eine der gewünschten Weitenlisten, nicht ganz so gleichmäßig gespaced...
alles mit GPS/Laser vermessen, logisch die Werte von normalen Treffern, nicht der gemittelte Durchschnitt (dazu hätte ich mir ja alle Schläge notieren oder merken müssen). relevanten Roll habe ich erst ab dem 5er Eisen, sofern ich ein normales Grün anspiele, auf den knüppelharten Fairways im Moment geht ein 4er Eisen auch mal 220m, davon aber 40 gehüpft und gesprungen, während das 5er heute auf dem Grün nach 3m angehalten hat.
SW 90
GW 105
PW 120
E9 130
.
. 10m pro Schläger
.
E5 170
E4 180 allerdings ist das carrytechnisch nicht so konstant wie die anderen, da die Trefferqualität nicht auf gleichem Niveau ist. Wenn ich jetzt 177 Minimum schlagen müsste (bspw über Wasser), dann würde ich etwas nachdenken bevor ich mich traue...
Holz 3 190+ je nach Kurve, Fairwayzustand Roll. Carry ist da schwer zu messen, die 190 aber dank langer PAR3 schon geprüft.
Driver so 220 carry (gut zu sehen im Bunker am Einschlagloch), aber halt nur bei vernünftigem Treffer, ich kann auch 170 carry und 50m Roll
Ergo, H3 und Driver eher kürzer als Tabelle, aber das hat nur mit der Schwungsicherheit und der daraus resultierenden Treffergüte/Konstanz/Qualität zu tun. Wäre noch mehr drin? Möglich, aber mehr brauche ich nicht, so lange ich das Ding gut spielbar nach vorne bringe.
Wenn man das Vergnügen hat mal Mannschaft zu spielen (durfte bei den Herren mal aushelfen, der restliche Flight kam in der Summe der Hcp nicht über die 10 raus), dann kann man mal sehen was wirklich lang ist (Kontrolle inclusive). Aber da sind halt die meisten Mitte Ende 20 und haben Golf spielen als Kinder angefangen. Was man in der lockeren effektiven Schwungdurchführung sehen kann, das sieht alles gut und flüssig aus, keine Zweifel, einfach nur schauen, ausrichten, ansprechen und Peng. Aber auch die sind noch Welten von Top Level Golf entfernt...
Dieter