Hallo Mike und Gregor,
ich bin kräftig am Üben und überlege, wie ich meinen bisherigen Satz aus Eisen 6, 8, P und S ergänze.
Bisher tendiere ich eher zu Eisen 4 statt zum Holz, da mir die Richtung wichtiger erscheint, als ein paar Meter mehr.
Beim Lesen eurer sonstigen Angebote bin ich über den Grand Golf TAG PD 460 gestolpert.
Wie kann es sein, dass ein Driver mit einem solchen Lie und entsprechend kurzem Schaft Länge produziert?
Ich werde mir den Schläger nicht leisten, aber frage mich, wenn das funktioniert, warum hat sich dieser Ansatz nicht bei anderen „langen“ Schlägern durchgesetzt?
Spezieller Driver
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Gast am 20.02.2019, 12:55 verfassten Beitrag.
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Re: Spezieller Driver
Der Grand Golf TAG Driver hat einen sehr langen Schaft, länger als Standard. Hat nichts mit dem Lie zu tun. Die Kopfspitze soll ja nach oben stehen.
Das Konzept funktioniert, was aber der Markt nicht akzeptieren muss. Auch sieht der Driver unmoderiert anders als andere aus und es wird selbst von Pros teilweise versucht, den Kopf parallel zum Boden auszurichten ... deshalb wahrscheinlich die Vermutung, der Schaft müsse auch kürzer sein.
Die Branche stellt her, was sich schnell verkaufen lässt - möglichst ohne Beratung und Erklärung. Das muss nicht unbedingt besser sein. Beratung kostet Geld und verwirrt am Ende noch, wenn sie nicht den Mainstream bestätigt.
Mike
Das Konzept funktioniert, was aber der Markt nicht akzeptieren muss. Auch sieht der Driver unmoderiert anders als andere aus und es wird selbst von Pros teilweise versucht, den Kopf parallel zum Boden auszurichten ... deshalb wahrscheinlich die Vermutung, der Schaft müsse auch kürzer sein.
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"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
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