Wie den perfekten Driver-Loft bestimmen?
Wie den perfekten Driver-Loft bestimmen?
Was wäre der beste Weg für einen Golfer, den idealen Driver zu konfigurieren?
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Eine sehr komplexe Frage. Eine Möglichkeit ist es, anhand der Schlägerkopfgeschwindigkeit (SKG) den physikalisch optimalen dynamischen Loft zu wählen:
Der dynamische Loft ist der tatsächliche Loft des Schlägerblattes im Treffmoment und hier fängt die Problematik an. Dieser Loft ist abhängig vom Schafttyp, vom Schlägerkopfgewicht, vom statischen Loft und sehr stark vom Schwung des Spielers.
Was dann bei welcher SKG möglich ist, kann man hier entnehmen:
Solche Tabellen sollen nicht dogmatisch verwendet werden, sondern als Richtschnur. Wenn jemand also 160 m carry mit einem 9° Driver schafft, dann ist die Kombination sicher nicht ideal und es ist noch viel Raum für Optimierung gegeben.
Der dynamische Loft ist der tatsächliche Loft des Schlägerblattes im Treffmoment und hier fängt die Problematik an. Dieser Loft ist abhängig vom Schafttyp, vom Schlägerkopfgewicht, vom statischen Loft und sehr stark vom Schwung des Spielers.
Was dann bei welcher SKG möglich ist, kann man hier entnehmen:
Solche Tabellen sollen nicht dogmatisch verwendet werden, sondern als Richtschnur. Wenn jemand also 160 m carry mit einem 9° Driver schafft, dann ist die Kombination sicher nicht ideal und es ist noch viel Raum für Optimierung gegeben.
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
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Danke für die Tabelle. Wenn ich mir das so ansehe komme ich zu dem Schluß das viele Golfer den falschen Driver verwenden weil sie für den Loft zu wenig Power haben.
Kann man irgendwo nen Durchschnitt bilden bei welcher SKG sich ein Anfänger bewegt oder ist das sowas von unterschiedlich von Mensch zu Mensch?
Kann man irgendwo nen Durchschnitt bilden bei welcher SKG sich ein Anfänger bewegt oder ist das sowas von unterschiedlich von Mensch zu Mensch?
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Wie Pronto sagt: die SKGs sind sehr unterschiedlich. Wenn 150 bzw. 180 km/h bei kontrolliertem Schwung erreicht werden, ist dieser Wert schon über dem Durchschnitt.
Bitte bei der Tabelle nicht übersehen, dass es hier um den dynamischen Loft geht, also wie der Schlägerkopf im Treffmoment am Ball steht.
Wenn Du also 10,5° spielst, können daraus dynamisch problemlos 14° werden.
Bei den Tempoangaben gehe ich von Spielbedingungen aus, nicht von der Matte oder generell nicht auf der Range. Eine mobile Speedmessung ist hier sehr hilfreich.
Technisch scheint ein Steigwinkel des Schlägerkopfes von 5° ideal zu sein, also den Ball in der Aufwärtsbewegung treffen. Deshalb höher aufteen. Der Schaft verstärkt dies dann (Softtip) oder mindert es (hoher Kickpoint).
Der Loft selbst sorgt dann für den Backspin des Balles, der beim Amateur zwischen 2000 und 3000 UPM liegen sollte. Longhitter streben einen Wert zwischen 1500 und 2000 UPM an.
Bitte bei der Tabelle nicht übersehen, dass es hier um den dynamischen Loft geht, also wie der Schlägerkopf im Treffmoment am Ball steht.
Wenn Du also 10,5° spielst, können daraus dynamisch problemlos 14° werden.
Bei den Tempoangaben gehe ich von Spielbedingungen aus, nicht von der Matte oder generell nicht auf der Range. Eine mobile Speedmessung ist hier sehr hilfreich.
Technisch scheint ein Steigwinkel des Schlägerkopfes von 5° ideal zu sein, also den Ball in der Aufwärtsbewegung treffen. Deshalb höher aufteen. Der Schaft verstärkt dies dann (Softtip) oder mindert es (hoher Kickpoint).
Der Loft selbst sorgt dann für den Backspin des Balles, der beim Amateur zwischen 2000 und 3000 UPM liegen sollte. Longhitter streben einen Wert zwischen 1500 und 2000 UPM an.
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Ist schwierig umzusetzen, aber trotzdem in Arbeit. Zumindest als Anhaltspunkt und für das bessere Verständnis verwendbar.Gibt es da auch eine Tabelle, welcher Loft in etwas welchen Spin erzeugt?
Die oben genannte Aufwärtsbewegung für den Treffmoment ist hier ganz gut verdeutlicht:
Zum Vergleich der Schlag mit einem Eisen:
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