Ich habe heute mein Kurzspiel begonnen zu strukturieren.
Hierzu habe ich jeweils 10 Bälle von LW-E9 mit einem 9-Uhr-Pitch (Hand auf 9 Uhr) locker geschlagen.
Folgende Weiten habe ich gemessen (das Ergebnis ist zweifelsfrei genau):
LW-60: 30
SW-56: 45
GW-52: 75
PW-48: 82
E9-44: 100
Der Wert vor dem Doppelpunkt ist der Loft, der Wert nach dem Doppelpunkt die Durchschnittsweite in Metern.
Mich verundert der sehr große Sprung zwischen SW und GW und der darauf folgende (zu) kleine Sprung von GW auf PW.
Hat jemand eine Idee?
Sollte ich einen Schwungfehler haben, der zum Beispiel nicht ganz oder über 9 Uhr schwingt, gilt dies auf alle Schläger, da ich diese Übung wirklich hintereinander gemacht habe.
Ich werde bei kommenden Trainings einzelne Schläger mit diesem Test wiederholen und bin auf das Ergebnis gespannt.
Unlogische Pitching-Weiten
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Die Übungen habe ich im "eingespielten Zustand" gemacht.
Eigentlich könnte es maximal umgekehrt sein, dass ich stark angefangen habe und dann nachgelassen.
Es gab auch absolut keine Erwartungshaltung bei den Weiten, weil ich bis jetzt dazu nix unternommen hatte. Insofern habe ich die 10 Bälle geschlagen und beim "gefühlten Mittelwert" zurück zum Abschlagpunkt gemessen.
Aber wie schon geschrieben - es waren lockere Schwünge mit der Hand (gefühlt) auf 9 Uhr und ich werde bei meinen nächsten Trainings/Spielen am Ende immer 1..2 Schläger auf die 9 Uhr Weite testen.
Eigentlich könnte es maximal umgekehrt sein, dass ich stark angefangen habe und dann nachgelassen.
Es gab auch absolut keine Erwartungshaltung bei den Weiten, weil ich bis jetzt dazu nix unternommen hatte. Insofern habe ich die 10 Bälle geschlagen und beim "gefühlten Mittelwert" zurück zum Abschlagpunkt gemessen.
Aber wie schon geschrieben - es waren lockere Schwünge mit der Hand (gefühlt) auf 9 Uhr und ich werde bei meinen nächsten Trainings/Spielen am Ende immer 1..2 Schläger auf die 9 Uhr Weite testen.
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Hallo Slowhand,
der 9 Uhr Aufschwung ist m. E. weniger entscheidend für die Schlagweite als
die Armstreckung.
Die Stärke der Kraftabgabe in der Treffphase entscheidet in erster Linie über die Schlagweite.
Da du erst seit kurzer Zeit bei CN trainierst muss wahrscheinlich dieses Gefühl für eine Wiederholbarkeit noch weiter trainiert werden.
Nur so eine Vermutung....
der 9 Uhr Aufschwung ist m. E. weniger entscheidend für die Schlagweite als
die Armstreckung.
Die Stärke der Kraftabgabe in der Treffphase entscheidet in erster Linie über die Schlagweite.
Da du erst seit kurzer Zeit bei CN trainierst muss wahrscheinlich dieses Gefühl für eine Wiederholbarkeit noch weiter trainiert werden.
Nur so eine Vermutung....
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... und dann gibt es da noch überraschende Toleranzen zwischen dem Herstellerwert und dem tatsächlichen Wert des Lofts. Beim Fitting meiner Eisen traten Abweichungen von +/- 2° (!) im Loft gegenüber dem Sollwert, also tatsächlich in beide Richtungen zu Tage. Wäre nicht verwunderlich, wenn Dein GW und Dein PW sehr nahe beieinander liegende tatsächliche Loftwinkel hätten. Schau mal ob Du jemanden findest, der das nachmessen und ggf. korrigieren kann.
Stefan
Stefan
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tsstssstsss Hägar - ich habe hier ein "Qualitäts-Sortiment" an Groovelss Blades aus dem Hause markengolf.... und dann gibt es da noch überraschende Toleranzen zwischen dem Herstellerwert und dem tatsächlichen Wert des Lofts. Beim Fitting meiner Eisen traten Abweichungen von +/- 2° (!) im Loft gegenüber dem Sollwert, also tatsächlich in beide Richtungen zu Tage. Wäre nicht verwunderlich, wenn Dein GW und Dein PW sehr nahe beieinander liegende tatsächliche Loftwinkel hätten. Schau mal ob Du jemanden findest, der das nachmessen und ggf. korrigieren kann.
Stefan

An der Armstreckung liegt es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht - weil ich ja eingespielt war und wie auch schon geschrieben völlig erwartungsfrei an den Test gegangen bin.
Ich habe jetzt über einen anderen Kanal schon den Tipp bekommen, dass es mit der Gewichtsverteilung der Schläger zu tun haben könnte, was mir wiederum logisch erscheint.
Auf jeden Fall sehe ich hier Optimierungspotential beim GW => da muss ich "etwas" ändern (lassen).
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...tsstssstsss Hägar - ich habe hier ein "Qualitäts-Sortiment" an Groovelss Blades aus dem Hause markengolf.


Erscheint mir nicht ganz so logisch, denn gerade markengolf bzw. Mike predigen ja auf sympathische und nachvollziehbare Weise, dass die Gewichtsbalance innerhalb eines Eisensatzes geringstmögliche Abweichungen haben sollte. Beim Nachmessen von Großserienschlägern habe ich da schon bedenkliche Toleranzen gefunden. Aber bei Deinen Groovless Blades sollten sie nicht zu erwarten sein....Ich habe jetzt über einen anderen Kanal schon den Tipp bekommen, dass es mit der Gewichtsverteilung der Schläger zu tun haben könnte, was mir wiederum logisch erscheint...
Stefan
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Eine Gewichtstoleranz würde keine so grossen Längendifferenzen ergeben. Vorausgesetzt, der Schwung war konstant in der Qualität und die Treffer mittig, dann sollte man schlichtweg per Loft biegen die Distanzen justieren. Deswegen sind solche Schläger auch biegbar.
Mike
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René Descartes (1596 - 1650),
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https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
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Um mögliche Schwankungen im Schwung auszugleichen, habe ich ja jeweils 10 Bälle geschlagen (es waren übrigens Rangebälle, wo ich auch noch nicht weiß, ob die kürzer als normal gehen - aber dies werde ich beim nächsten mal auch testen).Vorausgesetzt, der Schwung war konstant in der Qualität und die Treffer mittig, dann sollte man schlichtweg per Loft biegen die Distanzen justieren. Deswegen sind solche Schläger auch biegbar.
Eine Loftanpassung wäre letztendlich die Konsequenz, erklärt aber noch nicht möglichen Ursachen - das GW ist von den Ergebnis (sowohl nach unten als auch nach oben) unpassend, obwohl das Loftraster doch jeweils 4 Grad beträgt!?
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