@Professor - na ja, ich denke, dieses Forum kommt auch ohne Werbung aus.
ja sicher!
Wie viele Seiten von wie vielen handeln in dem Buch vom Fitting
Ohne auf seiner Meinung zu beharren, wäre das tatsächlich eine gute Diskussion.
Was ist fitting? Wann ist einer gefittet? Wenn er mit einem Schläger spielt, mit dem er den Golfschlag ordentlich erlernen könnte, sofern er bereit wäre seine Tonleitern zu machen, oder ist einer gefittet, wenn er mit seinem momentanen Schwung den Ball besser trifft?
Mit Bestürzung ( ganz ehrlich) habe ich gelesen, dass Menschen die zu Löffeln neigen anders gefittet werden? Ohne es zu verstehen, würde ich doch gerne wissen, was es damit auf sich hat. Ich bin immer davon ausgegangen, dass man dann richtig gefittet ist, wenn man damit einen besseren Schlag erlernen kann, sozusagen erziehen die richtigen Schläger den Spieler zum besseren Schwung.
Grundsätzlich wird hier viel zu sehr auf Pros geschimpft.
Ich war ZB bei einem sehr erfahrenen schottischen Pro bei uns in Österreich, der mir empfohlen wurde, wegen Schlägerlängen und Lie-Winkel.
Und ich kann sagen, ich habe noch keinen Ball geschlagen, nur vom Setup hat er gewusst, was ich brauche. Nachdem er mir einen +1 Inch 2° up in die Hand gedrückt hat. Ich war beeindruckt.
Also kann man davon ausgehen, dass dem Thema fitting wahrscheinlich kein so großer Platz im Buch gegeben ist, denn es ist für so einen Kapazität kein Thema, über das er viele Worte verlieren wird. Es ist nur ein Werkzeug, bei dem "der Lie Winkel stimmen soll" und "längere Schläger sind grundsätzlich besser, als zu kurze, wenn der Lie Winkel stimmt." wie er uns damals so bisschen nebenbei erklärt hat, als wir zusammen in Beuerberg waren. Und für CN stimmt der Lie Winkel dann, wenn der Golfer die Bewegung ausführen kann, die in dem Buch beschrieben ist.
Mehr Schläger verkaufen sich sicher, wenn man die Schläger an den momentanen Schwung anpasst, dann braucht er jedes Jahr neue Schläger. DU bist also in der Klemme Mike ...
