Ich habe es ab und an schon einfliessen lassen, dass ich einen dynamischen Übergang von Auf- zu Abschwung mit weichen Handgelenken fürs Timing als einfacher empfinde als eine sehr kontrollierte Umkehrbewegung.
Lässt man die Handgelenke locker, bleibt der Schlägerschaft zwangsläufig auf der richtigen Ebene. Bei Arnold Palmer sieht man genau, was ich mit dynamisch meine: der Körper startet aus den Beinen heraus den Abschwung, während der Golfschläger noch im Aufschwung ist. Kombiniert mit lockeren Handgelenken ergibt dies auch einen ordentlichen Arm-Schaft-Winkel:
<object width="480" height="385"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/tAciBq1xoOs&hl ... ram><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/tAciBq1xoOs&hl=de_DE&fs=1&" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="480" height="385"></embed></object>
Beeindruckend finde ich auch die Beinarbeit.
Startsequenz Abschwung
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René Descartes (1596 - 1650),
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Wirklich beindruckend, aber es stellt sich die Frage ob der Freizeitspieler das imitieren sollte. Die Antwort darauf wird zum Schluß gegeben. Im Übrigen ist die Somax Seite aber auch interessant, weil sie sich in einem Beitrag mit Moe Norman beschäftigt, dessen name wurde allerdings getilgt. Um es kurz zu machen: Moes -nicht der von den Simpsons- Single Plane Schwung wird "auseinandergenommen" und quasi als Chimäre seiner Apologeten dargestellt. Es heißt dort: Jeder Golfer gestaltet seinen eigenen Schwung. Moe Normans Gestaltung war nicht effizient, auch wenn er gleichwohl für ihn selbst effizient war! Der von ihm entworfenen Schwung war sicherlich nicht der, von dem seine Fans glauben daß er es war. Und es ist ganz bestimmt keiner den man imitieren sollte. So verhält es sicher auch mit dem von Arnold Palmer.
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Mir ging es jetzt nur um diesen kleinen Versatz im Umkehrpunkt. Arnold Palmers extremer Körpereinsatz ist sicher nichts für den Amateur, abgesehen davon, dass die allermeisten den linken Arm nicht senkrecht nach oben strecken können, ohne komplett alle anderen Körperwinkel zu verlieren.
Diese Schulterdrehung ist sehr imposant. John Daily lässt grüssen. Ich müsste dazu erstmal auf eine Folterbank, um auch nur annähernd so gelenkig zu werden. Den Schläger laufen zu lassen und bereits den Abschwung mit den Beinen zu starten, dass geht aber trotzdem und ist hilfreich für alle, die sonst zu früh entwickeln (eines der häufigsten Probleme beim Amateur).
Mike
Diese Schulterdrehung ist sehr imposant. John Daily lässt grüssen. Ich müsste dazu erstmal auf eine Folterbank, um auch nur annähernd so gelenkig zu werden. Den Schläger laufen zu lassen und bereits den Abschwung mit den Beinen zu starten, dass geht aber trotzdem und ist hilfreich für alle, die sonst zu früh entwickeln (eines der häufigsten Probleme beim Amateur).
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Der Bursche schwingt in Zeitlupe schneller als ich in Echtzeit !!!!
Besonders ästhetisch sieht es aber nicht aus, ist aber schon
"POWER" drin. Die Frage ist nur, wie genau das Ganze ist ,
wenn nicht alle 20m ein Marshall steht und schaut, wo der Ball
landet ?!
Gruß Lob
PS: Übergang ist aber eine Probe wert .
Besonders ästhetisch sieht es aber nicht aus, ist aber schon
"POWER" drin. Die Frage ist nur, wie genau das Ganze ist ,
wenn nicht alle 20m ein Marshall steht und schaut, wo der Ball
landet ?!
Gruß Lob
PS: Übergang ist aber eine Probe wert .
Achtung! Heute beginnt der Rest des Lebens.
Habt Spaß
Habt Spaß
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Arnie
Die Frage ist ja leicht zu beantworten, schließlich hat man nach ihm den "Arnie" benannt. Ein Par-Ergebnis, bei dem da Ball nie das Fairway berührt hat. Zur Legende wurde er - ähnlich wie Seve - wegen seiner Rettungsschläge aus allen Lagen.Die Frage ist nur, wie genau das Ganze ist
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Arnie - ein Vorbild?
Hi,
warum sollte ein privater Golfer sich einen Longhitter, zum Vorbild nehmen, der keine Fairways trifft?
Hätte ich viel Zeit zum Trainieren, um den Ball aus allen Lagen - und ich spreche hier vom kurzen Spiel unter 100 m - einigermaßen ordentlich zur Fahne zu bringen, wäre es vielleicht interessant für mich, den Ball so anzugehen, aber so?
Ich habe mir mal den Spaß gemacht, mir die Führenden des World Golf Ranking bzgl. Ihrer Statistiken anzuschauen. Eines meiner Lieblingsprojekte neben dem Schlagweitenberechner ist ein Statistik-Programm mit PGA-Tour-Statistik Daten zu füttern, um die Formel für den perfekten Golfer zu berechnen, so in der Art:
Ranglistenposition = 0,4*DrivingDistancePosition + 0,02*DrivingAccuracyPosition ... vielleicht in einem anderen Leben.
Von den besten 7 Spielern sind 6 unter den Besten 31 in der Drive-Weite, während 5 bei den Fairwaytreffern zwischen Pos. 140 und 192 liegen. Eine Ausnahme bietet S.Sticker, der 80er in Distance und 29er in der Accuracy ist. Bei unserem Martin (7. !) ist die Differenz zwischen Distance (9er) und Accuracy (192) am stärksten.
Sollten diese Zusammenhänge auf den privaten Golfer übertragen werden, worauf sollte er seinen Fokus legen? Genau, auf das
kurze Spiel und nicht auf eine Longhitter-Technik eines kräftigen Mannsbildes, die unerreichbar ist, bzw. deren Folgen mit dem Trainingsaufwand eines normal begabten Amateurs nicht im Einklang steht. Seve durfte in seiner Jugend als Caddie nicht oft auf dem Platz spielen. Daher hat er von seinem Garten über die Straße auf den Platz gespielt, bzw. am Strand, tagein, tagaus.
Lieben Gruß
Euer Ulf, der Euch wünscht, dass Ihr das kurze Gras findet.

warum sollte ein privater Golfer sich einen Longhitter, zum Vorbild nehmen, der keine Fairways trifft?
Hätte ich viel Zeit zum Trainieren, um den Ball aus allen Lagen - und ich spreche hier vom kurzen Spiel unter 100 m - einigermaßen ordentlich zur Fahne zu bringen, wäre es vielleicht interessant für mich, den Ball so anzugehen, aber so?
Ich habe mir mal den Spaß gemacht, mir die Führenden des World Golf Ranking bzgl. Ihrer Statistiken anzuschauen. Eines meiner Lieblingsprojekte neben dem Schlagweitenberechner ist ein Statistik-Programm mit PGA-Tour-Statistik Daten zu füttern, um die Formel für den perfekten Golfer zu berechnen, so in der Art:
Ranglistenposition = 0,4*DrivingDistancePosition + 0,02*DrivingAccuracyPosition ... vielleicht in einem anderen Leben.
Von den besten 7 Spielern sind 6 unter den Besten 31 in der Drive-Weite, während 5 bei den Fairwaytreffern zwischen Pos. 140 und 192 liegen. Eine Ausnahme bietet S.Sticker, der 80er in Distance und 29er in der Accuracy ist. Bei unserem Martin (7. !) ist die Differenz zwischen Distance (9er) und Accuracy (192) am stärksten.
Sollten diese Zusammenhänge auf den privaten Golfer übertragen werden, worauf sollte er seinen Fokus legen? Genau, auf das
kurze Spiel und nicht auf eine Longhitter-Technik eines kräftigen Mannsbildes, die unerreichbar ist, bzw. deren Folgen mit dem Trainingsaufwand eines normal begabten Amateurs nicht im Einklang steht. Seve durfte in seiner Jugend als Caddie nicht oft auf dem Platz spielen. Daher hat er von seinem Garten über die Straße auf den Platz gespielt, bzw. am Strand, tagein, tagaus.
Lieben Gruß
Euer Ulf, der Euch wünscht, dass Ihr das kurze Gras findet.

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Bei dem Video ging es mir nicht um den ganzen Schwung und schon gar nicht darum, dass dieser Schwung erstrebenswert sei.
Aber wenn er schon zur Diskussion kommt, dann ist er doch ein wunderschönes Beispiel, dass es nicht nur den einen Schwung gibt, sondern jeder seinen Golfschwung entwickeln sollte.
Insofern kann ich auch dem Rückschluß nicht zustimmen, dass der Amateur dann vor allem das kurze Spiel üben solle. Wenn den Topspielern unzensierte Individualität erlaubt ist, warum dann nicht auch dem ungelenken Sonntagsgolfer?
Gefordert sind hier vor allem die Pros, die zwar lieber einem Rohdiamanten einen dem Wuchs stimmigen Schliff verleihen möchten, aber nicht übersehen sollten, dass auch Kieselsteine poliert ganz annehmlich aussehen.
Mein Hinweis mit dem "Schläger geht noch zurück, während der Körper schon nach vorn geht" kann helfen, vom dominanten Armschwung auf elegante Weise weg zu kommen. Schläger und Arme werden bei den meisten Amateuren viel zu früh auf maximales Tempo beschleunigt und als Ergebnis trifft ein schon wieder langsamer Schlägerkopf in ungünstigem Winkel auf den Ball. Dies zu ändern, sehe ich als einen sehr wichtigen Schritt in Richtung souveränes Golf.
Aber wenn er schon zur Diskussion kommt, dann ist er doch ein wunderschönes Beispiel, dass es nicht nur den einen Schwung gibt, sondern jeder seinen Golfschwung entwickeln sollte.
Insofern kann ich auch dem Rückschluß nicht zustimmen, dass der Amateur dann vor allem das kurze Spiel üben solle. Wenn den Topspielern unzensierte Individualität erlaubt ist, warum dann nicht auch dem ungelenken Sonntagsgolfer?
Gefordert sind hier vor allem die Pros, die zwar lieber einem Rohdiamanten einen dem Wuchs stimmigen Schliff verleihen möchten, aber nicht übersehen sollten, dass auch Kieselsteine poliert ganz annehmlich aussehen.
Mein Hinweis mit dem "Schläger geht noch zurück, während der Körper schon nach vorn geht" kann helfen, vom dominanten Armschwung auf elegante Weise weg zu kommen. Schläger und Arme werden bei den meisten Amateuren viel zu früh auf maximales Tempo beschleunigt und als Ergebnis trifft ein schon wieder langsamer Schlägerkopf in ungünstigem Winkel auf den Ball. Dies zu ändern, sehe ich als einen sehr wichtigen Schritt in Richtung souveränes Golf.
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
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Das lange Spiel
He Mike,
Du befindest Dich ja in guter Gesellschaft, da auch in Deutschland die Maxime vertreten wird, dass das lange Spiel zu üben ist und dass das der Schlüssel zum HCP der Träume ist. Die Ranges sind voll und auf dem Chipping- oder Pitching-Grün ist gähnende Leere. Ich kauf das nicht mehr und ich habe das auch noch nie für richtig gehalten
Während meiner Winter-Verzweiflung habe ich mir dieser Idee folgend Phil Mickelsons "Secrets of the short game" DVD (Linkshänder!) gegönnt. Bezeichnenderweise fängt diese mit dem Putten an und ich habe nach ein paar Slow-Motion-Videos die Ideen für gut befunden und umgestellt, fühlt sich richtig an. Ich freue mich schon auf das Üben.
Tiger, der zum Masters wieder antreten wird, wird ja auch nachgesagt, dass sein Genie eher im kurzen Spiel und in seiner Vorstellungskraft liegt, als in seinen Drives. Wenn das jetzt keine Killer-Argumente waren, dann weiß ich auch nicht. Gibst Du auf Mike?
Die Erkenntnis, das "weniger mehr" im Golfschwung ist, lässt sich besonders gut beim Pitchen nachvollziehen. Ich finde es immer wieder faszinierend, wie weit der Ball fliegt, obwohl ich doch extra langsam geschwungen habe ...
Lieben Gruß
Dein Ulf
Du befindest Dich ja in guter Gesellschaft, da auch in Deutschland die Maxime vertreten wird, dass das lange Spiel zu üben ist und dass das der Schlüssel zum HCP der Träume ist. Die Ranges sind voll und auf dem Chipping- oder Pitching-Grün ist gähnende Leere. Ich kauf das nicht mehr und ich habe das auch noch nie für richtig gehalten
Jeder sollte so schwingen, wie er will, sich die Schläger kaufen, die er will und auch sonst viel Spaß auf dem Golfpatz haben. Eine gute Putt Technik ist einfacher zu erlernen als ein excellenter Drive. Selbiges gilt für einen Chip und teilweise auch für einen Pitch. Gerade wenn sich Anfänger hierfür Zeit nehmen, lernen Sie mehr dabei, als wenn Sie Vollgas geben. Bitte nicht falsch verstehen, es soll ja jeder nach seiner Facon üben. Aber wer mehrere Drei-Putts auf der Runde hat und trotz kurzer Chips noch 2 Putts braucht, kann dort draußen viele Schläge liegen lassen.Insofern kann ich auch dem Rückschluss nicht zustimmen, dass der Amateur dann vor allem das kurze Spiel üben solle. Wenn den Topspielern unzensierte Individualität erlaubt ist, warum dann nicht auch dem ungelenken Sonntagsgolfer?
Während meiner Winter-Verzweiflung habe ich mir dieser Idee folgend Phil Mickelsons "Secrets of the short game" DVD (Linkshänder!) gegönnt. Bezeichnenderweise fängt diese mit dem Putten an und ich habe nach ein paar Slow-Motion-Videos die Ideen für gut befunden und umgestellt, fühlt sich richtig an. Ich freue mich schon auf das Üben.
Tiger, der zum Masters wieder antreten wird, wird ja auch nachgesagt, dass sein Genie eher im kurzen Spiel und in seiner Vorstellungskraft liegt, als in seinen Drives. Wenn das jetzt keine Killer-Argumente waren, dann weiß ich auch nicht. Gibst Du auf Mike?

Die Erkenntnis, das "weniger mehr" im Golfschwung ist, lässt sich besonders gut beim Pitchen nachvollziehen. Ich finde es immer wieder faszinierend, wie weit der Ball fliegt, obwohl ich doch extra langsam geschwungen habe ...
Lieben Gruß
Dein Ulf
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Die Hoffnung hatten schon andereGibst Du auf Mike?

Wer mit Vernunft spielt, der wird auch ein besseres Hcp. erlangen, man muss sich ja nur mal mit der 120-Meter-Theorie und/oder den älteren Damen beschäftigen.
Aber das ganze kann auch zu vernünftig werden. Ist wie beim Arzt: kein Alkohol, kein Fett, keine Damen ... und man bleibt gesund und wird steinalt. Warum sollte man aber bei dem ganzen Verzicht alt werden wollen?
Manchen ist das Hcp. wichtig oder der Turniersieg. Derjenige muss sich mit Taktik und Vernunft anfreunden. Ich erwarte mir vom Golfspiel etwas ganz anderes, führe deshalb kein Handicap und freue mich nur, wenn genau das klappt, was ich machen wollte. Egal, ob Monsterdrive oder tot an die Fahne. Ein einzelner Schlag kann mir mehr geben als manch anderem ein ganzes Turnier. Deshalb ist meine Devise: Vollgas und Tigerline ... vernünftig muss ich werktäglich von 8.00 bis 18.00 Uhr sein

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Ratio-Mike
Zu welchen Zeiten hast Du eigentlich Deinen Golfsimulator entwickelt?... vernünftig muss ich werktäglich von 8.00 bis 18.00 Uhr sein

LG Dein Ulf
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Das u-tube Video passt ja perfekt zum Thread-Thema
<object width="480" height="385"><param ... ></object>
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Freie Auswahl ist oft ein Fluch, wie man bei "Windows" oft erleben muss. Ein mündiger Anwender ist deshalb Grundbedingung.
Die Zusammenstellung ist jedenfalls wunderbar, danke Bunkerdude.
Was machen in diesem Zusammenhang Deine Pläne betreffend Golfschulung? Wäre schön, wenn man hier mehr erfahren darf. Undogmatische Golfschulen sind gefragt.
LG
Mike
Die Zusammenstellung ist jedenfalls wunderbar, danke Bunkerdude.
Was machen in diesem Zusammenhang Deine Pläne betreffend Golfschulung? Wäre schön, wenn man hier mehr erfahren darf. Undogmatische Golfschulen sind gefragt.
LG
Mike
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René Descartes (1596 - 1650),
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The Secret is in the dirt
Klasse! Die Frau mit der Hüfte ist mein Geheimtip. Schade das der ersteller des Videos nicht Hogans Video dazugenommen hat. Ist von derselben DVD wie Sneads Vid.Das u-tube Video passt ja perfekt zum Thread-Thema.
LG Dein Ulf
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... gibt es eigentlich keine Collage der unzähligen Versprechen der noch unzähligeren Golfschulen und Einzel-Pros, die die Einfachheit und Einmaligkeit ihres Schwungkonzeptes nur verbal (mit Preisangabe) ausloben?
Youtube ist unzensiert (?), also muss man auf alles gefasst sein. Auf der anderen Seite darf man deshalb auch nicht undankbar sein: kost' alles nix und einem geschenkten Gaul schaut man bekanntlich nicht ins Maul.
Nix für ungut
Mike
Youtube ist unzensiert (?), also muss man auf alles gefasst sein. Auf der anderen Seite darf man deshalb auch nicht undankbar sein: kost' alles nix und einem geschenkten Gaul schaut man bekanntlich nicht ins Maul.
Nix für ungut
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