Seit einiger Zeit teste ich Eisen 1. Testen bedeutet für mich Eisen 1 und PW. 9 Loch ohne Verwendung von Tie. Vier maximal fünf Löcher läuft es gut (absolut gerader Ballflug mit guten Weiten) und danach bricht die Leistung zusammen.
Die Treffer auf dem Schlägerblatt bleiben mittig, kein Toppen und keine fette Treffer. Die Schwungbahn gleitet langsam in Richtung „von außen“ ab. Sämtliche Manipulation von innen zu kommen hält zwar den Ball im Spiel aber die Weiten sind weg. Hat jemand solche Erfahrung mit Eisen 1 schon machen dürfen?
Gruß
Apfel
Eisen1
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Klassische E1 sind halt ein Vergrößerungsglas. Kleine Fehler, die man bei einem E9 kaum merkt, werden sehr deutlich. Dewegen habe ich zwar momentan ein E1 Mizuno MP14 S300 im Bag, aber nur für das Training und wenn mich auf der Runde der Teufel reitet. Mit meinem Driver bin ich im Durchschnitt genauer, als mit E1.
Wenn man es aber gut trifft, ist es erstaunlich lang.
Ich sehe aber keinen wirklichen Vorteil gegenüber einem Hybrid oder Holz 5.
Anders sieht die Sache mit den modernen langen Eisen aus, allerdings habe ich nur Mizuno FliHi 2. Für mich sind die ähnlich gut zu treffen, wie ein Hybrid.
Wenn man es aber gut trifft, ist es erstaunlich lang.
Ich sehe aber keinen wirklichen Vorteil gegenüber einem Hybrid oder Holz 5.
Anders sieht die Sache mit den modernen langen Eisen aus, allerdings habe ich nur Mizuno FliHi 2. Für mich sind die ähnlich gut zu treffen, wie ein Hybrid.
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Den Effekt würde ich nicht auf ein Eisen 1 reduzieren, kann man mit allen Distanzschlägern erleben.
Ist aus meiner Sicht ein mentales Problem, welches auf Langeweile bis zum Leistungsdenken basieren kann. Mangelnde Kondition kann dies verstärkten, sollte aber nur in Extremfällen auch der Auslöser nach wenigen gespielten Loch sein. Wobei ich durchaus Spieler erlebe, die nach 20 Schlägen in der Halle bereits schwitzen.
Mike
Ist aus meiner Sicht ein mentales Problem, welches auf Langeweile bis zum Leistungsdenken basieren kann. Mangelnde Kondition kann dies verstärkten, sollte aber nur in Extremfällen auch der Auslöser nach wenigen gespielten Loch sein. Wobei ich durchaus Spieler erlebe, die nach 20 Schlägen in der Halle bereits schwitzen.
Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
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Dazu müsste sich ja der Schaft durch ein paar Schläge massiv verändert haben, was eigentlich nicht sein kann.
Für mich hört sich das eher nach vollem statt leeren Kopf an. Also zu viele Gedanken an die vorherigen Schläge und was alles beim Nächsten sein könnte etc.
Mike
Für mich hört sich das eher nach vollem statt leeren Kopf an. Also zu viele Gedanken an die vorherigen Schläge und was alles beim Nächsten sein könnte etc.
Mike
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SChwungthema
Moin,
neben der mentalen Seite sehe ich oft, dass ein Schwung bestimmte limitierende Faktoren hat.
Was ist damit gemeint? Hier ein Beispiel:
Eine Schwungbahn von außen funktioniert bei den kurzen Eisen noch ordentlich, beim Eisen 1 recht wenig. Ist man frisch, dann klappt das auch noch, im verlauf der Runde geht es öfter daneben.
Vor allem ist bei dem Schwung die Fehlermarge sehr gering. Bin ich nur ein ganz wenig aus dem noch spielbarem Bereich heraus, dann kommen die starken Fehlschläge.
Ein Schwung mit anderen Mustern hat wesentlich mehr Fehlermarge und bleibt dann auch bei kleinen Abweichungen gut nutzbar.
Martin
neben der mentalen Seite sehe ich oft, dass ein Schwung bestimmte limitierende Faktoren hat.
Was ist damit gemeint? Hier ein Beispiel:
Eine Schwungbahn von außen funktioniert bei den kurzen Eisen noch ordentlich, beim Eisen 1 recht wenig. Ist man frisch, dann klappt das auch noch, im verlauf der Runde geht es öfter daneben.
Vor allem ist bei dem Schwung die Fehlermarge sehr gering. Bin ich nur ein ganz wenig aus dem noch spielbarem Bereich heraus, dann kommen die starken Fehlschläge.
Ein Schwung mit anderen Mustern hat wesentlich mehr Fehlermarge und bleibt dann auch bei kleinen Abweichungen gut nutzbar.
Martin
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