Backspin mit Rücklauf
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So wie ich Andrew Rice verstanden habe kommt das Schlägerblatt dann doch unter dem Äquator des Balles zum Impakt, er beschwört allerdings eindringlich, wie sauber und quasi unbenutzt das Wedge sein soll und dass sich mit jedem Schlag die Grooves abwetzen. Er beschreibt den Ballflug dann als flacher aber den Spin als ganz enorm, in dem zweiten Video-offenbar das Update zu dem oben zitierten- eine Steigerung von 4000 rpm auf 8000 rpm !
Was etwas stutzig macht ist der Umstand dass er nach den theoretischen Ausführungen nicht wie erwartet den Schlag auch noch demonstriert.
Alles in allem: ein Rücklauf des Balles - näher zum Ziel- macht ordentlich was her, so wie ein weiter Abschlag. Punkte gibt es dafür nicht und die von allem nichtsahnenden Löffler haben dann zum Schluss dann auch noch den besseren Score. Schon ärgerlich, irgendwie oder ?
Was etwas stutzig macht ist der Umstand dass er nach den theoretischen Ausführungen nicht wie erwartet den Schlag auch noch demonstriert.
Alles in allem: ein Rücklauf des Balles - näher zum Ziel- macht ordentlich was her, so wie ein weiter Abschlag. Punkte gibt es dafür nicht und die von allem nichtsahnenden Löffler haben dann zum Schluss dann auch noch den besseren Score. Schon ärgerlich, irgendwie oder ?
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Hallo Greenjudge,
wenn man sich die Technik anschaut, dann kannst du Spinloft und LA nur mittels Shaftlean und AoA beeinflussen. Natürlich will Rice einen relativ flachen, aber dennoch negativen AoA. Er spricht ja von ca. -3 bis -5°. Diese Empfehlung gekoppelt mit dem niedrigen LA geht nur über Shaftlean nach vorne. Diese Impactsituation erlaubt es nicht, dass der Ball unter dem Äquator getroffen wird. Nur so kann ja auch der Ball entsprechend komprimiert werden, um die recht hohen Spinraten von ca. 7000 bei einer so kleinen Bewegung zu bekommen.
Gruß
Michael
wenn man sich die Technik anschaut, dann kannst du Spinloft und LA nur mittels Shaftlean und AoA beeinflussen. Natürlich will Rice einen relativ flachen, aber dennoch negativen AoA. Er spricht ja von ca. -3 bis -5°. Diese Empfehlung gekoppelt mit dem niedrigen LA geht nur über Shaftlean nach vorne. Diese Impactsituation erlaubt es nicht, dass der Ball unter dem Äquator getroffen wird. Nur so kann ja auch der Ball entsprechend komprimiert werden, um die recht hohen Spinraten von ca. 7000 bei einer so kleinen Bewegung zu bekommen.
Gruß
Michael
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In diesem Video:
https://www.youtube.com/watch?v=-iMbS4zFri8
sagt Andrew Rice allerdings, dass bei einem perfekten Ballkontakt die Sohle des Schlägers Bodenkontakt hat, bevor die Schlagfläche den Ball trifft. Damit kann man doch eigentlich nur unterhalb des Äquators treffen. Bei einem dynamischen Loft von 0° könnte ich mir noch einen Äquatortreffer vorstellen, aber wenn die Sohle bei einem Wedge "aufsitzt", dann müsste der Kontaktpunkt eigentlich unterhalb liegen.
Ulrich
https://www.youtube.com/watch?v=-iMbS4zFri8
sagt Andrew Rice allerdings, dass bei einem perfekten Ballkontakt die Sohle des Schlägers Bodenkontakt hat, bevor die Schlagfläche den Ball trifft. Damit kann man doch eigentlich nur unterhalb des Äquators treffen. Bei einem dynamischen Loft von 0° könnte ich mir noch einen Äquatortreffer vorstellen, aber wenn die Sohle bei einem Wedge "aufsitzt", dann müsste der Kontaktpunkt eigentlich unterhalb liegen.
Ulrich
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Das Deloften hat meines Erachtens hier keinen Einfluss. Man kann auch einen Schläger mit weniger Loft nehmen und ohne Shaft-Lean denselben dynamischen Loft erzielen.
Im Treffmoment hat man jedenfalls eine schräg nach oben zeigende Schlagfläche, egal ob nun 45° oder 35° durch Deloften. Stellen wir nun die zusätzliche Forderung auf, dass im Treffmoment der Schläger auf dem Boden aufliegt (gemäß oben verlinktem Video von Andrew Rice), dann kann das jeder selbst ausprobieren:
Ball auf den Boden legen, Schläger knapp dahinterstellen und auf dem Boden entlang in den Ball "schieben". Der Kontaktpunkt wird immer unterhalb des Äquators liegen, egal ob man die Hände vor dem Ball hat oder nicht. Erst ein Deloften auf 0° ermöglicht den Äquator-Treffer.
In den High-Speed Aufnahmen von Andrew Rice sieht man auch deutlich, dass der Ball unterhalb des Äquators (orangene Linie) getroffen wird.
Ulrich
Im Treffmoment hat man jedenfalls eine schräg nach oben zeigende Schlagfläche, egal ob nun 45° oder 35° durch Deloften. Stellen wir nun die zusätzliche Forderung auf, dass im Treffmoment der Schläger auf dem Boden aufliegt (gemäß oben verlinktem Video von Andrew Rice), dann kann das jeder selbst ausprobieren:
Ball auf den Boden legen, Schläger knapp dahinterstellen und auf dem Boden entlang in den Ball "schieben". Der Kontaktpunkt wird immer unterhalb des Äquators liegen, egal ob man die Hände vor dem Ball hat oder nicht. Erst ein Deloften auf 0° ermöglicht den Äquator-Treffer.
In den High-Speed Aufnahmen von Andrew Rice sieht man auch deutlich, dass der Ball unterhalb des Äquators (orangene Linie) getroffen wird.
Ulrich
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.... kann mir bitte mal jemand vormachen, wie man den Ball mit einem Loft >30° (und ggf. auch steiler) über dem Äquator treffen soll - toppen ausgenommen? Ist geometrisch nicht möglich, ausser man delofted mit einer Schaftneigung, die realitätsfern ist.
Mike
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René Descartes (1596 - 1650),
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https://www.marken-golf.de
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Danke MW und ulim ! Die Ausführungen von Euch erscheinen mir plausibel insbesondere vor dem Hintergrund dass MW den entsprechenden Zeitpunkt des Impakts messen und wahrscheinlich auch im Bild festhalten kann.
Als Normalverbraucher kann ich mit - 3 oder - 5 nichts anfangen, was die Ausführung angeht, da ich keine Apparatur hierfür habe die das messen könnte, ich wüßte aber auch nicht wie ich z.B. einen Vergleich gegenüber, sagen wir - 6 und - 8 hinkriegen sollte. Wahrscheinlich kommt Rice von seiner Natur aus auf die genannten Winkel. Hände weit vor dem Ball, kann ich fühlen aber wiederum auch nicht sehen wie der Schlägerkopf an den Ball trifft bzw. zuerst in den Boden eintaucht, ich kann mich nur wundern dass der Ball überhaupt und das sehr ordentlich getroffen wird, was dann Schläge mit den längeren Hölzern angeht hat sich das verlässliche Geführ bei mir noch eingeschlichen. Das kann aber noch werden, da bin ich zuversichtlich.
Als Normalverbraucher kann ich mit - 3 oder - 5 nichts anfangen, was die Ausführung angeht, da ich keine Apparatur hierfür habe die das messen könnte, ich wüßte aber auch nicht wie ich z.B. einen Vergleich gegenüber, sagen wir - 6 und - 8 hinkriegen sollte. Wahrscheinlich kommt Rice von seiner Natur aus auf die genannten Winkel. Hände weit vor dem Ball, kann ich fühlen aber wiederum auch nicht sehen wie der Schlägerkopf an den Ball trifft bzw. zuerst in den Boden eintaucht, ich kann mich nur wundern dass der Ball überhaupt und das sehr ordentlich getroffen wird, was dann Schläge mit den längeren Hölzern angeht hat sich das verlässliche Geführ bei mir noch eingeschlichen. Das kann aber noch werden, da bin ich zuversichtlich.
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mehr Backspin erzeugt man mit
- einer hoheren SKG
- mit mehr dynamischen Loft
für einen Rückläufer braucht man aber noch einen hohen Ballflug, also auch einen steilen Abflugwinkel.
daraus folgt:
- Schläger mit viel Loft benutzten
- hoho SKG
- Hände nicht vor dem Ball, kein Shaftlean nach vorne, da sonst der Abflugwinkel zu flach wird und der dyn. Loft kleiner.
- dennoch stark von oben in den Ball kommen (negativer AoA)
Bei einem Flopshot will man nur viel Loft haben bei einem positiven AoA.
Der Ball soll also extrem steil starten. Ein Flopshot hat aber nicht soviel Backspin, weil aufgrund des positiven AoA, der dynamische Loft nicht so hoch ist.
Einen positiven AoA kann man erreichen indem man den Schläger vom Boden abprallen lässt oder "löffelt".
reine Theorie natürlich. Ich schaffe keinen Rückläufer auf Ansage.
- einer hoheren SKG
- mit mehr dynamischen Loft
für einen Rückläufer braucht man aber noch einen hohen Ballflug, also auch einen steilen Abflugwinkel.
daraus folgt:
- Schläger mit viel Loft benutzten
- hoho SKG
- Hände nicht vor dem Ball, kein Shaftlean nach vorne, da sonst der Abflugwinkel zu flach wird und der dyn. Loft kleiner.
- dennoch stark von oben in den Ball kommen (negativer AoA)
Bei einem Flopshot will man nur viel Loft haben bei einem positiven AoA.
Der Ball soll also extrem steil starten. Ein Flopshot hat aber nicht soviel Backspin, weil aufgrund des positiven AoA, der dynamische Loft nicht so hoch ist.
Einen positiven AoA kann man erreichen indem man den Schläger vom Boden abprallen lässt oder "löffelt".
reine Theorie natürlich. Ich schaffe keinen Rückläufer auf Ansage.

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Re: Backspin mit Rücklauf
Schwierig ist es Grün zu treffen, schwieriger als Backspin zu erzeugen.Ich spare mir nun den Witz, warum ein Amateur (der immer zu kurz schlägt) nun auch noch will, dass der Ball zurück läuft und hoffe, es wird eine ernsthafte Diskussion.
Ich suche schon tatsächlich seit Jahren einen Spieler, der auf Ansage diese filmreifen Backspins schlagen kann. Selbst Turniersieger guter Spielklassen haben abgewunken.
Ist es wirklich so schwierig? Wo liegt das Geheimnis? Welche Möglichkeiten hat man, dem Ball noch mehr Backspin zu geben und wie viel Spin benötigt man überhaupt?
Mike
Ich habe ein Hcp dass nicht wirklich einen "Turniersieger" auszeichnet (36 ) und schaffe es trotzdem mit Wedges - E8. Habe auch keine Profischläger (1 €, ebay), was es aber braucht sind weiche Bälle. (ProV1, Penta P, Wilson FG Tour geht auch). Und es macht selten Sinn, Bsp. Fahne kurz gesteckt nach Wasser, oder Bunker. Und es ist (fast) egal ob Fairway oder Tee. Trifft man den Ball gut, dann hat es genug spin um zurück zu laufen.
Wundert mich dass es in einem Forum wo so viele mit E7 170 m weit schlagen keiner Backspin kann. Sind alle Foristen Löffler? Was ich mir aber nicht vorstellen kann, da ein Löffler unmöglich ein Ball so weit löffeln kann.
Und Rillen sind da schon vom Vorteil. (mit grooveles schaffe ich kein Backspin).

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Golf ist doch Gentleman Sport, aber ich verstehe das man nicht unbedingt alles glauben kann (sollte?).Na dann ist ja alles klar ! Mike wird sich freuen jemanden gefunden zu haben: dann wartet das Forum noch auf die Videos von Dir.
Da ich Bringschuld habe

eine ziemlich blöde Länge da ich da mein 56er Wedge kürzer nehmen muss, und dadurch nicht so richtig durchziehen kann.. 5 Bälle, 2 Wilson FG Tour, 1 Titleist Velocity, ein Titleist ProV1, ein Callaway HX Black. Reihenfolge stimmt nicht, da nicht drauf geachtet. Der Letzte Ball war zu kurz.
(nicht geschnitten oder so, der Ball der unten links liegt ist mein Spielball gewesen. https://www.youtube.com/watch?v=F26VFsr ... e=youtu.be
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Danke. Ja, die Sonne war tief und hinter mir aber wichtig war es dass man die Landung gut sieht.Schöne Rückroller, Gratuliere.
Leider erkennt man im Video den Abschlag etwas schlecht durch die Lichtverhältnisse. Hast du denn Ball beim Abschlag aufgeteet? Sieht bei 1:40min im Video so aus.?
Bälle waren alle aufgeteet.
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Habe jetzt 12 Titleist ProV1 gekauft, und werde versuchen bessere Aufnahmen zu machen. Bleibe aber bei der Aussage dass es schwieriger ist Grün zu treffen.Schöne Rückroller, Gratuliere.
Leider erkennt man im Video den Abschlag etwas schlecht durch die Lichtverhältnisse. Hast du denn Ball beim Abschlag aufgeteet? Sieht bei 1:40min im Video so aus.?
Und so machen es die Japaner auf Ansage: http://www.youtube.com/watch?v=jgrEF4abWkM
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Und vielleicht noch ein flaches Grün finden?Habe jetzt 12 Titleist ProV1 gekauft, und werde versuchen bessere Aufnahmen zu machen.
Ulrich

Also zählt es nicht als Backspin?
Ich werde das nächste mal flaches Grün finden, soll ich eine Wasserwaage mitnehmen, wieviel ° Gefälle sind erlaubt? Und was gibt es für Belohnung wenn es dann auch klappt? Habe ich dann golfhaus.de Backspin Competition gewonnen? Was ist der Hauptpreis?
Nochmals: Backspin ist nicht das Problem, Grüns treffen schon. (gilt nicht für Löffler natürlich). Wer den Ball so trifft wie beim Einführungskurs erklärt, der hat Backspin gemacht, vorausgesetzt Rillen sind noch vorhanden, und der Ball ist weich.
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch ulim am 30.06.2014, 11:31 verfassten Beitrag.
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Naja, das im Video gezeigte Grün hat aber keine 20 Grad Neigung, die einen "Bergab-Rückläufer" entlarven würden. So viel konnte man deutlich sehen, dass es "echte" Rückläufer waren.Annähernd jeder Schlag beim Golf, ob gelöffelt oder nicht und egal mit welchem Schläger, hat Backspin. Darum geht es hier nicht, sondern um Rückläufer. Um dies zu prüfen würde ich ein flaches Grün anspielen. Bei ansteigendem Grün kann der Rückläufer durch das Gefälle zustande kommen.
Ulrich
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Sowas wollte ich auch schreiben, aber ich mach jetzt einfach paar bessere Aufnahmen. (sobald meine Tochter bereit ist mir Ihre HD Kamera zu leihen).Naja, das im Video gezeigte Grün hat aber keine 20 Grad Neigung, die einen "Bergab-Rückläufer" entlarven würden. So viel konnte man deutlich sehen, dass es "echte" Rückläufer waren.Annähernd jeder Schlag beim Golf, ob gelöffelt oder nicht und egal mit welchem Schläger, hat Backspin. Darum geht es hier nicht, sondern um Rückläufer. Um dies zu prüfen würde ich ein flaches Grün anspielen. Bei ansteigendem Grün kann der Rückläufer durch das Gefälle zustande kommen.
Ulrich
(PS: Ball Nr. 4. ist eindeutig Rückläufer, oder auch nicht?).
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