Dauerthema: Griff

Handicap verbessern, Spieltaktik, Konzepte
Golfphilosoph
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Postby Golfphilosoph » 13.05.2012, 20:13

Kein Problem, sehe ich genau so. Regripping findet bei der oberen Hand statt, wenn der Schlägerkopf den Griff aufzieht. Das erzeugt kein Lag sondern frühes Schlagen.
Beim Billiard gibt es zwei Theorien, die einen halten die hintere Hand geschlossen, die anderen öffnen und schnappen wieder zusammen - im Golf ein "no-go".

Wenn du keine palmare Stellung im Umschwung hast ist das vielleicht sogar Zeichen für eine gute Position.
Wo öffnen sich die untere Hand, am Daumenballen?

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VT
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Postby VT » 14.05.2012, 09:55

Wo öffnet sich die untere Hand, am Daumenballen?
Ja! Um den Schläger nach (oder während?) dem Impact laufen lassen zu können, verliere ich manchmal den Kontakt mit der rechten Hand zum Schläger am Daumenballen. Der rechte Daumenballen liegt dann nicht mehr auf dem linken Daumen.

Aber wenn das kein offensichtlicher Fehler ist, bin ich zufrieden. Ich hatte nur schon mal mit einigen anderen Mitspielern gesprochen, die machen es nicht oder fühlen es nicht.

Volker

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henry
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Postby henry » 14.05.2012, 11:00

... Henry ist da der richtige Ansprechpartner!

Schönen Abend!

Gruß
Professor
Ich würde ja gerne mitreden, aber bei der Ju-Tube erscheint immer: Dieses Video ist privat. Bitte melden Sie sich an.

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Golfphilosoph
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Postby Golfphilosoph » 14.05.2012, 11:28

VT hat geschrieben:
Der rechte Daumenballen liegt dann nicht mehr auf dem linken Daumen.
Nun, beim Impact solltest du schon einen festen und geschlossenen Griff haben. Ich wollte dir gerade etwas für den Umschwung empfehlen, aber ich denke eher, dass du deinen Griff von Anfang an geschlossener halten solltest. Versuch mal deinen Daumenballen hinter den unteren Daumen zu bekommen und mit dem Handrücken den Griff geschlossen zu halten!

Hoffentlich hilft´s. Im Umschwung würde ich die Ellenposition an sonsten verändern um dem Handgelenk mehr Spielraum zu geben.

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Postby Golfphilosoph » 14.05.2012, 13:21

Volker,
solltest du das mit verändertem Griff ausprobieren (was sicherlich funktionieren wird) pass auf deine hintere Schulter auf, denn die kommt etwas mehr nach vorne! Keep it in check!

Gruß

Phil

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Postby Golfphilosoph » 15.05.2012, 01:25

Volker,
ich habe mal das, was ich unter einem kybernetischen Griff verstehe an meinem Sohn in Extremposition zur Veranschaulichung als Bild eingefügt:
Dir obere Hand greift über den Daumen hinweg. "There is a lot to fold over" sagt Ben Hogan!



Image

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VT
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Postby VT » 15.05.2012, 09:04

Hallo Phil,

vielen Dank für Deine Hinweise. Aber mit so einer rechten Hand am Griff werde ich wahrscheinlich keinen Ball schlagen können auch wenn es jetzt extrem dargestellt ist.

Ausserdem bin ich leider nicht jeden Tag am Golfplatz, so dass ich es kurzfristig nicht testen kann.

Gruss Volker

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Postby Golfphilosoph » 15.05.2012, 14:05

Kannst du damit mehr anfangen?

Das ist der "biokinetische Griff", ich denke an den selben, nenne ihn aber "kybernetisch", da es mir um "Steuerkunst" geht.

http://www.youtube.com/watch?v=bhoKQXEsvqM

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VT
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Postby VT » 15.05.2012, 14:25

Ich kann darauf nichts Ungewöhnliches erkennen. Ich habe bis jetzt nur ein Golfbuch gelesen und den Griff habe ich nach meinem Empfinden und meinen Fehlschlägen selbst angepasst. Das ist dabei herausgekommen.

Image

Ich habe mit meinem Griff keine prinzipiellen Probleme nur manchmal löst sich die rechte Hand etwas. Produziert aber keine Fehlschläge.

Volker

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Postby Golfphilosoph » 15.05.2012, 14:34

Ja,
sieht gut aus!

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Postby Moderator » 15.05.2012, 16:17


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Postby Professor » 22.05.2012, 23:18

Hogans Vid erinnert irgendwie an Christian Neumaiers Unterricht .... :)
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby Golfphilosoph » 23.05.2012, 07:00

Na, lieber Professor,

dann brauchen wir den Christian ja nicht auch noch!:lol:

Viele Köche verderben den Brei!

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Postby Professor » 23.05.2012, 08:58

Na, lieber Professor,

dann brauchen wir den Christian ja nicht auch noch!:lol:

Viele Köche verderben den Brei!
Niemand "braucht" den Christian! Die am wenigsten, die sich in ihrer Suppe wohl fühlen!

Nun mein lieber Philosoph, die alten Griechen wussten auch nicht alles, waren im übrigen (schon damals) faule Hunde, sind lieber in der Sonne gelegen oder haben bei den Ägyptern abgeschrieben, sich nicht einmal die Mühe gemacht den Text zu ändern ... teilweise einfach wortwörtlich ... Und solange die Buchläden Europas den Schriften immer noch eigene Auslagen widmen, wird sich an diesem Phänomen auch so schnell nix ändern. Die Wiege des Abendlandes ... wenn ich das schon höre ... :twisted:

(à propos: Warum wird das smilie immer unten reingesetzt und nicht dort wo der cursor steht?)

Was man nicht wußte, dass es eine Biomechanische Wissenschaft geben wird, die Sachen entdecken, die für die Golfschwung nicht unerheblich sind. Zumindest fürs Verständnis. Wenn man mit Köpfchen an die Sache herangehen will. (60er Jahre)

Will man allerdings im oneplan Nirvana umherirren und seinen Gefühlen vertrauen, ist Christian Neumaier, der die Unterschiede und die Gemeinsamkeiten klar herausgearbeitet hat, nicht die erste Wahl.

Wenn man aus einen kompensationslosen Schwung lernen oder erkennen will, studiert Ernie Els. (Mike Austin par excellence) Noch immer der effektivste Schwung auf der Tour! Und schön ist er auch ... 8)
Liebe Grüße
Professor :) 8)
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby Golfphilosoph » 23.05.2012, 09:07

Professoor schreibt:
Nun mein lieber Philosoph, die alten Griechen wussten auch nicht alles, waren im übrigen (schon damals) faule Hunde, sind lieber in der Sonne gelegen oder haben bei den Ägyptern abgeschrieben, sich nicht einmal die Mühe gemacht den Text zu ändern ... teilweise einfach wortwörtlich ... Und solange die Buchläden Europas den Schriften immer noch eigene Auslagen widmen, wird sich an diesem Phänomen auch so schnell nix ändern. Die Wiege des Abendlandes ... wenn ich das schon höre ...
Nun, in der Tat, schon Platon sagte, dass die Griechen alles von den Ägyptern haben. - Mit dem Unterschied, dass sie etwas schöneres daraus gemacht hätten, auch nach Platon! - Dem ist im Grunde nichts hinzuzufügen!


Wo ist denn die ägyptische Odysee?, das ägyptische Totenbuch etwa? Und die Akropolis ist immer noch das schönste Bauwerk der alten Welt! Weißt du eigentlich, was ein "dorischer Eckkonflikt" ist oder eine "Kurvatur" im Tempelbau. Die haben eine Kurve in die Horizontale der Treppen eingebaut, von ein paar Zentimeter - nur damit es gerade aussieht und nicht durchhängend!


Aristoteles und die Lehre der Bewegung wären mündliche Prüfungsfächer (Kinesis und Metabolismus) Heidergger wollte den "Bewegungs"-Bgriff dann auch politisch setzen und wurde Nazi!

Kinesis und Metabolismus, die ägyptischen Übersetzungen dafür wirst du mir sicherlich liefern, ebenso wie für Teleologie, Entelechie, potentia und actus, energeia und was weiß ich noch alles, vielen Dank für deine Mühe im Vorraus!

Hegel ging so weit zu sagen, dass "die Menschwerdung Gottes von der Bildsäule ausgeht"! Und kennst du das schöne Gedicht von Rilke:


Archaischer Torso Apollos
Wir kannten nicht sein unerhörtes Haupt,
darin die Augenäpfel reiften. Aber
sein Torso glüht noch wie ein Kandelaber,
in dem sein Schauen, nur zurückgeschraubt,

sich hält und glänzt. Sonst könnte nicht der Bug
der Brust dich blenden, und im leisen Drehen
der Lenden könnte nicht ein Lächeln gehen
zu jener Mitte, die die Zeugung trug.

Sonst stünde dieser Stein entstellt und kurz
unter der Schultern durchsichtigem Sturz
und flimmerte nicht so wie Raubtierfelle;

und bräche nicht aus allen seinen Rändern
aus wie ein Stern: denn da ist keine Stelle,
die dich nicht sieht. Du mußt dein Leben ändern.


Wenn dir so etwas beim Anblick früherer Artefakte auch geschieht bist du aber ganz schön empfindsam!






Das ist alles lästerliches Gerede, das sage ich dir als Archäologe! :P


"Das Neue ist nicht wahr und die Wahrheit ist nicht neu!"

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Postby Professor » 23.05.2012, 09:45

Weißt du eigentlich, was ein "dorischer Eckkonflikt" ist oder eine "Kurvatur" im Tempelbau. Die haben eine Kurve in die Horizontale der Treppen eingebaut, von ein paar Zentimeter - nur damit es gerade aussieht und nicht durchhängend!
Klar!

Der dorische Eckkonflikt ergibt sich aus dem Gegensatz zwischen zwei Ordnungsprinzipen des Triglyphenfrieses. Einerseits sollte die Abfolge der Triglyphen mit der Abfolge der Säulen korrespondieren. Im Idealfall war so jeder Säulenachse und jedem Interkolumnium eine Triglyphe zugeordnet.[2] Andererseits sollten die Ränder des Triglyphenfrieses mit einer Ecktriglyphe abschließen. Diese zwei Ordnungsprinzipien waren jedoch nur vereinbar, wenn Architrav, Triglyphe und Säule in etwa dieselben Abmessungen besaßen. In der Anfangszeit des Tempelbaus dorischer Ordnung konnten beide Ordnungsprinzipien – wohl unter Verwendung einer Holzkonstruktion – ohne Konflikt eingehalten werden.[3]
Mit dem Aufkommen der steinernen Tempelarchitektur nahm jedoch die Breite der Architrave und somit der tragenden Säulen zu. Unter der Maßgabe, die Triglyphen über der Säulenachse zu platzieren, hätte dies zur Folge gehabt, dass die Ecktriglyphe ein Stück weg vom Rand hin zur Tempelmitte gerutscht wäre (Abb. V). Den antiken Griechen war jedoch die Vorstellung, den Friesrand nicht mit einer Triglyphe zu verzieren, ausgesprochen zuwider. Die Säulen nach außen zu verschieben und somit gegenüber den Architraven vorstehen zu lassen (Abb. I), schied aus statischen Gründen ebenso aus. Daraus ergab sich, dass der Abstand zwischen der Ecktriglyphe und der folgenden Triglyphe größer war als die sonstigen Triglyphenabstände des Frieses.
Dieses Problem einer unharmonischen Ordnung des Triglyphenfrieses lösten die griechischen Baumeister auf unterschiedliche Weise. Die einfachste Lösung war, den so entstandenen Abstand zwischen den beiden ersten Triglyphen bestehen zu lassen und somit breitere Metopen an den Rändern des Triglyphenfrieses hinzunehmen (Abb. II). Ein anderer Ansatz bestand darin, die Ecktriglyphen derart zu verbreitern, dass alle Metopen des Frieses dieselben Abmessungen besaßen (Abb. III). Der häufigste Lösungsansatz, der dem Wunsch eines harmonischen Rhythmus von Triglyphen und Metopen im Fries nachkam, beruhte darauf, den Abstand der beiden äußeren Säulen zu verkürzen (Abb. IV). Diese Lösung des dorischen Eckkonfliktes wird als Eckkontraktion bezeichnet. Teilweise wurde die Eckkontraktion, um sie nicht zu beherrschend erscheinen zu lassen, über zwei Säulenjoche verteilt („doppelte Eckkontraktion“), was jedoch breitere Metopen an den Rändern zur Folge hatte.
Die verschiedenen Lösungsansätze wurden im ursprünglichen Verbreitungsgebiet der dorischen Ordnung unterschiedlich favorisiert. So bevorzugte man im griechischen Mutterland die Eckkontraktion, in Großgriechenland benutzte man zahlreiche verschiedene Lösungen: Verbreiterung der Eckmetopen oder der Ecktriglyphen, Veränderungen an Säulenabstand und Metopen. Teils kamen an Front- und Langseiten unterschiedliche Lösungen gleichzeitig zum Einsatz.[4]

:D

Hast du gewußt, dass die Ägypter derart leichte Einmann Kampf Pferdewagen besaßen, die einem Material ähnlich unserer Glasfaser nahekommt?
Sie hatten ein Wissen über die Holzstruktur leichter Hölzer, die geschmeidig biegsam sich um jede Unebenheit schlängelten, eine durchgehende Faser durch den gesamten Wagen, die alles was nachher kam in den Schatten stellte und waren so in dieser Disziplin nicht zu schlagen.


Hallo Phil, ich bin alles andere als ein Philosoph und kann dir nicht das Wasser reichen. Es ist nicht meine Disziplin.

Am besten wird treffen uns mal zu einem Matchplay!

CIAO! :D
Mit Gruß, Euer
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