Slice beim Drive
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Hallo Mike,
mit deinen Eisen komme ich Super zurecht könntest du mir daher bitte ein Eisen 6 und SW analog denen die ich schon habe anbieten. Mit dem Driver sieht es leider nicht so gut aus, ich habe sehr oft einen ordentlichen slice drin hättest du mir da vielleicht einen Tipp.
Grüße nach Chieming
mit deinen Eisen komme ich Super zurecht könntest du mir daher bitte ein Eisen 6 und SW analog denen die ich schon habe anbieten. Mit dem Driver sieht es leider nicht so gut aus, ich habe sehr oft einen ordentlichen slice drin hättest du mir da vielleicht einen Tipp.
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Beim Driver sind die Probleme zwar schnell erkannt, aber dadurch nicht automatisch behoben. Wir haben ein paar Trainingstools, die helfen, wenn man in kleinen Schritten vorgeht. Kleine Schritte heisst: Training mit dem Wedge und immer nur einen Baustelle behandeln, niemals im vollen Schwung.
Der Slice beruht auf einen Schlägerkopfpfad von aussen nach innen (in der Treffphase). Mit den Handgelenken kann man hier schon sehr viel in den Griff bekommen. Die Griffhaltung und das Setup sind weitere wichtige Punkte. Man kommt hier nicht daran vorbei, sich zunächst mit der Theorie zu beschäftigen (was bewirkt was), wenn man das Problem für sich dauerhaft lösen möchte. Einfach den Anweisungen eines Golflehrers folgen, ohne die Grundlage verstanden zu haben, ist in Summe nicht sehr belastbar. Wir bieten dazu Trainingsstunden an, die Ursache und Wirkung transparent machen. Ggf. kann ich Dir auch einen Golflehrer empfehlen, der sich hier sehr qualifiziert hat.
Mike
Der Slice beruht auf einen Schlägerkopfpfad von aussen nach innen (in der Treffphase). Mit den Handgelenken kann man hier schon sehr viel in den Griff bekommen. Die Griffhaltung und das Setup sind weitere wichtige Punkte. Man kommt hier nicht daran vorbei, sich zunächst mit der Theorie zu beschäftigen (was bewirkt was), wenn man das Problem für sich dauerhaft lösen möchte. Einfach den Anweisungen eines Golflehrers folgen, ohne die Grundlage verstanden zu haben, ist in Summe nicht sehr belastbar. Wir bieten dazu Trainingsstunden an, die Ursache und Wirkung transparent machen. Ggf. kann ich Dir auch einen Golflehrer empfehlen, der sich hier sehr qualifiziert hat.
Mike
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Re: Slice beim Drive
Hatte ich auch - bei mir war es hauptsächlich Rhythmus und Timing.Hallo Mike,
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Starte mal mit ganz kleinen Schwüngen, auch wenn dies am Anfang schwer fällt... (wer schlägt schon bewusst mit einem Driver auf 50 oder gar 30 Meter)
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Kann sein muss aber nicht! Ich selbst hatte einen Slice nicht weil ich zu sehr von Außen kam sondern, weil ich einen falschen Griff hatte und meine Hände zu sehr vor dem Ball waren was dann meinen Schläger öffnete. Es gibt laut Heuler ein paar mehr Slice Gründe. Ein sehr wichtiger finde ich selbst ist, dass der Schläger im OT nicht offen ist, da die meisten Amateure den nie wieder zu bekommen. Leicht geschlossen im OT führt meiner Meinung nach sogar zu dem Postivien, dass man von innen kommen muss.Der Slice beruht auf einen Schlägerkopfpfad von aussen nach innen (in der Treffphase)
Mike
Mit PW und sehr loftigen Eisen ist der Slice natürlich sehr viel weniger, denn je mehr Loft desto mehr Backspin und weniger Sidespin. Daher wird der Schwung wohl bei den kurzen nicht viel anders sein, nur wirkt er sich beim Driver viel mehr aus.
Natürlich kann auch der Driver vom Fitting her nicht stimmen, das könnte ein weiter Grund sein warum du sliced.
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Sidespin kann nur durch eine seitliche Verschiebung des Kontaktpunktes im Treffmoment übertragen werden. Ein offenes oder geschlossenes Schlägerblatt bestimmt die Startrichtung und begünstigt max. zu einem Fünftel die Spinübertragung.
Wie jetzt die Seitbewegung des Schlagblattes passiert, kann unterschiedliche Ursachen haben, aber sie wird immer von aussen nach innen gezogen, wenn ein Slice entstehen soll.
Mike
Wie jetzt die Seitbewegung des Schlagblattes passiert, kann unterschiedliche Ursachen haben, aber sie wird immer von aussen nach innen gezogen, wenn ein Slice entstehen soll.
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gehört zwar nur indirekt in diesen Faden: Mike sagt: "Ein offenes oder geschlossenes Schlägerblatt bestimmt die Startrichtung und begünstigt max. zu einem Fünftel die Spinübertragung."
Soweit so gut, bei offenem Stand gelingt mir ein Fade, allerdings bei geschlossenem Stand kein Draw, sehr oft sind die Bälle dann bei mir getoppt. Der Draw wäre aber wichtig. Es gibt aber noch eine weitere Methode die gelehrt wird: Stand leicht rechts am Ziel vorbei ausgerichtet, Schlägerblatt ebenso, Hände im Griff weiter rechts, klappt bei mir aber auch nicht, ebensowenig umgekehrt für Fade. DS hält für einen Draw das Blatt leicht geschlossen und für einen Fade umgekehrt. Mike hatte seine Erfahrung bereits früher in einer Graphik dargestellt, fand ich auch besser und verständlicher, nur wie gesagt für mich bei einem Draw ohne gewünschte Wirkung. Woran liegt es ?
Soweit so gut, bei offenem Stand gelingt mir ein Fade, allerdings bei geschlossenem Stand kein Draw, sehr oft sind die Bälle dann bei mir getoppt. Der Draw wäre aber wichtig. Es gibt aber noch eine weitere Methode die gelehrt wird: Stand leicht rechts am Ziel vorbei ausgerichtet, Schlägerblatt ebenso, Hände im Griff weiter rechts, klappt bei mir aber auch nicht, ebensowenig umgekehrt für Fade. DS hält für einen Draw das Blatt leicht geschlossen und für einen Fade umgekehrt. Mike hatte seine Erfahrung bereits früher in einer Graphik dargestellt, fand ich auch besser und verständlicher, nur wie gesagt für mich bei einem Draw ohne gewünschte Wirkung. Woran liegt es ?
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Wenn man mal verstanden hat, was im Treffmoment passieren muss, um eine Linkskurve zu schlagen, geht es mit jedem Stand. Mit dem einen leichter, mit dem anderen schwerer.
Klappt der Draw nicht, ist ganz einfach der Schlägerkopfpfad von aussen nach innen gezogen. Selbst kann man dies nur schwer erspüren und ein Beobachter braucht im Grenzbereich ein geschultes Auge.
Neben einer Videoaufnahme zur Kontrolle gibt es aber noch die Divots. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Divot zu Dir hinlaufen wird.
Um den Schläger innen zu halten, muss der Körper aus dem Weg sein (Standsache oder Bewegungskoordination) und die Handgelenke fühlen sich für einen Slice-geplagten Golfer zunächst extrem an, aber so muss es sein.
Draw / Fade kann man allein aus den Handgelenken und ggf. dem hinteren Ellbogen steuern. Mit offen / geschlossen (Schlagblatt) definiert man dagegen die Stärke der Kurve.
Mike
Klappt der Draw nicht, ist ganz einfach der Schlägerkopfpfad von aussen nach innen gezogen. Selbst kann man dies nur schwer erspüren und ein Beobachter braucht im Grenzbereich ein geschultes Auge.
Neben einer Videoaufnahme zur Kontrolle gibt es aber noch die Divots. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Divot zu Dir hinlaufen wird.
Um den Schläger innen zu halten, muss der Körper aus dem Weg sein (Standsache oder Bewegungskoordination) und die Handgelenke fühlen sich für einen Slice-geplagten Golfer zunächst extrem an, aber so muss es sein.
Draw / Fade kann man allein aus den Handgelenken und ggf. dem hinteren Ellbogen steuern. Mit offen / geschlossen (Schlagblatt) definiert man dagegen die Stärke der Kurve.
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Mit wieviel Prozent Kraft bzw. auf welche Weite übst du das denn?gehört zwar nur indirekt in diesen Faden: Mike sagt: "Ein offenes oder geschlossenes Schlägerblatt bestimmt die Startrichtung und begünstigt max. zu einem Fünftel die Spinübertragung."
Soweit so gut, bei offenem Stand gelingt mir ein Fade, allerdings bei geschlossenem Stand kein Draw, sehr oft sind die Bälle dann bei mir getoppt. Der Draw wäre aber wichtig. Es gibt aber noch eine weitere Methode die gelehrt wird: Stand leicht rechts am Ziel vorbei ausgerichtet, Schlägerblatt ebenso, Hände im Griff weiter rechts, klappt bei mir aber auch nicht, ebensowenig umgekehrt für Fade. DS hält für einen Draw das Blatt leicht geschlossen und für einen Fade umgekehrt. Mike hatte seine Erfahrung bereits früher in einer Graphik dargestellt, fand ich auch besser und verständlicher, nur wie gesagt für mich bei einem Draw ohne gewünschte Wirkung. Woran liegt es ?
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Hört sich jetzt etwas vage an. Selbst wenn man so von innen kommt, man aber nicht verstanden hat, was den Schläger von innen an den Ball führt, dann steht man auf dünnem Eis, wenn es weiter gehen soll oder Spieldruck da ist.Die Wahrscheinlichkeit ist relativ groß, dass du damit stärker von innen kommst.
Mike
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Du kannst über die kleinen Schwünge auch üben von außen zu kommen.Lieber Slowhand, es ging mir um den Draw, von innen komme ich bereits, so gut wie immer. Dennoch Danke für Deinen Rat !
Man muss sich allerdings im klaren sein, dass die Wirkungen Fade und Slice bei kleinem Dampf nur sehr schwach ausgeprägt sind.
Bin gerade dabei, mich daran anzunähern.
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Wie Mike schon geschrieben hat, muss die Schlagfläche eine seitliche Bewegung machen, damit der Ball einen entsprechenden (zusätzlichen) seitlichen Spin erhält.
Am besten könnte man dies beim Tischtennis oder beim Tennis mit unterschnittenen Bällen vergleichen, wo der Schläger zusätzlich zum Körper bewegt wird.
Ob du dies über den Schwungpfad oder die Hände/Unterarme steuerst, ist dem Ball völlig egal.
Probier doch einfach mal, dich ganz krass vom Schwungpfad so auszurichten, dass die Linie von außen nach innen zum Ziel verläuft und beobachte was passiert.
Am besten könnte man dies beim Tischtennis oder beim Tennis mit unterschnittenen Bällen vergleichen, wo der Schläger zusätzlich zum Körper bewegt wird.
Ob du dies über den Schwungpfad oder die Hände/Unterarme steuerst, ist dem Ball völlig egal.
Probier doch einfach mal, dich ganz krass vom Schwungpfad so auszurichten, dass die Linie von außen nach innen zum Ziel verläuft und beobachte was passiert.
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Versuche mal deine Hände relativ eng am Körper nach oben zu bringen und im downswing darauf zu achten, dass deine Hände nicht nach aussen in Richtung Ball wandern.
Ich hatte ein ähnliches Problem, habe mit dem Driver gesliced, bzw. gerade rechts weggeblockt, während ich die Eisen eigentl. eher gedrawd habe.
Versuch macht kluch!
Good luck, gergab
Ich hatte ein ähnliches Problem, habe mit dem Driver gesliced, bzw. gerade rechts weggeblockt, während ich die Eisen eigentl. eher gedrawd habe.
Versuch macht kluch!
Good luck, gergab
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Relativ eng am Körper klingt für mich nach 2-Plane (sehr steiler Aufschwung) und wäre schwieriger von innen zu kommen...Versuche mal deine Hände relativ eng am Körper nach oben zu bringen und im downswing darauf zu achten, dass deine Hände nicht nach aussen in Richtung Ball wandern.
Ich hatte ein ähnliches Problem, habe mit dem Driver gesliced, bzw. gerade rechts weggeblockt, während ich die Eisen eigentl. eher gedrawd habe.
Versuch macht kluch!
Good luck, gergab
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