Ich habe das anlässlich eines Turniers am 1. Abschlag aufgenommen.
Unterlegt ist das Video mit der Tonspur dieses Videos http://www.youtube.com/watch?v=jvjfQqEMD2g
Und genau in diesem Lehrvideos des Mr. Blair wird wieder genau das was TZ versucht zu propagieren, völlig vernachlässigt. Der nette Mr. Blair predigt "effortlessness", was ja völlig korrekt ist- sein Drill ist auch völlig ok- aber er lässt die Hände völlig aussen vor. Er kann es ja offensichtlich. Das ist eine schöne flüssige mühelose Bewegung, die er uns da vorführt.
Stellen wir uns nun vor die Golfer aus dem ersten Video würden diese Bewegung machen. Fliegt der Ball dann wie bei Mr. Blair, haben sie dann einen Ballkontakt wie Mr. Blair? Sicher nicht! Denn er hat "educated hands".
Und um nichts anderes geht es TZ, den Fokus auf das zu lenken, was alle guten Golfer können- die Hände richtig einsetzen. Seine Methodik beruht doch eindeutig auf einer Übertreibung der Beugung im Abschwung, damit die minderbegabten Golfer endlich einmal spüren wie es sich anfühlt mit "peitschenden" Händen den Ball zu treffen. Er hat niemals behauptet, dass man immer so schlagen soll.
Irgendwo habe ich mal aus berufenem Mund den Kommentar gehört:
"All great golfer had great hands!"
Wie wahr.
Bunkerdude
P.S. Caterpillar bitte übernehmen.
