem dicken Gemüse,
Bunkerschläge mit viel Sand , E5- E7
überwiegend.
Bereich , auch wenn die BESTE ALLER FRAUEN manchmal ein wenig
mitleidigt schaut .
Nach dem heutigen Tag auf der DR. , sollte mein Kommentar lauten
wie folgt : Golf und ich passen nicht zusammen , ich muß an
Altetrsschwachsinn leiden ! ! ! Schade das ein Hirni wie ich , solche
klasse Schläger hat und sie nicht nutzen kann.
Lieber TZ danke für Deine nochmalige Erklärung .
Habe gleich im Wohnzimmer getestet und es war wie " nach Hause kommen " Das fühlt sich so richtig gut an und egal wieviel Feuer ich
mit rechts gebe , mehr als ein " KITZELN " der Matte kommt nicht
raus . Bin gespannt auf die nächte Runde.
Werde Berichten Danke Gruß Helmut
PS: Schläge mit rechts : Alle Hölzer , alle aus dem dicken Gemüse,
Bunkerschläge mit viel Sand , E5- E7
überwiegend.
Achtung! Heute beginnt der Rest des Lebens.
Habt Spaß
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Lob 64 am 30.04.2010, 21:31 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Re: Die linke Hand im Golfschwung
Ich finde dieses Video interessant, weil es das Konzept RS ergänzt. Und hier den dynamischen Beitrag der Linken, welcher über den Daumen wirkt.
http://www.youtube.com/watch?v=n6JqqFU8 ... ature=grec
Dieser liegt auf derselben Linie auf dem Schaft, wie der rechte Zeigefinger. Zusammen bewerkstelligen sie das Streken des Händegelenks,
wobei die rechte Handinnenfläche von Mittel- und Ringfinger auf den linken Daumen gedrückt wird um ihm die Kraft zu verleihen, die er allein nicht hat.
Im Abschwung sorgt dann die Trägheit des Schlägers und sein entsprechendes Zurückbleiben hinter der Bewegung (Lag) dafür, dass
der linke Daumen in die rechte Handfläche gedrückt wird und dort natürlich auf "Gegenliebe" stoßen muss. Diese kommt aus der Streckkraft des rechten Armes.
Der Trizeps streckt den rechten Ellbogen (nicht ganz sondern tendenziell) und drückt die die Hände zum Ziel und die rechte Handfläche auf den linken Daumen.
Wer das fühlt, kann die Koordination der Kräfte der beiden Hände vielleicht noch verbessern...
http://www.youtube.com/watch?v=n6JqqFU8 ... ature=grec
Dieser liegt auf derselben Linie auf dem Schaft, wie der rechte Zeigefinger. Zusammen bewerkstelligen sie das Streken des Händegelenks,
wobei die rechte Handinnenfläche von Mittel- und Ringfinger auf den linken Daumen gedrückt wird um ihm die Kraft zu verleihen, die er allein nicht hat.
Im Abschwung sorgt dann die Trägheit des Schlägers und sein entsprechendes Zurückbleiben hinter der Bewegung (Lag) dafür, dass
der linke Daumen in die rechte Handfläche gedrückt wird und dort natürlich auf "Gegenliebe" stoßen muss. Diese kommt aus der Streckkraft des rechten Armes.
Der Trizeps streckt den rechten Ellbogen (nicht ganz sondern tendenziell) und drückt die die Hände zum Ziel und die rechte Handfläche auf den linken Daumen.
Wer das fühlt, kann die Koordination der Kräfte der beiden Hände vielleicht noch verbessern...
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Dan Sauher/Jaacob Bowden: Durchblicker! Sehr wervolle Ergänzung zum Thema.
http://www.youtube.com/watch?v=y8HgIFzNQ5g
http://www.youtube.com/watch?v=LlL7fNgYg9Q&NR=1
http://www.youtube.com/watch?v=NaHzdKOt ... re=channel
http://www.youtube.com/watch?v=y8HgIFzNQ5g
http://www.youtube.com/watch?v=LlL7fNgYg9Q&NR=1
http://www.youtube.com/watch?v=NaHzdKOt ... re=channel
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@TZ - tolle Auswahl an Videos, die DS sehr gut auf den Punkt bringen. Gut und deutlich hier einer der wesentlichen Punkte zu sehen, dass der Schläger genau in die andere Richtung gedreht wird, im Vergleich zum herkömmlichen Schwung. Also gegen den Uhrzeigersinn, so als ob eine Schraub rausgedreht wird und dadurch wie oben erwähnt der Schlägerkopf auf den Ball schaut, anstatt sich - im herkömmlichen Schwung - direkt zu öffnen. Was meinen die Experten hier, wäre ein geeignetes Training für die entsprechenden Muskelgruppen z.B. auch ein Schwingen / Werfen eines Medizinballs?
@Helmut: Bei unseren Zimmerdecken, bleibt es leider beim 64'er Wedge
Geh man nicht zu streng mit Dir ins Gericht. Bei dem, was ich bislang von Dir gelesen habe - inkl. Lob von Mike für Deinen Schwung - ist das glaube ich schon alles ganz ansehnlich. Ich glaube gerade, wenn man etwas - sei es nur Kleinigkeiten - ändert, kann es nicht von Anfang an "wuppen". Aber vielleicht bist Du ja jetzt auch schon wieder versöhnt?
Zum Griff - tja, das sieht wohl jeder etwas anders und einen "richtigen" Griffdruck bzw. "lockere Handgelenke" zu beschreiben ist schon schwierig. Habe früher immer viel zu fest gegriffen. Zu locker und leicht sollte es aber wohl auch nicht sein, nicht nur wegen Deines Fernsehers;-). Ich fühle mich immer dann am wohlsten, wenn ich einen Griffdruck habe, der ja auch eine bestimmte Handgelenksstärke nach sich zieht, den ich wie folgt kontrolliere: Arme nach vorne strecken, so dass sie horizontal über dem Boden sind. Dann sollte für mein Wohlfühlgriffgefühl, durch das Gewicht des Schlägerkopfes der Schläger die Handgelenke leicht nach unten ziehen, also den Schläger nicht so fest halten, dass der Schaft auch horizontal ist. Dann ist der Griffdruck so, dass der Schläger sich wie ein Pendel bewegen lässt, aber eben auch nicht so "schlenkert", dass womöglich ein Fernseher oder Mitspieler getroffen werden
Viel Spaß beim Sonntagsgolfen
Till
@Helmut: Bei unseren Zimmerdecken, bleibt es leider beim 64'er Wedge

Geh man nicht zu streng mit Dir ins Gericht. Bei dem, was ich bislang von Dir gelesen habe - inkl. Lob von Mike für Deinen Schwung - ist das glaube ich schon alles ganz ansehnlich. Ich glaube gerade, wenn man etwas - sei es nur Kleinigkeiten - ändert, kann es nicht von Anfang an "wuppen". Aber vielleicht bist Du ja jetzt auch schon wieder versöhnt?
Zum Griff - tja, das sieht wohl jeder etwas anders und einen "richtigen" Griffdruck bzw. "lockere Handgelenke" zu beschreiben ist schon schwierig. Habe früher immer viel zu fest gegriffen. Zu locker und leicht sollte es aber wohl auch nicht sein, nicht nur wegen Deines Fernsehers;-). Ich fühle mich immer dann am wohlsten, wenn ich einen Griffdruck habe, der ja auch eine bestimmte Handgelenksstärke nach sich zieht, den ich wie folgt kontrolliere: Arme nach vorne strecken, so dass sie horizontal über dem Boden sind. Dann sollte für mein Wohlfühlgriffgefühl, durch das Gewicht des Schlägerkopfes der Schläger die Handgelenke leicht nach unten ziehen, also den Schläger nicht so fest halten, dass der Schaft auch horizontal ist. Dann ist der Griffdruck so, dass der Schläger sich wie ein Pendel bewegen lässt, aber eben auch nicht so "schlenkert", dass womöglich ein Fernseher oder Mitspieler getroffen werden

Viel Spaß beim Sonntagsgolfen
Till
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch slick-golfer am 01.05.2010, 20:26 verfassten Beitrag.
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- aPerfectSwing
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- Joined: 03.02.2009, 14:07
- Location: Nienburg
- Contact:
Handgelenke
Hi,
es freut mich sehr, daß hier so viele auf die DS-Handgelenke Wert legen. TZ, Deine Ausführunge sind immer eine Wohltat!
Jaacob Bowden hat den Schwung ja in intensiver Zusammenarbeit von Dan Shauger gelernt.
Für alle, die es mal vom "Meister" direkt lernen möchten, ich habe DAn jetzt fest für das letzte Juni Wochenende gebucht. Flüge sind inzwischen fest.
Es wird 2 Bootcamps von je einem Tag Dauer geben (Sa,26.6. und So 27.6.). Ort ist der GC Rehburg Loccum.
Weitere Details, Agenda und Kosten kommen in den nächsten Tagen.
Viele Grüße und immer locker in den Handgelenken bleiben
Martin
es freut mich sehr, daß hier so viele auf die DS-Handgelenke Wert legen. TZ, Deine Ausführunge sind immer eine Wohltat!
Jaacob Bowden hat den Schwung ja in intensiver Zusammenarbeit von Dan Shauger gelernt.
Für alle, die es mal vom "Meister" direkt lernen möchten, ich habe DAn jetzt fest für das letzte Juni Wochenende gebucht. Flüge sind inzwischen fest.
Es wird 2 Bootcamps von je einem Tag Dauer geben (Sa,26.6. und So 27.6.). Ort ist der GC Rehburg Loccum.
Weitere Details, Agenda und Kosten kommen in den nächsten Tagen.
Viele Grüße und immer locker in den Handgelenken bleiben
Martin
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch aPerfectSwing am 01.05.2010, 21:36 verfassten Beitrag.
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Heute auf der DR: einen Traumtag gehabt , Hände nach vorne
, Körper nach hinten ,Becken kommt automatich .
300 Bälle zuviel Lange , bin kaputt , noch nie so viele saubere Treffer
gehabt ! Einfach wunderbar wenn man kaum merkt getroffen zu haben !
Bin wieder versöhnt Till!
Morgen übern Acker , werde vor Spannung kaum schlafen können.
Nochmals DANKE TZ
Gruß Helmut
PS: werde berichten ob sich das " WUNDER " von der DR.
auf dem Platz bestätigt
, Körper nach hinten ,Becken kommt automatich .
300 Bälle zuviel Lange , bin kaputt , noch nie so viele saubere Treffer
gehabt ! Einfach wunderbar wenn man kaum merkt getroffen zu haben !
Bin wieder versöhnt Till!
Morgen übern Acker , werde vor Spannung kaum schlafen können.
Nochmals DANKE TZ
Gruß Helmut
PS: werde berichten ob sich das " WUNDER " von der DR.

auf dem Platz bestätigt
Achtung! Heute beginnt der Rest des Lebens.
Habt Spaß
Habt Spaß
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Lob 64 am 01.05.2010, 22:19 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Bericht vom Platz:
Bei den ersten und letzten drei Löchen einige Schwierigkeiten mit den
Wedges gehabt . ( Nur einen Tag auf der DR. mit der " Neuen Ansprechposition " )
Driver alle Fayrway oder Semi minimum 10 m weiter !
Eisen u . Hölzer nicht unbedingt weiter aber viel konstanter !(Viel weniger fette Schläge )
Habe sonst immer im Schnitt ca. 10- 12 Brutto Punkte bei ca . 100
Schlägen . ( oft 2 Löcher die ich völlig zerhacke ( 9 oder 10 Schläge ))
Mein bestes Ergebniß bisher 21 Brutto Punkte , aber an diesem Tag habe
ich sensationell im kurzen Spiel getroffen . ( Oft auch Glück )
Heute 22 Brutto 86 Schläge . ( Par 70 Platz )
Ein 5 m Putt aus dem Semi , ein E 8 110m zum tip in ! Der Rest halt relativ normale Schläge aber und das ist es ,kaum Fehlschläge .
Danke TZ Gruß Helmut
Ps: Etwas anders fühlt sich das Ganze schon , hatte z.B. Muskelkater
in der rechten Wade und rechts Bauchmuskeln.
Ist aber auch kein Wunder , denn meine Vorstellung vom Impakt
war eine Andere . Ist schon merkwürdig in den Lehrbüchern und
Filmen , fliegen ein Winkel Dreiecke und V`s nur so um die Ohren
(Auch in den Pro-Stunden )
und KEINER SAGT DIE WICHTIGEN DINGE ! ! !
Bei den ersten und letzten drei Löchen einige Schwierigkeiten mit den
Wedges gehabt . ( Nur einen Tag auf der DR. mit der " Neuen Ansprechposition " )
Driver alle Fayrway oder Semi minimum 10 m weiter !
Eisen u . Hölzer nicht unbedingt weiter aber viel konstanter !(Viel weniger fette Schläge )
Habe sonst immer im Schnitt ca. 10- 12 Brutto Punkte bei ca . 100
Schlägen . ( oft 2 Löcher die ich völlig zerhacke ( 9 oder 10 Schläge ))
Mein bestes Ergebniß bisher 21 Brutto Punkte , aber an diesem Tag habe
ich sensationell im kurzen Spiel getroffen . ( Oft auch Glück )
Heute 22 Brutto 86 Schläge . ( Par 70 Platz )
Ein 5 m Putt aus dem Semi , ein E 8 110m zum tip in ! Der Rest halt relativ normale Schläge aber und das ist es ,kaum Fehlschläge .
Danke TZ Gruß Helmut
Ps: Etwas anders fühlt sich das Ganze schon , hatte z.B. Muskelkater
in der rechten Wade und rechts Bauchmuskeln.
Ist aber auch kein Wunder , denn meine Vorstellung vom Impakt
war eine Andere . Ist schon merkwürdig in den Lehrbüchern und
Filmen , fliegen ein Winkel Dreiecke und V`s nur so um die Ohren
(Auch in den Pro-Stunden )
und KEINER SAGT DIE WICHTIGEN DINGE ! ! !
Achtung! Heute beginnt der Rest des Lebens.
Habt Spaß
Habt Spaß
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Lob 64 am 03.05.2010, 01:10 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
-
- Posts: 129
- Joined: 29.05.2009, 11:31
Hallo Helmut,
Glückwunsch zu diesem tollen Wochenende! – und nebenbei auch zum Bronzeplatz der Top-Poster
Waren bestimmt einige Paars dabei.
Hast Du bislang nur die Stellung beim Ausrichten / Impact geändert oder auch schon mal mit den Handgelenken – schlagen nicht schwingen à la TZ – experimentiert?
Wenn ich mir das vor Augen führe, dass Du mit nur ein paar Zeilen von TZ – also von ihm per Ferndiagnose – so ein geniales Ergebnis hingelegt hast, ist das schon beachtlich. Warum sagt das kein Pro?
Dass die Ferndiagnose schon im Ansatz reicht, zeigt aber auch, dass Du gute Anlagen hast!
300 Bälle auf der DR habe ich bislang noch nicht geschafft. Mehr als 150 sind es noch nie geworden; wobei ich vermute, dass die 300 auch noch nicht der Rekord von Dir war, oder?
viele Grüße und Danke für Deinen Erfahrungsbericht
Till
Glückwunsch zu diesem tollen Wochenende! – und nebenbei auch zum Bronzeplatz der Top-Poster

Waren bestimmt einige Paars dabei.
Hast Du bislang nur die Stellung beim Ausrichten / Impact geändert oder auch schon mal mit den Handgelenken – schlagen nicht schwingen à la TZ – experimentiert?
Wenn ich mir das vor Augen führe, dass Du mit nur ein paar Zeilen von TZ – also von ihm per Ferndiagnose – so ein geniales Ergebnis hingelegt hast, ist das schon beachtlich. Warum sagt das kein Pro?
Dass die Ferndiagnose schon im Ansatz reicht, zeigt aber auch, dass Du gute Anlagen hast!
300 Bälle auf der DR habe ich bislang noch nicht geschafft. Mehr als 150 sind es noch nie geworden; wobei ich vermute, dass die 300 auch noch nicht der Rekord von Dir war, oder?
viele Grüße und Danke für Deinen Erfahrungsbericht
Till
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch slick-golfer am 03.05.2010, 16:18 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Habe einmal 600 geschlagen , ist aber Blödsinn , man wird zu
unsauber in der Bewegung , weil es überall zwickt und die Kraft
fehlt dann auch . 150 sind m. E. OK.
Till , ich war auch erstaunt über das gute Ergebniß .
Das Ausrichten dauert noch lange und die Bewegungen sind noch nicht
rund sind aber fast wie meine Drivebewegung , deshalb habe ich mich
auch sofort wohlgefühlt .
Die Handgelenke habe ich von Beginn an aktiv eingesetzt.
( schon vom Tennis )
Heute auf der DR. nach Anfangsschwierigkeiten schon runder, nur
mit den kurzen zick ich noch ein wenig .Nach 3000 Bällen kann
ich mehr sagen .
Gruß Helmut
unsauber in der Bewegung , weil es überall zwickt und die Kraft
fehlt dann auch . 150 sind m. E. OK.
Till , ich war auch erstaunt über das gute Ergebniß .
Das Ausrichten dauert noch lange und die Bewegungen sind noch nicht
rund sind aber fast wie meine Drivebewegung , deshalb habe ich mich
auch sofort wohlgefühlt .
Die Handgelenke habe ich von Beginn an aktiv eingesetzt.
( schon vom Tennis )
Heute auf der DR. nach Anfangsschwierigkeiten schon runder, nur
mit den kurzen zick ich noch ein wenig .Nach 3000 Bällen kann
ich mehr sagen .
Gruß Helmut
Achtung! Heute beginnt der Rest des Lebens.
Habt Spaß
Habt Spaß
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Lob 64 am 03.05.2010, 19:23 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
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