Frage(n) zum Schaftflex
- Moderator
- Moderator
- Posts: 5580
- Joined: 16.01.2009, 10:46
- Youtube: https://www.youtube.com/c/MarkenGolf
- Contact:
Die CPM Verfahrensweise kann sicher Pat am besten erklären.
Wie schon mal geschrieben, arbeiten wir anders. CPM / Bendprofil Messung etc. wie beschrieben findet bei uns für Reparaturen fremder Golfschläger statt.
Für einen neuen Satz haben wir ein eigenes Verfahren, welches ich aber nicht beschreiben darf. Im Ergebnis ist dann alles wieder vereint (schliesslich führen viele Wege nach Rom). Wenn man also SW, CPM, MOI oder was auch immer nachmisst, ist es am Ende so, wie es der Kunde bestellt hat oder wie wir es für ihn beim Fitting als ideal festgestellt haben.
Die beschriebene CPM Methode ist absolut hochwertig im Anspruch, aber sehr komplex in der Durchführung. Nur mit dieser Messung allein ist es ja nicht getan, wie man Pats Beschreibung gut entnehmen kann. Bendprofil, Schaftgewicht, Shaft-Shaping (wie Rough es nennt), Schaftlänge uvm. müssen ja auch berücksichtigt werden.
Wer mal Schäfte vermessen hat, der weiss, wie unterschiedlich diese ausfallen. Wenn also die CPM Werte in der Achse X zusammenpassen, muss dies in der Achse Y nicht der Fall sein. Hat man alle Achsen abgestimmt, wird man feststellen, dass auch die Bendingprofil ziemliche Toleranzen haben werden. Dazu kommt, das man die Schäfte ja auch noch segmentweise messen kann und neue Überraschungen erleben wird.
Wir haben mittlerweile viele Sätze von Tourspielern überarbeitet und diese zuvor durchgemessen. Allein bei der CPM Messung waren die Werte in der Mehrheit der Fälle sehr schwankend. Ich nehme daher an, dass die klassische Methode dies meisten Clubmaker überfordert oder die Sätze im Preis extrem teuer werden würden. Tom Wishon nannte mal 60 Stunden als Anhaltspunkt für einen Schlägersatz, wenn man alles ordentlich nach der klassischen Methode macht.
Wie schon mal geschrieben, arbeiten wir anders. CPM / Bendprofil Messung etc. wie beschrieben findet bei uns für Reparaturen fremder Golfschläger statt.
Für einen neuen Satz haben wir ein eigenes Verfahren, welches ich aber nicht beschreiben darf. Im Ergebnis ist dann alles wieder vereint (schliesslich führen viele Wege nach Rom). Wenn man also SW, CPM, MOI oder was auch immer nachmisst, ist es am Ende so, wie es der Kunde bestellt hat oder wie wir es für ihn beim Fitting als ideal festgestellt haben.
Die beschriebene CPM Methode ist absolut hochwertig im Anspruch, aber sehr komplex in der Durchführung. Nur mit dieser Messung allein ist es ja nicht getan, wie man Pats Beschreibung gut entnehmen kann. Bendprofil, Schaftgewicht, Shaft-Shaping (wie Rough es nennt), Schaftlänge uvm. müssen ja auch berücksichtigt werden.
Wer mal Schäfte vermessen hat, der weiss, wie unterschiedlich diese ausfallen. Wenn also die CPM Werte in der Achse X zusammenpassen, muss dies in der Achse Y nicht der Fall sein. Hat man alle Achsen abgestimmt, wird man feststellen, dass auch die Bendingprofil ziemliche Toleranzen haben werden. Dazu kommt, das man die Schäfte ja auch noch segmentweise messen kann und neue Überraschungen erleben wird.
Wir haben mittlerweile viele Sätze von Tourspielern überarbeitet und diese zuvor durchgemessen. Allein bei der CPM Messung waren die Werte in der Mehrheit der Fälle sehr schwankend. Ich nehme daher an, dass die klassische Methode dies meisten Clubmaker überfordert oder die Sätze im Preis extrem teuer werden würden. Tom Wishon nannte mal 60 Stunden als Anhaltspunkt für einen Schlägersatz, wenn man alles ordentlich nach der klassischen Methode macht.
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 17.02.2009, 10:02 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Hi Johnny,
Ich benutze DG R300 & S300 Schäfte für diesen Zweck wegen die annährend gleichen gewicht, und die sind preiswerter als KBS Schäfte. Nach einem vorläufigen SKG Ermittelung, wähle ich die 7-8 Schläger welch könnte in frage kommen…und bei einem CPM abstand vom 2 Punkten, ergibt sich ein Test „Bandbreite“ vom 14-16 CPM, oder ca. 1.5 „Flexen“.
Jetzt wird Bälle geschlagen…Maximal 5 pro Schläger, und die Schläger selber werden untereinander in willkürlichen Reihenfolge gespielt. Dabei läuft den Launch Monitor, und die Daten von jedem Schläger werden individuell aufgezeichnet. Kaffeepause und noch mal vom vorne.
Anhand die LM Daten habe ich jetzt ein Idee was KÖNNTE am besten Funktionieren, aber die Daten widerspiegeln kein Menschlichen Input über Gefühl. So jetzt wird geredet…nicht über die CPM werten aber über die Schaft- Rückmeldung (zu hart, weich, Knusprig oder Schwammig…bla…bla) und entscheide für ein Schaft „Typ“ wie „Trocken“ oder „Nass“…etwas wie ein DG oder Nippon.. Jetzt haben wir ein CPM Operativenbereich (anhand der LM Daten) und ein Schaft- Art anhand die Spieler Gefühl.
Jetzt hier fängt es an ein bissen auf mein wissen über Schäfte zu kommen…bei ein CPM vom 284 welche Schaft fühlt sich wie an? Wie wird die Spin Eigenschaften diesem Schaft den LM Data Beeinflüssen? Was passiert wenn ich die Schwunggewicht und Schlägerlänge jetzt anpassen? Es ist kein Betriebsgeheimnis, und es ist auch kein Voodoo…aber mindestens noch 2000 Worten wert.
Denk daran das wir haben jetzt nur ein CPM gefunden für ein E6…die anderen Schläger CPM hängt vom Ball Position, erwünschten CPM Slope und ein paar andere variablen ab. Aber ich hoffe jetzt das ihr ein bissen mehr als vorher weißt wie komplex ein Korrektem Fitting sein soll. 5 Minuten in irgendwelchen Simulator in einem Warenhaus reichen nie und nimmer…so etwas heißt Schlägerverkauf.
VG
Pat Mancuso
Der beste weg ein CPM Fitting durchzuführen ist 10 oder 12 E6 zu haben mit unterschiedlichen CPM werten…und alle mit den gleichen CPM abstand zwischen einander. Alle Schläger haben die gleichen Köpfe, Schwunggewicht und Griffe. Auf die Schläger sollte kein Flex bemerkt oder geschrieben werden, nur ein erkennungs- Ziffer. Das verursacht das der Spieler sieht kein Flex Kennzeichnung und verändert sein Schwunggeschwindigkeit nicht ein härteren Flex zu bedienen.Wie bestimmt man den CPM Wert?
Ich benutze DG R300 & S300 Schäfte für diesen Zweck wegen die annährend gleichen gewicht, und die sind preiswerter als KBS Schäfte. Nach einem vorläufigen SKG Ermittelung, wähle ich die 7-8 Schläger welch könnte in frage kommen…und bei einem CPM abstand vom 2 Punkten, ergibt sich ein Test „Bandbreite“ vom 14-16 CPM, oder ca. 1.5 „Flexen“.
Jetzt wird Bälle geschlagen…Maximal 5 pro Schläger, und die Schläger selber werden untereinander in willkürlichen Reihenfolge gespielt. Dabei läuft den Launch Monitor, und die Daten von jedem Schläger werden individuell aufgezeichnet. Kaffeepause und noch mal vom vorne.
Anhand die LM Daten habe ich jetzt ein Idee was KÖNNTE am besten Funktionieren, aber die Daten widerspiegeln kein Menschlichen Input über Gefühl. So jetzt wird geredet…nicht über die CPM werten aber über die Schaft- Rückmeldung (zu hart, weich, Knusprig oder Schwammig…bla…bla) und entscheide für ein Schaft „Typ“ wie „Trocken“ oder „Nass“…etwas wie ein DG oder Nippon.. Jetzt haben wir ein CPM Operativenbereich (anhand der LM Daten) und ein Schaft- Art anhand die Spieler Gefühl.
Jetzt hier fängt es an ein bissen auf mein wissen über Schäfte zu kommen…bei ein CPM vom 284 welche Schaft fühlt sich wie an? Wie wird die Spin Eigenschaften diesem Schaft den LM Data Beeinflüssen? Was passiert wenn ich die Schwunggewicht und Schlägerlänge jetzt anpassen? Es ist kein Betriebsgeheimnis, und es ist auch kein Voodoo…aber mindestens noch 2000 Worten wert.
Denk daran das wir haben jetzt nur ein CPM gefunden für ein E6…die anderen Schläger CPM hängt vom Ball Position, erwünschten CPM Slope und ein paar andere variablen ab. Aber ich hoffe jetzt das ihr ein bissen mehr als vorher weißt wie komplex ein Korrektem Fitting sein soll. 5 Minuten in irgendwelchen Simulator in einem Warenhaus reichen nie und nimmer…so etwas heißt Schlägerverkauf.
VG
Pat Mancuso
WIMB
Driver: Tom Wishon THi 9° & MRC Fubuki 73S
Fairway: Cally SH III 4+ & UST V-2 HL 75S
Irons: TW 550 Combo 2-PW & KBS Tour X-Stiff
Wedges: CX Micros KBS Black Nickel 5.5 HS
Putter: Tom Wishon Smooth 7
Driver: Tom Wishon THi 9° & MRC Fubuki 73S
Fairway: Cally SH III 4+ & UST V-2 HL 75S
Irons: TW 550 Combo 2-PW & KBS Tour X-Stiff
Wedges: CX Micros KBS Black Nickel 5.5 HS
Putter: Tom Wishon Smooth 7
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Club Doc am 18.02.2009, 18:04 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Pronto am 19.02.2009, 14:24 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Professor am 20.02.2009, 11:35 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Johnny am 20.02.2009, 18:41 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Sorry Leute, aber da sollte man erstmal hinterfragen, wer so gefittet werden soll, damit ein Vorteil erkennbar ist. Vorteil = besseres Golfspiel.Das ist ja unglaublich viel Aufwand!
Das kommt mir vor wie eine "Automatisierte-Nagel-Einschlag-Vorrrichtung" an der man 3 Achsen justieren, die spezifische Dichte des Holzes ermitteln und mindestens das Rohgewicht sowie Durchmesser des Nagels ausmessen muss ... um damit einen einzelnen Nagel in die Wand zu schlagen.
Ich nehme einen Nagel und einen Hammer und schlag das Ding in die Wand. Aus die Maus.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Slicer am 20.02.2009, 19:15 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Natürlich jede Spieler soll die passende „Aufwand“ bekommen gemessen an seine Bedürfnisse und wünsche.
Für manche Spieler reicht es ein Nagel in den wand zu klopfen, anderen wollen die Nägel einen genaue abstand und tiefe von einander zu haben. Manche Leute bevorzugen Pepsi über Coke, trotz der Tatsache dass die beiden Cola sind. Ich beteile mich auch gar nicht in ein Diskussion über preise…manche Leute tragen Zahnersatz aus den fernen Osten, andere wollen einheimischen Ersatz.
Ein Fitter trägt ein großes Verantwortung den Spieler gegenüber…genau wie ein Trainer. Ein Spieler wer ein Trainer (wie Fitter) besucht, ergibt sein Golfspiel in die Obhut der beauftragten Professional, mit der Erwartung das sein spiel verbessern wird. Ein Professionellen Fitter erwerbt seine wissen und Technischen Fähigkeiten durch Studium und langjährigen Erfahrung, und hat umfassende wissen über den Golfschwung und dessen Zusammenspiel mit verschieden Golfschläger- Eigenschaften…wir tragen meistens keinen Weißen Kittel, aber ich kenne Fitter wer mehr Weiterbildung, Schulungen und Konferenzen mitgemacht habe als manche Ärzte.
Was will ich endlich sagen?
Ein gutes Fitting dauert seinem zeit…und kostet etwas Geld. Für manche Spieler reicht die passende Griffstärke, Schaftflex, Schlägerlänge, Loft & Lie und Schlägergewicht ermittelt zu haben…und deren Schläger anzupassen. So ein einfaches Dynamisches Fitting dauert weniger als eine Stunde, und ist viel Preiswerter als die Bälle was man Weghaut wegen schlecht angepasster Golfschläger.
VG
Pat Mancuso
Für manche Spieler reicht es ein Nagel in den wand zu klopfen, anderen wollen die Nägel einen genaue abstand und tiefe von einander zu haben. Manche Leute bevorzugen Pepsi über Coke, trotz der Tatsache dass die beiden Cola sind. Ich beteile mich auch gar nicht in ein Diskussion über preise…manche Leute tragen Zahnersatz aus den fernen Osten, andere wollen einheimischen Ersatz.
Ein Fitter trägt ein großes Verantwortung den Spieler gegenüber…genau wie ein Trainer. Ein Spieler wer ein Trainer (wie Fitter) besucht, ergibt sein Golfspiel in die Obhut der beauftragten Professional, mit der Erwartung das sein spiel verbessern wird. Ein Professionellen Fitter erwerbt seine wissen und Technischen Fähigkeiten durch Studium und langjährigen Erfahrung, und hat umfassende wissen über den Golfschwung und dessen Zusammenspiel mit verschieden Golfschläger- Eigenschaften…wir tragen meistens keinen Weißen Kittel, aber ich kenne Fitter wer mehr Weiterbildung, Schulungen und Konferenzen mitgemacht habe als manche Ärzte.
Was will ich endlich sagen?
Ein gutes Fitting dauert seinem zeit…und kostet etwas Geld. Für manche Spieler reicht die passende Griffstärke, Schaftflex, Schlägerlänge, Loft & Lie und Schlägergewicht ermittelt zu haben…und deren Schläger anzupassen. So ein einfaches Dynamisches Fitting dauert weniger als eine Stunde, und ist viel Preiswerter als die Bälle was man Weghaut wegen schlecht angepasster Golfschläger.
VG
Pat Mancuso
WIMB
Driver: Tom Wishon THi 9° & MRC Fubuki 73S
Fairway: Cally SH III 4+ & UST V-2 HL 75S
Irons: TW 550 Combo 2-PW & KBS Tour X-Stiff
Wedges: CX Micros KBS Black Nickel 5.5 HS
Putter: Tom Wishon Smooth 7
Driver: Tom Wishon THi 9° & MRC Fubuki 73S
Fairway: Cally SH III 4+ & UST V-2 HL 75S
Irons: TW 550 Combo 2-PW & KBS Tour X-Stiff
Wedges: CX Micros KBS Black Nickel 5.5 HS
Putter: Tom Wishon Smooth 7
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Club Doc am 21.02.2009, 09:08 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Ist die Auswirkung tatsächlich so krass?So ein einfaches Dynamisches Fitting dauert weniger als eine Stunde, und ist viel Preiswerter als die Bälle was man Weghaut wegen schlecht angepasster Golfschläger.
Nach meiner Erfahrung hätte es der Anfänger am nötigsten, sehr detailreich gefittet zu werden. Sein Unvermögen, einen konstanten und korrekten Schwung als Basis zur Verfügung zu stellen, macht allerdings ein solches Bemühen unsinnig. Der Playing Pro kompensiert unterm Strich alles, kann also mit allem spielen und profitiert damit am wenigsten von einem akribischen Fitting.
Ein Teufelkskreis.
Grip it, rip it!
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Wutz am 21.02.2009, 15:13 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Das letzte ProAm, welches ich beobachten durfte, war eine Bestätigung meiner Erkenntnis. Wir haben uns etwa 8 bis 10 Startflights angesehen. Niemand aus unserer Gruppe war in der Lage, die Pros anhand der Spielqualität zu erkennen. War wirklich ernüchternd.
Waren die Pros alle schlecht gefittet? Ich glaube nicht. Hätte ein 3 CPM oder 4 CPM Slope einen Unterschied gemacht? Ich wage es zu bezweifeln.
Waren die Pros alle schlecht gefittet? Ich glaube nicht. Hätte ein 3 CPM oder 4 CPM Slope einen Unterschied gemacht? Ich wage es zu bezweifeln.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Slicer am 21.02.2009, 15:31 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Offensichtlich spielt nur ein kleiner Anteil von den Leuten hier gefitteten Golfschläger.
VG
Pat Mancuso
Ausgerechnet ein guten Golfspieler will am liebsten nichts zu Kompensieren haben, und sein Schwung einfach natürlich ablaufen lassen. Bestes Beispiel davon war Mickelson letzte Woche…er hat nach die erste 2 runden nach hause geflogen und sein Schäfte ausgetauscht, zurückgekommen und erheblich besser gespielt in runde 3 & 4. Diese Woche führt er sogar nach Runde 3.Der Playing Pro kompensiert unterm Strich alles, kann also mit allem spielen und profitiert damit am wenigsten von einem akribischen Fitting.
Auch ein korrekt angepasster Golfschläger muss noch bedient werden. Ein Fehlschwung ist und bleibt ein Fehlschwung.Waren die Pros alle schlecht gefittet? Ich glaube nicht.
Wann du dich bemühen würde die Mathe zu machen, würdest du wissen genau was den unterschied zwischen einem 3 oder 4 CPM Slope in einen Eisensatz ausmachen könnte.Hätte ein 3 CPM oder 4 CPM Slope einen Unterschied gemacht? Ich wage es zu bezweifeln.
VG
Pat Mancuso
WIMB
Driver: Tom Wishon THi 9° & MRC Fubuki 73S
Fairway: Cally SH III 4+ & UST V-2 HL 75S
Irons: TW 550 Combo 2-PW & KBS Tour X-Stiff
Wedges: CX Micros KBS Black Nickel 5.5 HS
Putter: Tom Wishon Smooth 7
Driver: Tom Wishon THi 9° & MRC Fubuki 73S
Fairway: Cally SH III 4+ & UST V-2 HL 75S
Irons: TW 550 Combo 2-PW & KBS Tour X-Stiff
Wedges: CX Micros KBS Black Nickel 5.5 HS
Putter: Tom Wishon Smooth 7
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Club Doc am 22.02.2009, 11:43 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
So eine Diskussion sehe ich als Chance, etwas weiterzuentwickeln und/oder besser zu machen. Wenn ich Deine Antworten so lese, bekommt man den Eindruck, es ist in Sachen Clubmaking bereits alles erforscht und es gibt nichts mehr zu verbessern ... vorausgesetzt man arbeitet wie von Dir beschrieben.Wann du dich bemühen würde die Mathe zu machen, würdest du wissen genau was den unterschied zwischen einem 3 oder 4 CPM Slope in einen Eisensatz ausmachen könnte.
Konstruktive Beiträge wären mir jedoch lieber als Postings, deren Inhalt man irgendwo anders problemlos nachlesen kann. Wenn beim Clubmaking tatsächlich alles gesagt und getan ist, dann braucht man so ein Forum nicht sondern nur die Kursteilnahme eines GS Seminars oder ein Buch von Tom Wishon. Für Sparsame tut es vielleicht dann auch ein Besuch von Tutelman's Website.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Slicer am 22.02.2009, 12:57 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
- hobbygolfer
- Posts: 31
- Joined: 05.01.2009, 16:55
Direkte Worte. Ich glaube aber nicht, dass Pat ein "Besserwisser" ist. Seine beschriebene Methode hat er halt so gelernt und er ist davon absolut überzeugt. Allein diese Überzeugung ist schon mehr wert, als das übliche Blabla selbsternannter Golfschläger-Experten.... vorausgesetzt man arbeitet wie von Dir beschrieben.
Dass das Clubmaking als "entschüsselt" angesehen werden kann, behauptet sicher niemand.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch hobbygolfer am 22.02.2009, 13:23 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Die Jungs kochen auch nur mit Wasser und sind beim Clubfitting/Clubmaking oft recht unbedarft. Man muss aber auch hier unterscheiden, ob TV-Pros oder Bezirksliga.Niemand aus unserer Gruppe war in der Lage, die Pros anhand der Spielqualität zu erkennen.
Standard-Pros sind auch nur selten in der Lage oder Willens, mit guten Schlägerbauern arbeiten zu können. Entweder, weil es etwas kosten würde oder weil der gute Clubmaker nur in der Theorie gut ist.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Pronto am 22.02.2009, 18:46 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Da hast Du sicherlich recht. Es ist zwar immer irgendwie unfair, wenn man eine fertige Arbeit bewertet ohne die genauen Umstände der Auftragsvergabe und der Herstellung zu kennen, aber bislang habe ich auch nur ganz wenige gefittete Schlägersätze kennengelernt, die einem hohen Qualitätsmaßstab standhalten könnten ... und da waren wirklich gute Clubmaker-Namen dabei.... oder weil der gute Clubmaker nur in der Theorie gut ist.
Ich habe es andersrum auch schon erlebt, dass jemand einen Satz möglichst billig und in Standardlänge wollte, der Pro aber diesen Satz dann als schlecht und als zu kurz in der schaftlänge kritisierte. Der Schüler hat allerdings nichts von den Rahmenbedingungen bei der Bestellung gesagt.
Grip it, rip it!
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Wutz am 22.02.2009, 18:56 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch LHs am 23.02.2009, 18:33 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Wutz am 24.02.2009, 20:06 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Beim Clubmaking ist sicher noch keine Ende erreicht. Aber es ist nicht anders als anderswo: starre Systeme sind der Tod neuer Ideen. Ich meine damit:Wenn beim Clubmaking tatsächlich alles gesagt und getan ist, dann braucht man so ein Forum nicht
Sich auf irgendwas unwiderruflich zu fixieren, ist zwar bequem, aber nicht zukunftstauglich. Gerade beim Golfschaft müsste noch jede Menge Spielraum nach oben sein. Wenn CPM, Spine und Bendprofil der Weisheit letzter Schluss sein soll, dann können wir ja das alte Zeugs weiterspielen

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Cpt-Hook am 25.02.2009, 08:39 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Wutz am 25.02.2009, 18:05 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Return to “Lie, Loft und Hcp.”
Who is online
Users browsing this forum: No registered users and 1 guest