Der Minimalschwung (Brainstorming)

Mike Austin, Moe Norman, PGA oder ... ?
ThinK
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Postby ThinK » 11.02.2014, 11:50

Nein seinen Sinn dahinter versteh ich schon. Du nimmst den Hook aus Spiel, weil du garnicht mehr wirklich stark von innen kommen kannst. Du versuchst aber gedanklich immer einen Push, damit soll der Slice aus dem Spiel genommen werden.
In der Tat wird aber mit dieser Technik der ein oder andere zuerst mal zum Slicekönig werden denke ich.

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ulim
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Postby ulim » 12.02.2014, 00:21

Nein, zum Pull-König. Und natürlich kannst Du auch einen Hook damit schlagen, Du musst ja nur die Schlagfläche zum Schwungpfad schließen. Und der Schwungpfad wird bei diesem Stand weniger von innen kommen als von square. Und demnach musst Du die Schlagfläche noch weniger schließen, um weit links zu landen.

Für mich ist das grober Unfug für die allermeisten Golfer, die ja bekanntlich eh zu sehr von außen kommen. Das wird durch diese Ausrichtung noch verstärkt.

Ulrich

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ThinK
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Postby ThinK » 12.02.2014, 12:15

Nein, zum Pull-König. Und natürlich kannst Du auch einen Hook damit schlagen, Du musst ja nur die Schlagfläche zum Schwungpfad schließen. Und der Schwungpfad wird bei diesem Stand weniger von innen kommen als von square. Und demnach musst Du die Schlagfläche noch weniger schließen, um weit links zu landen.

Für mich ist das grober Unfug für die allermeisten Golfer, die ja bekanntlich eh zu sehr von außen kommen. Das wird durch diese Ausrichtung noch verstärkt.

Ulrich
Also das verstehe ich so beides nicht. Pull und Slice gehören eh zusammen, aber ich sehe weniger Golfer pullen als slicen. Da ich der Meinung bin, dass unser Körper intuitiv die Schlagfläche Richtung Ziel ausrichten möchte, und dieser Stand eine OTT Bewegung fördert, dass eher mehr Slice rauskommt als Pull, aber darüber kann man whs streiten.
Klar im Verhältnis zum Ziel muss ich sie natürlich weniger schließen, um weiter links zu liegen. Im Verhältnis Pfad/Schlagfläche ist das aber egal. Aber da ich obendrein der Meinung bin, dass kaum jemand zuviel schließt, sehe ich da nicht das große Problem. Mit früh schlagen verträgt sich diese Methode sowieso nicht.
Aber ja einig sind wir uns darin, dass ich es auch für Slicer für nicht sinnvoll halten.

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Postby Moderator » 17.02.2014, 17:13

Nur als Zwischenmeldung: eine Zusammenfassung kommt noch. Ist nur viel Arbeit.

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Postby Moderator » 17.02.2014, 17:22

Ist gerade reingekommen:

http://www.golfwrx.com/182669/look-to-a ... our-swing/

Vergleich eines konservativen Golfers mit einem Baseballspieler ... der Vergleich hinkt nach meiner Meinung, aber der Baseballspieler hat viel mit dem Minimalschwung gemein. Knie entlasted, viel Körperwucht, Kraftrichtung = Zielrichtung.

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Postby Moderator » 24.02.2014, 22:48

Leider nur wieder ein ""Pegelstand":
- wir haben zu viel Arbeit
- ein Teil der Mannschaft ist krank
- ich habe mal bzgl. einer Videoproduktion angefragt

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Postby ulim » 01.03.2014, 11:44

Um von innen an den Ball zu kommen - ob mit Minimalschwung oder "traditionell" - gibt es einen sehr guten Checkpoint. Auf diesem Video wird es anschaulich dargestellt:

http://www.youtube.com/watch?v=ir_FkxzH-eo

Der rechte Unterarm ist hier nur als Indikator zu verstehen, die Parallelität zum Schaft in dieser Position ist mehr oder weniger Zufall und der Projektion von 3D nach 2D geschuldet. Worum es eigentlich geht ist, dass der Schaft in dieser Position sich unterhalb der Handebene befindet. Die Handebene kann von Spieler zu Spieler unterschiedlich sein, d. h. das Prinzip funktioniert für beinahe alle Arten von Durchschwungebenen.

Die Handebene kann man in einem "down the line" Video gepunktet einzeichnen, so ähnlich wie Mike das für den Schlägerkopf auf vorherigen Videos gemacht hat: man macht an jeder Stelle des Abschwungs einen Punkt dort, so sich die Hand befindet.

Warum nun der Schaft unterhalb dieser Handebene sein soll, damit man von innen an den Ball kommt, das verrate ich später. Es gibt ein kompliziertes, langes Video, wo das wissenschaftlich präzise erklärt wird. Darüber können wir dann später diskutieren, jetzt stelle ich erstmal das Konzept als solches in den Vordergrund und frage:

Wie kommt man am Besten in diese Position? Den Schläger im OT zu legen hat meinen eigenen Testreihen zufolge (trotz der Aussage im Video oben) keine direkte Auswirkung darauf!

Wenn jemand ein Gegenbeispiel kennt - also z. B. einen Tour Pro, der diese Position im Abschwung nicht hat und trotzdem von innen an den Ball kommt - dann bitte auch posten!

Ulrich

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Schaftebene unterhalb Handebene

Postby aPerfectSwing » 01.03.2014, 16:34

Moin Ulim,

für mich persönlich waren es 2 Dinge in Kombination.
1. linker gerader Arm und rechter Ellenbogen eng in Richtung linker Arm.
2. mehr Einsatz des Körpers als früher, also bessere Sequenz.

Wenn ich, wie gerne lange Jahre gemacht, meinen Körper nur wieder bis zur Impactposition bringe, dann haben meine Arme den Job übernommen und das dann mit einem Pfad von Innen nach Außen.

Ich habe damit beim Chip angefangen.

Martin

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VT
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Postby VT » 01.03.2014, 19:02

Hallo Ulim,

ähnliche Gedanken habe ich mir früher auch mal gemacht. Im Prinzip gilt auch alles das was Martin geschrieben hat. Für mich hat es aber ein Schlüsselerlebnis gegeben.

Mein Schwungprinzip ist hauptsächlich nach Mike Austin. Dort wird beschrieben, neben allen anderen wichtigen Komponenten des Abschwungs, das der rechte Unterarm im Abschwung zu Anfang nach aussen dreht (Supination). Damit bewegt sich das rechte HG/Hände in einer Ebene, das der Schaft auf die von Dir im Video gezeigte Ebene kommt. Ich hab das lange Zeit nicht begriffen, aber seit ich diese Bewegung mache, als das HG einfach nur zu drücken, komme ich sehr viel häufiger von Innen an den Ball.

Soll keine allgemeine Gültigkeit haben, funktioniert aber und so habe ich es gelöst.

Volker

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Postby ulim » 01.03.2014, 21:51

Volker,

ich gebe Dir recht, diese Unterarmrotation bringt den Schläger in die gewünschte Position. Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit, nämlich eine Rotation des Oberarms. Ich glaube das ist der Move den Christian Neumaier als Außenrotation des rechten Oberarms bezeichnet.

Vielleicht meinst Du sogar genau das, denn die beiden Arten den Arm zu rotieren werden oft verwechselt. Man kann es aber leicht unterscheiden, denn bei der UAR bleibt der Ellenbogen stehen, bei der OAR rotiert er mit.

Ulrich

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Postby VT » 01.03.2014, 22:01

Bewusst mache und trainiere ich die UAR, weil sie mir einleuchtet. Das ist für mich ganz wichtig. Was mein Oberarm macht, kann ich gar nicht so genau sagen. Ich verstehe den Move von CN nicht. So ganz ohne OAR geht es aber wohl nicht.

Volker

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ulim
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Postby ulim » 02.03.2014, 21:46

Ich bin mir nicht sicher, ob Du den Unterschied zwischen UAR und OAR ganz verstanden hast. Ist auch sehr schwierig und vor allem kann man im Video quasi nicht sehen was von beidem ein Golfer tut, weil die Projektion von 3D nach 2D alles verzerrt.

Zunächst einmal ist eine Rotation immer eine Drehung um eine Achse, einverstanden? Im Golfschwung bewegt sich diese Achse auch noch im Raum, z. B. von hinten nach vorne, während die Rotation stattfindet. Das macht es wahnsinnig kompliziert, also lassen wir das erstmal weg und bauen uns eine stationäre Achse.

Stell Dich also mal ganz normal hin und lass die Arme nach unten hängen. Jetzt hebst Du Deinen rechten Unterarm einfach nach oben, so dass ein 90° Winkel im Ellenbogen entsteht. Wenn Du jetzt die Finger der Hand ausstreckst, hast Du quasi eine Art Karate-Hand gebildet (Handkantenschlag). Aus dieser Position sieht es jetzt folgendermaßen aus:

1) UAR ist, wenn die Drehachse der rechte Unterarm ist. Drehe Deinen rechten Unterarm also um sich selbst => Du kannst die Handfläche zum Himmel zeigen lassen oder zum Boden.

2) OAR ist, wenn die Drehachse der rechte Oberarm ist. Drehe also aus derselben Ausgangsposition Deinen rechten Oberarm um sich selbst => Du kannst die Finger entweder nach rechts oder nach links zeigen lassen.

Stationär sollte es jetzt klar sein was der Unterschied ist und dass man eines ohne das andere machen kann, aber natürlich auch beides kombiniert. Was davon Sinn ergibt für Deinen oder meinen Golfschwung, das ist dann eben die Gretchen-Frage.

Wenn wir das Ganze nun wieder vom stationären Modell in den Golfschwung transponieren, dann stellen wir fest, dass z. B. bei einer OAR im Rückschwung auch die Unterarme rotieren, was sie im stationären Modell nicht getan haben. Das liegt einfach an der Rotation des Körpers um die Drehachse "Wirbelsäule". Da ja letztlich alles irgendwie am Körper angeschraubt ist, dreht sich bei einer Körperrotation auch alles mit.

Aber das ist keine UAR, auch wenn die Unterarme rotieren :)

Ulrich

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Postby goyenecheroberto » 05.03.2014, 09:42

Rechter Unterarm in etwa parallel zum Schaft, danke für den Hinweis Ulim, ich hatte das wieder vergessen gehabt nachdem ich bereits früher über Ben Hogans´s Five Lessons und die Videos von myswingevolution darauf gekommen bin.
Gestern ausprobiert und klappt ! Was will man mehr ? Allerdings ist die Umstellung bei mir ziemlich gravierend, denn man kommt gefühlt viel stärker von innen und der Schläger wird enger am Körper geführt, weshalb der Körper auch früher "aus dem Weg" muss. Hätte ich das entsprechende technische Gerät würde ich eine Video ´reinstellen.

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Postby Moderator » 06.03.2014, 08:41

Mit Freds Bewegung bin ich zufrieden, nur ist ein krasser Fehler enthalten und einer, der die Schlagweite reduziert:

https://www.youtube.com/watch?v=fgJEMVjdEGw

https://www.youtube.com/watch?v=qNJi62gjQOk

Wer findet die Schwachstellen?

Mike
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Gunter
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Postby Gunter » 06.03.2014, 12:16

Fred erzeugt nicht sehr viel Lag ,den er auch nicht lange halten kann .
Daher früh entwinkelt und die Hände im Treffmoment maximal auf Ballhöhe hat .

Gruß Gunter

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Postby Moderator » 06.03.2014, 14:24

Ja, seine festen Handgelenke limitieren den Lag und verfrühen die Entwinkelung.

Bei dem gezeigten Schwung würde man einen Draw bzw. zumindest geraden Ballflug erwarten. Ergebnis ist aber ein Slice.

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ulim
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Postby ulim » 06.03.2014, 16:11

Die Schlagfläche öffnet sich nach dem Treffmoment, was für einen Spitzentreffer spricht. Dann würde ich das mit dem Slice nicht so ernst nehmen, ich sehe hier keinen ausgeprägten Out-to-In Pfad.

Wenn er die rechte Hand mehr dorsal beugt, dann könnte sich das schon erledigt haben.

Ulrich

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Postby Moderator » 06.03.2014, 18:23

... die Treffer sind extrem konstant zum Hosel hin, ca. 10 mm davor. Sockets nie.

Mike
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Postby ulim » 07.03.2014, 00:00

Dann habe ich das wohl falsch gesehen - ist auch schwierig bei dem Video, dafür bräuchte man eine kürzere Verschlusszeit. Wenn Fred konstant an der Ferse trifft, dann muss man aufpassen. Das ist ein struktureller Fehler, den man nicht akzeptieren sollte wegen der Socket-Gefahr.

Woher bei dem Schwung ein Slice kommen soll, das kann ich mir dann nicht erklären.

Ulrich

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Postby Greenjudge » 07.03.2014, 08:24

Dass ein Slice (immer ?) bei Fred herauskommt hätte ich nicht gedacht, zumal der Ball oben rechts ins Netz geht, wo er ja auch hingehen soll.
Bei dem Video von vorne sieht es eher so aus, als fände keine Gewichtsverlagerung nach rechts statt, kann aber auch kein schwerer Fehler sein. Dass etwas zu früh aufgelöst wird sieht man. Allerdings ist es nicht damit getan, sich vorzunehmen erst später aufzulösen, zu entwinkeln. Hier suche ich noch nach einem Konzept wie man das am besten üben kann bis es verinnerlicht ist. Vorschläge werden gerne entgegengenommen.

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