Erst mal Hallo an Alle!

Grundlagen, Golfausrüstung und Platzreife
Frau Oelmann
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Postby Frau Oelmann » 24.05.2013, 10:21

Liebe Tina,
herzlich Willkommen in dieser von Männern dominierten Forenwelt! :-)

Nach meiner Platzreife kaufte ich dem hiesigen Pro gleich den Schlägersatz ab, den ich leihweise erhielt, weil ich den Rest meines Golfurlaubes unbedingt weiter Golf spielen wollte. Diese Schläger waren überteuert und auch zu kurz, und, wie ich später erfuhr, auch nicht gefittet, aber sie waren meine und ich (unter)spielte (mich) damit einen ganzen Sommer lang mit jener Anfänger-Freude, wie sie Ulim so schön beschreibt, es war herrlich! :-)
1,5 Jahre später erhielt ich den Hinweis, dass es an der Zeit wäre, gefittete Schläger zu spielen. Mein Gefühl bestätigte mir diesen Hinweis.
Vor allem gibt jeder Pro im Grunde genommen ja auch ein Stück weit seine eigene Philosophie weiter. Diese muss jedoch nicht zu jedem passen.
Das ist eine wichtige Erkenntnis, hatte ich seinerzeit doch ähnliche Überlegungen angestellt und diese Frage ans Forum gerichtet. Schließlich hatte ich Glück, dass mir der richtige Pro über den Weg lief, es war reiner Zufall. Das er der richtige war, hat mir ausschließlich mein Gefühl vermittelt, was bei uns Frauen ja schon einmal vorkommen soll. ;-)

Wenn du vielleicht schon andere Sportarten gemacht hast, entwickelst du ganz gewiss auch ein Gefühl für Golf, ein Gefühl für Golfschläger und ein Gefühl dafür, ob du bei dem richtigen Golftrainer angekommen bist – was jedoch voraussetzt, das ein oder andere einfach einmal unbefangen getestet, ausprobiert oder erlebt zu haben. Gehe deinen Golfweg, mit allem was dazu gehört. :-)

Aber Ulim bringt in seinem schönen Beitrag auf den Punkt: Solange Du Freude hast, ändere nichts.

In diesem Sinne wünsche ich gaaaanz viel Spaß an diesem traumhaft schönen Spiel!

Herzliche Grüße ins Saarland,
Frau Oelmann
„Die Kraft der Muskeln ist begrenzt, die Kraft des Geistes ist unendlich“ (Koichi Tohei)

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Golf-junky
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Postby Golf-junky » 24.05.2013, 11:25

Schließlich hatte ich Glück, dass mir der richtige Pro über den Weg lief, es war reiner Zufall.
Woher weißt du, ob es der "richtige" Pro ist ? Vielleicht hast du aktuell den besten den du probiert hast, aber der nächste könnte noch besser sein :P

Auch von mir der Tipp, immer mit offenen Augen in den Unterricht gehen und möglichst neutral beurteilen....

Eine generelle Empfehlung denke ich kann man nicht aussprechen.

Ulims Worte sind jedoch sehr schön verfasst und auf alle Fälle eine Überlegung wert. Golf ist ein Hobby und soll Spaß machen

:D

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Frau Oelmann
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Postby Frau Oelmann » 24.05.2013, 11:50

Schließlich hatte ich Glück, dass mir der richtige Pro über den Weg lief, es war reiner Zufall.
Woher weißt du, ob es der "richtige" Pro ist ?
Ich darf mich zitieren: Das er der richtige war, hat mir ausschließlich mein Gefühl vermittelt
Vielleicht hast du aktuell den besten den du probiert hast, aber der nächste könnte noch besser sein :P
Gregor, einer ist immer besser...

Danke für diese schöne Poesie, Professor!
„Die Kraft der Muskeln ist begrenzt, die Kraft des Geistes ist unendlich“ (Koichi Tohei)

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Hägar
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Postby Hägar » 24.05.2013, 11:57

Hallo Tina,

um eine Deiner Eingangsbemerkungen aufzugreifen
... Ich jedoch bin der Meinung, dass man ein Fitting braucht, um von Anfang an mit den Schlägern zu spielen die auch zu mir und meinen körperlichen Grundlagen passen. ...
möchte ich einer, nämlich dieser Aussage widersprechen:
... Meine persönliche Meinung ist, dass man zunächst ein gutes Körpergefühl für den Golfschwung entwickeln sollte, bevor man ein Custom Fitting angeht. ...
Nach meiner Erfahrung sind so ziemlich alle Golfschläger von der Stange krumm und schief, was auch für teure Edelmarken gilt. Grausig sind vor allem die Abweichungen in den Lie-Winkeln. Wenn man da nichts macht, führt das eigentlich immer dazu, dass irgend ein Lieblingschläger vielleicht ordentlich funktioniert, während der gleiche Schwung beim anderen Schläger zu bösen Überraschungen führt. Das gilt nicht nur für den Könner, sondern auch eben (oder vielleicht gerade?) für den Anfänger.

Für den Anfänger kommt es vielleicht nicht so darauf an, dass alle Maße und Eigenschaften eines Schlägersatzes genau an den ohnehin noch nicht entwickelten Schwung angepasst sind. Es kommt aber darauf an, dass wenigstens die Grundmaße wie Länge und Lie-Winkel erstens zumindest näherungsweise stimmen, und dass zweitens dies für alle Schläger eines Satzes gleichermaßen gilt. Ohne Fitting jedenfalls sind die Schläger eines (Eisen-)Satzes untereinander so unterschiedlich, dass man sich zusätzliche, aber vermeidbare Unwägbarkeiten einfängt, die gerade der sowieso problembeladene Anfänger überhaupt nicht gebrauchen kann.

Deshalb meine bescheidene Meinung: Ja, Fitting gleich von Anfang an. Alle Schlägerkopfwinkel werden passend gebogen. Schaftlänge und Flex werden zumindest näherungsweise passend gewählt. Und wenn sich dann der Schwung so nach und nach entwickelt, können immer noch Korrekturen an der Schaftlänge und den Schlägerkopfwinkeln vorgenommen werden.

Hoffe, das hilft ein wenig weiter bei der Meinungsbildung.

LG
Stefan

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Mrs. MF
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Postby Mrs. MF » 24.05.2013, 12:14

Ich fand eigentlich Deinen ersten Beitrag gut, wo Du gesagt hast, dass Du nicht verkrampfen oder falschen Ehrgeiz an den Tag legen willst. So ein wenig tendierst Du aber schon in diese Optimierungsrichtung - nur ja nichts falsch machen, sofort den richtigen Weg einschlagen, jedwedes Risiko ausschließen.

Natürliche Wissbegier ist super, dafür kann ein Forum auch nützlich sein. Aber Du brauchst vor dem Golfspiel nicht denselben Respekt zu haben wie vor einer Besteigung des Mount Everest. Millionen üben den Sport mit erstaunlicher Naivität aus, auch ohne Trainerstunde oder angepassten Schlägersatz. Dein Potential (End-Handicap) steht ohnehin schon fest und auch, dass Du es eines Tages erreichst. Das einzige, was Dir eine Golfstunde bringt, ist, dass dieser Tag schneller kommt. Und ein angepasster Schlägersatz bringt Dir nicht mehr, als dass er Dir öfter ermöglicht Dein Potential auch auf den Platz zu bringen.

Die schönste Zeit beim Golf kann man als Anfänger erleben. Da ist man noch so weit vom Potential entfernt, dass man sich auch ohne großartiges Zutun automatisch verbessert. Ich weiss nicht, ob man diese traumhafte Zeit wirklich verkürzen sollte durch Pro-Stunden, Range-Orgien, optimiertes Material, Krafttraining und den ganzen anderen Krampf, an dem man irgendwann sowieso nicht mehr vorbeikommt.

Solange Du Freude hast, ändere nichts. Der Tag X kommt früh genug. Eugen Pletsch schrieb in seinem Buch "Der Weg der weißen Kugel": der Golfsport mit seiner Jahrhunderte alten Tradition der Verzweiflung und Verbitterung wird auch Dich in eine neue Dimension der Selbsterfahrung bringen.

Ulrich
Danke Ulrich für deine persönliche Einschätzung. Ich möchte natürlich nicht in dieses Mühlenrad hineinkommen und zerrieben werden. Es ist vielmehr so, dass ich eben unsicher bin weil mir die Erfahrung fehlt etwas richtig einschätzen zu können. Ich kann in gewisser Weise nur mutmaßen. Sicherlich möchte ich Fehler vermeiden, dass man aus Fehlern lernt ist jedoch eine weitere wichtige Erfahrung.
Ich werde mal etwas lesen von Eugen Pletsch, scheint ganz gut zu sein.

Darf ich fragen wie lange Du/ bzw. die Anderen hier im Forum schon spielt und wie euer HCP ist? Falls es nicht zu indiskret ist! :shock:

Gruß Tina

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Mrs. MF
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Postby Mrs. MF » 24.05.2013, 12:29

Liebe Tina,
herzlich Willkommen in dieser von Männern dominierten Forenwelt! :-)

Nach meiner Platzreife kaufte ich dem hiesigen Pro gleich den Schlägersatz ab, den ich leihweise erhielt, weil ich den Rest meines Golfurlaubes unbedingt weiter Golf spielen wollte. Diese Schläger waren überteuert und auch zu kurz, und, wie ich später erfuhr, auch nicht gefittet, aber sie waren meine und ich (unter)spielte (mich) damit einen ganzen Sommer lang mit jener Anfänger-Freude, wie sie Ulim so schön beschreibt, es war herrlich! :-)
1,5 Jahre später erhielt ich den Hinweis, dass es an der Zeit wäre, gefittete Schläger zu spielen. Mein Gefühl bestätigte mir diesen Hinweis.
Vor allem gibt jeder Pro im Grunde genommen ja auch ein Stück weit seine eigene Philosophie weiter. Diese muss jedoch nicht zu jedem passen.
Das ist eine wichtige Erkenntnis, hatte ich seinerzeit doch ähnliche Überlegungen angestellt und diese Frage ans Forum gerichtet. Schließlich hatte ich Glück, dass mir der richtige Pro über den Weg lief, es war reiner Zufall. Das er der richtige war, hat mir ausschließlich mein Gefühl vermittelt, was bei uns Frauen ja schon einmal vorkommen soll. ;-)

Wenn du vielleicht schon andere Sportarten gemacht hast, entwickelst du ganz gewiss auch ein Gefühl für Golf, ein Gefühl für Golfschläger und ein Gefühl dafür, ob du bei dem richtigen Golftrainer angekommen bist – was jedoch voraussetzt, das ein oder andere einfach einmal unbefangen getestet, ausprobiert oder erlebt zu haben. Gehe deinen Golfweg, mit allem was dazu gehört. :-)

Aber Ulim bringt in seinem schönen Beitrag auf den Punkt: Solange Du Freude hast, ändere nichts.

In diesem Sinne wünsche ich gaaaanz viel Spaß an diesem traumhaft schönen Spiel!

Herzliche Grüße ins Saarland,
Frau Oelmann
Frau Oelmann,

ich freue mich dass es auch hier Frauen gibt die diesen schönen Sport ausüben. Was Du geschrieben hast empfinde ich ähnlich. Es ist jedem sein ganz individueller Weg! Ich habe in der Vergangenheit Martial Arts Kamfsport gemacht, und ich denke da kann man durchaus Elemente transportieren. Training steht an erster Stelle. Auch damals als das offizielle Training beendet war habe ich mit meinem Meister ganz alleine weiter trainiert und die Feinheiten verbessert, nur so konnte ich mich verbessern und mein Ziel erreichen.
Golf ist auch eine mentale Geschichte, was viele unterschätzen. Der Geist programmiert den Körper.

Danke nochmal an Alle für die bis jetzt so interessanten Beiträge und Ratschläge. Möchte mich sehr gerne weiter mit euch austauschen.

Gruß Tina

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Mrs. MF
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Postby Mrs. MF » 24.05.2013, 12:37

Hallo Tina,

um eine Deiner Eingangsbemerkungen aufzugreifen
... Ich jedoch bin der Meinung, dass man ein Fitting braucht, um von Anfang an mit den Schlägern zu spielen die auch zu mir und meinen körperlichen Grundlagen passen. ...
möchte ich einer, nämlich dieser Aussage widersprechen:
... Meine persönliche Meinung ist, dass man zunächst ein gutes Körpergefühl für den Golfschwung entwickeln sollte, bevor man ein Custom Fitting angeht. ...
Nach meiner Erfahrung sind so ziemlich alle Golfschläger von der Stange krumm und schief, was auch für teure Edelmarken gilt. Grausig sind vor allem die Abweichungen in den Lie-Winkeln. Wenn man da nichts macht, führt das eigentlich immer dazu, dass irgend ein Lieblingschläger vielleicht ordentlich funktioniert, während der gleiche Schwung beim anderen Schläger zu bösen Überraschungen führt. Das gilt nicht nur für den Könner, sondern auch eben (oder vielleicht gerade?) für den Anfänger.

Für den Anfänger kommt es vielleicht nicht so darauf an, dass alle Maße und Eigenschaften eines Schlägersatzes genau an den ohnehin noch nicht entwickelten Schwung angepasst sind. Es kommt aber darauf an, dass wenigstens die Grundmaße wie Länge und Lie-Winkel erstens zumindest näherungsweise stimmen, und dass zweitens dies für alle Schläger eines Satzes gleichermaßen gilt. Ohne Fitting jedenfalls sind die Schläger eines (Eisen-)Satzes untereinander so unterschiedlich, dass man sich zusätzliche, aber vermeidbare Unwägbarkeiten einfängt, die gerade der sowieso problembeladene Anfänger überhaupt nicht gebrauchen kann.

Deshalb meine bescheidene Meinung: Ja, Fitting gleich von Anfang an. Alle Schlägerkopfwinkel werden passend gebogen. Schaftlänge und Flex werden zumindest näherungsweise passend gewählt. Und wenn sich dann der Schwung so nach und nach entwickelt, können immer noch Korrekturen an der Schaftlänge und den Schlägerkopfwinkeln vorgenommen werden.

Hoffe, das hilft ein wenig weiter bei der Meinungsbildung.

LG
Stefan
Stefan ich danke Dir für deinen Beitrag. Das ist ja genau der Punkt an dem ich stehe und unsicher bin. Alles andere wird sich weiter entwickeln, wie der Schwung etc. Jedoch diese eine Frage: to fit or not to fit....that`s the question! (Der Humor sollte trotz allem nicht fehlen finde ich).
Darum geht es doch aber - wie man sieht gibt es zu dieser Frage doch verschiedene Ansichten. Was sagen die wirklichen Gurus dazu?

Gruß Tina

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Mrs. MF
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Postby Mrs. MF » 24.05.2013, 12:39

Schließlich hatte ich Glück, dass mir der richtige Pro über den Weg lief, es war reiner Zufall.
Woher weißt du, ob es der "richtige" Pro ist ? Vielleicht hast du aktuell den besten den du probiert hast, aber der nächste könnte noch besser sein :P

Auch von mir der Tipp, immer mit offenen Augen in den Unterricht gehen und möglichst neutral beurteilen....

Eine generelle Empfehlung denke ich kann man nicht aussprechen.

Ulims Worte sind jedoch sehr schön verfasst und auf alle Fälle eine Überlegung wert. Golf ist ein Hobby und soll Spaß machen

:D
Danke für deinen Beitrag.

Gruß Tina

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Mrs. MF
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Postby Mrs. MF » 24.05.2013, 12:48

Hallo Tina
Gestern habe ich mal mit Google gesucht " golf im saarland " . Dann hast du mal eine Info , wo im Saarland Golfclubs zu finden sind .

In St. Wendel gibt es die Golfschule von Clive Jenkins . Chef-Pro Clive ist sehr gut ausgebildet .
Oder wie schon angesprochen ein Wochenende bei Mike .

Viel Spaß beim stöbern

Gunter
Hallo Gunter,

danke für deinen Tip. Ich kenne ja die GC schon wo es im Saarland gibt. Ich war auch schon auf anderen Plätzen, damals jedoch nur als Mitläufer. Es gibt schon tolle Plätze. St. Andrews möchte ich mal sehen. Ich war schon öfters in Irland, jedoch nie in England. Möchte gerne den Spirit dort inhalieren.
Ich werde mir mal die Seite von Clive Jenkins ansehen. :D

Gruß Tina

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Mrs. MF
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Postby Mrs. MF » 24.05.2013, 12:53

Hallo Tina
Gestern habe ich mal mit Google gesucht " golf im saarland " . Dann hast du mal eine Info , wo im Saarland Golfclubs zu finden sind .

In St. Wendel gibt es die Golfschule von Clive Jenkins . Chef-Pro Clive ist sehr gut ausgebildet .
Oder wie schon angesprochen ein Wochenende bei Mike .

Viel Spaß beim stöbern

Gunter
Gunter danke für deinen Tip.

Gruß Tina

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ulim
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Postby ulim » 24.05.2013, 13:20

Tina,

am Ende ist es auch ganz profan eine Geldfrage. Wenn Du die Kohle hast, dann mach ein Fitting, das schadet auf gar keinen Fall. Wenn Du aber auf anderes dafür verzichten musst, dann musst Du Dich schon fragen was Dein Ziel ist und welche Investition am effektivsten darauf hin arbeitet. Golfstunden, eine Reise nach England, eine vernünftige Clubmitgliedschaft, Kieser-Training etc.

Ulrich

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Slowhand
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Postby Slowhand » 24.05.2013, 13:22

... dann musst Du Dich schon fragen was Dein Ziel ist
Diese Frage stellt sich doch völlig unabhängig vom Geld immer! :oops:
(egal was ich mache oder machen will)

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Postby Moderator » 24.05.2013, 13:27

... am Ende ist es auch ganz profan eine Geldfrage. Wenn Du die Kohle hast, dann mach ein Fitting ...
Ich sehe darin weder ein Problem noch eine Geldsache, vorausgesetzt, man geht die Sache freier an. Müssen es immer 14 Golfschläger sein? Sicher nein. Müssen die Schläger passen? Auf alle Fälle ja.

Es beweist sich bei uns jeden Tag, das die Spieler mit nur einem passenden Schläger grössere Fortschritte machen als die, die ein volles Set in falscher Auslegung haben.

Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker

https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau

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Postby ulim » 24.05.2013, 13:40

Also ich möchte hier auf keinen Fall als Bedenkenträger rüberkommen. Im Gegenteil, ich war ja auch bei Mike und total zufrieden mit dem Fitting und habe auch zuerst nur zwei Schläger gekauft und dann den Rest. Sehr, sehr gute Ware und Dienstleistung.

Aber ich bin ja auch schon seit 10 Jahren auf den Grüns unterwegs und weiss in etwa was ich tue. Das wusste ich als Anfänger definitiv noch nicht und habe damals Geld für Fittings aus dem Fenster geworfen. Nicht bei Mike, vielleicht hätte der mir etwas anderes geraten. Aber, lieber Mike, mit einem Schläger wäre ich damals nicht zufrieden gewesen :)

Ulrich

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Postby Mrs. MF » 24.05.2013, 13:44

Tina,

am Ende ist es auch ganz profan eine Geldfrage. Wenn Du die Kohle hast, dann mach ein Fitting, das schadet auf gar keinen Fall. Wenn Du aber auf anderes dafür verzichten musst, dann musst Du Dich schon fragen was Dein Ziel ist und welche Investition am effektivsten darauf hin arbeitet. Golfstunden, eine Reise nach England, eine vernünftige Clubmitgliedschaft, Kieser-Training etc.

Ulrich
Danke für deinen Beitrag. Das mit England ist eine schöne Idee. Vielleicht wird man sie auch irgendwann verwirklichen können. Im Vordergrund steht Training mit einem Pro, und dann selbst weiter daran arbeiten. Übrigens kann ich mit meinem Geld auch nicht um mich werfen! Leider!!

Gruß Tina

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Postby Mrs. MF » 24.05.2013, 13:49

... dann musst Du Dich schon fragen was Dein Ziel ist
Diese Frage stellt sich doch völlig unabhängig vom Geld immer! :oops:
(egal was ich mache oder machen will)
Träume zu haben ist nichts verwerfliches, im Gegenteil es beflügelt die Sinne!

Gruß Tina

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Postby Mrs. MF » 24.05.2013, 13:55

... am Ende ist es auch ganz profan eine Geldfrage. Wenn Du die Kohle hast, dann mach ein Fitting ...
Ich sehe darin weder ein Problem noch eine Geldsache, vorausgesetzt, man geht die Sache freier an. Müssen es immer 14 Golfschläger sein? Sicher nein. Müssen die Schläger passen? Auf alle Fälle ja.

Es beweist sich bei uns jeden Tag, das die Spieler mit nur einem passenden Schläger grössere Fortschritte machen als die, die ein volles Set in falscher Auslegung haben.

Mike
Mike, danke für deinen Beitrag. Ehrlich gesagt weiss ich nicht was ein Fitting kostet. Könnte man/n mich darüber mal aufklären. Übrigens möchte ich auf keinen Fall 14 Schläger mit mir herum tragen/fahren. Unsinn als Beginner. Ein Halbsatz, selbstredend. Vielleicht sogar noch weniger. Aber es sollte passen. Wobei wir wieder beim Thema sind. Oh my Goodness!

Gruß Tina

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Postby Golfhulk » 24.05.2013, 15:37

das kleine Saarland... tz tz:-)

na dann mal auch ein Willkommen im Form von mir.

Fitting - ja ich meine das je nach Spass den man hat beim üben kann man sich einen "Halb" Satz oder einen kompletten Kaufen ... oder Besser einen Satz Eisen und Putter der Passt und kein Eigenleben hat :-)

Hölzer hab ich zu früh angefangen und wieder aufgehört damit.. Nun einige Zeit später trifft man fast alles gut aber das kommt nur mit viel richtigem-üben. Ob nun Trainer oder DVD.... Verstehen muss man es :-)

Grüße vom Golfhulk aus dem Saarland ;-)
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Postby Moderator » 24.05.2013, 16:21

... was ein Fitting kostet ...
Ist bei uns kostenlos, da für eine anständige Beratung notwendig. Zusammen mit dem Fitting wird auch immer eine Schwunganalyse gemacht, sonst kann man eigentlich nichts vernüftiges dem Spieler sagen.

Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
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Postby Golfhulk » 24.05.2013, 20:12

Gestern habe ich mal mit Google gesucht " golf im saarland " . Dann hast du mal eine Info , wo im Saarland Golfclubs zu finden sind .

In St. Wendel gibt es die Golfschule von Clive Jenkins . Chef-Pro Clive ist sehr gut ausgebildet .
Oder wie schon angesprochen ein Wochenende bei Mike .
@Gunter

Leider ist Clive Jenkins aber nur noch "auf Stack & Tilt" - also wenn das mag
und die Körperlichen Problemchen dabei nicht als wichtig erachtet - OK

Also dazu vorher Infos einholen :-) Dazu fragt mal jemand Dieter Hochmuth das würde mich mal Interessieren wie seine Meinung zu Stack & Tilt ist.

Gruß
Golfhulk
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