Eisen 7 - wer kommt weiter?

Alles zum Thema Clubfitting (Anpassung) von einem Golfschläger
henry
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Postby henry » 09.11.2011, 22:02

Um daher mit E9 eine 135 Meter Fahne anzugreifen, müsste ich 137 Meter carry und 2 Meter Backroll spielen.

Ich glaube, dass gibt mein Schwung nicht her.
Glaube ich schon. Als Du bei mir warst, lag das Eisen 7 von Prowinn in der für Dich optimalen Ausführung bei 160-170 m. Da war aber Dein Schwung noch zu hart, sprich: da war noch viel Potential verborgen.

Mike
Möglicherweise hast du mit dem Eisen 9 auf 135 Meter recht. Ich denke, dass ich bei den kurzen Eisen eher einen 3/4 Schwung mache und nicht voll durchziehe.
Bei den langen Eisen kenne ich meine Längen besser. Für die langen 190 Meter Par3 nehme ich mein 24 Grad Eisen 4 und das passt. Bei guten Grüns stoppt der Ball unter 2 Meter, bei harten Grüns natürlich mehr Roll.

Was nimmst du für 190 Meter Par3?

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Postby Professor » 09.11.2011, 22:34

Ich habe es zur Sicherheit eben gerade am Platz probiert und gemessen: PW exakt 137 m carry, auch exakt in puncto Landeort.
Grooveless?
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby Moderator » 10.11.2011, 08:22

Was nimmst du für 190 Meter Par3?
Ist für mich eine schlechte Distanz, da ich als längstes Eisen das 6er habe und als einziges Holz ein 21°. Das Eisen ist knapp zu kurz, wenn ich sicher schlagen möchte, und das Holz zu lang. Ein dosierter Holzschlag ist zu ungenau (bei mir). Ich würde also abwägen: wenn davor gute Landezonen sind, dann das Eisen, wenn dahinter ausreichend Platz ist, dann das Holz. 190m-Par3-Inselgrün wäre ein interessanter Platz und ich würde auf Dauer einen zusätzlichen Schläger ins Bag stecken.
Grooveless?
Ich spiele die Grooveless Blades, geht aber auch mit Rillenschlägern. Wichtiger ist die Schaftlänge für mich, das Schaftgewicht, der Flex und der Lie.

Mike
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Postby Professor » 10.11.2011, 08:58

Grooveless?
Ich spiele die Grooveless Blades, geht aber auch mit Rillenschlägern. Wichtiger ist die Schaftlänge für mich, das Schaftgewicht, der Flex und der Lie.
Danke!
Dass man gut gefittete Schläger braucht, ist allgemein bekannt.

Mir ging es auch nicht darum, ob der Schläger Rillen hat oder nicht, sondern welches Material der Kopf hat.
Meiner Erfahrung nach schlage ich den Ball mit den Groovless Blades tatsächlich um 10 bis 20 m weiter.
Ein 180m par 3, unser erstes Loch im neuen GC Attersee (das auf ein par 4 umgebaut werden soll) habe ich mit den Grooveless beim Eröffnungsturnier mit dem Eisen 7 erreicht ... ich hatte das Vergnügen, den ersten Schlag der Eröffnung zu spielen. Showtime!

Ich denke das ist kein Maßstab. Ich spiele die Grooveless nicht mehr unter Turnierbedingungen, weil der Längenunterschied zwischen Mittig und Aussermittig getroffenen Bällen zu groß ist.

Wie alles was man zum Vergnügen macht kein Maßstab ist, um mit Werten auf der Tour verglichen zu werden. (Weil ich hie öfer Listen sehe, die zum Vergleich herangezogen werden.)
Wenn du ein Turnier spielst, an dem 100 Single Hcp antreten und du mit Hcp 9 an 92. Stelle bist, ticken die Uhren anders!

Die Durchschnittswerte für uns Hänschen klein Spieler deshalb ohne Belang.
Das Können der Könner unter diesen Bedingungen für uns nicht nachvollziehbar.

Es genügt nicht, die Kugel gut zu treffen und an seinen mentalen Fähigkeiten zu arbeiten, es gehört verdammt viel Erfahrung dazu, unter solchen Bedingungen eine vernünftige Runde zu spielen.

Ich erinnere an an die Wette von Tiger: Kein Single Hcp schafft am Tag nach den "Open", also unter gleichen Bedingungen wie am Vortag eine UHU Runde (unter 100 Schläge)

Er hat die Wette gewonnen. (Und das waren keine Memmen, die da angetreten sind.)
Mit Gruß, Euer
Professor

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Details gefittetes E7

Postby aPerfectSwing » 10.11.2011, 09:58

Moin,

hier noch weitere Details aus der Fitting Session.
Gemessen mit Flightscope Launch Monitor Indoor, 5 Meter Flugbahn. Bälle mit Metallmarkern versehen. Parallel wird mit dem Foresight GC2 gemessen.
Der Schwung wird mit dem Guru 3D Training System analysiert. Ggfs. noch klassisches Video mit High-Speed (300fps).
Der Golfer traininert mit Markus Dreykluft, PGA Pro, mit dem ich eine Kooperation habe. Am Schwung wird noch etwas passieren, da der Schläger noch zuviel deloftet wird. Guter Eisenspieler, der Driver macht richtig Gas in Richtung 260 Meter. Probleme mit Hölzern vom Fairway, auch daran wird gearbeitet. Hölzer nehmen wir uns vom Fitting her auch erst nach Training in Richtung Frühjahr vor.
Die folgenden Daten sind nur ein Ausschnitt, wir haben danach noch weiter gearbeitet, zeigen aber die Tendenz. Insbesondere die Konstanz war wichtiger als die sowieso vorhandene sehr große Weite.

Die Daten sind für den gefitteten Schläger:
1. Flugbahn
Image

2. Verteilung Treffer (Carry)
Image

3. Durchschnitt der Daten:
Weite Carry/Roll/seitl. Abweichung, SKG/Ballspeed,Smash, LA, Startwinkel, Landewinkel, Höhe, Flugzeit
Image

Martin

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Postby Moderator » 10.11.2011, 10:17

... ticken die Uhren anders ...
Ob man auf die Uhren der anderen hört oder gar keine Uhr besitzt (wie ich), muss man selbst entscheiden. Wieso Du das Turnierspiel so verteidigst und warum man vor anderen soviel Demut haben sollte, bleibt mir verschlossen. Jedem Topf sein Deckel ... das sollte genügen ... auch als abschliessende Antwort.

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Re: Details gefittetes E7

Postby Moderator » 10.11.2011, 10:19

3. Durchschnitt der Daten:
Weite Carry/Roll/seitl. Abweichung, SKG/Ballspeed,Smash, LA, Startwinkel, Landewinkel, Höhe, Flugzeit
Image
Hallo Martin, sind das die Daten des Eisen 7? Also z.B. durchschnittliche Flughöhe des Eisen 7 = 31 m?

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Eisen 7

Postby aPerfectSwing » 10.11.2011, 11:34

Moin Mike,

so ist es. Sind die Daten für BaggerVance Cavity Back Eisen 7 mit BiMatrix Stiff Schaft.

Höhe 31m ist korrekt. Hier im Vergleich nochmal die Daten der PGA Tour Spieler. Der Wert hier ist bei 29 Meter. (Quelle Trackman).

Image
Image

Martin

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Postby Slowhand » 10.11.2011, 11:41

... ticken die Uhren anders ...
Ob man auf die Uhren der anderen hört oder gar keine Uhr besitzt (wie ich), muss man selbst entscheiden. Wieso Du das Turnierspiel so verteidigst und warum man vor anderen soviel Demut haben sollte, bleibt mir verschlossen. Jedem Topf sein Deckel ... das sollte genügen ... auch als abschliessende Antwort.

Mike
Frisch erholt aus einem Kurzurlaub stelle ich amüsiert fest, wie dünnhäutig hier die Foristen doch unterwegs sind!

Dass Henry ein männliches Weitenproblem hat, beweisen ja bereits sehr viele seiner Postings. Ich denke, er muss dies in den Griff bekommen, BEVOR er ernsthaft an die Trainerausbildung geht, ansonsten tun mir die guten Schüler leid, die mal soeben eine KSG von über 100 erzeugen können.

Dass es jetzt allerdings zum "Schlagabtausch" zwischen Mike und Professor kommt, ist für mich kaum noch nachvollziehbar.

Aus meiner Sicht hat Andreas Recht, wenn er die besondere Anspannung in einem Turnier anspricht - das ist bei jedem Wettkampf so.
Da muss man nicht gleich mit der "Demut-Diskussion" kommen.
Es gehört schon einiges dazu, sich unter enormen Druck zu beweisen (wenn man dies will).

Ansonsten möchte ich noch sagen, dass ich Martin persönlich sehr schätze, seinen Beitrag immer und jederzeit unter seinen später erklärten Schilderungen gelesen und interpretiert habe.
Also weiter in diesem (fairen) Sinne.

Ich werde nachher eine reine private 1er Runde haben, worauf ich mich schon sehr freue...

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Postby Moderator » 10.11.2011, 12:00

Hallo Uwe,

ich sehe das nicht als Schlagabtausch, sondern gelassen. Es geht nur am Thema vorbei, wenn man aber die Schwungeffizienz diskutieren möchte (es geht in diesem Faden um Schlagweite) und dann als Moraljoker der Turnierstress angeführt wird. Ich kenne Andreas schon länger und weiß, wie er es meint und was in ihm grollt ...
Es gehört schon einiges dazu, sich unter enormen Druck zu beweisen (wenn man dies will).
Da stimme ich Dir zu ... und ich will ihn nicht, den Turnierstress und wer ihn möchte, sollte nicht darüber klagen. Geschieht doch alles freiwillig.

Mike
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Postby Professor » 11.11.2011, 00:30

Bitte sag mir, was in mir grollt ... wollt ich immer schon wissen ... :D

Turnier ist für mich kein Stress.

Sondern eine Gelegenheit, unter besonderen Bedingungen zu überprüfen, ob man das, was man glaubt zu können, auch wirklich kann.

Klagen tust nur du darüber.
Fehlt dir vielleicht ein klein wenig Toleranz? Dich an Umstände anzupassen die du nicht selbst herbeigeführt hast? (Flightpartner, Spieltempo ... etc.) Oder hast du vielleicht sogar Angst, dass du dein Spiel nicht im Griff hast, wenn es soll???

Am besten ich erzähl dir mal von meinem Turnier in Adamstal. Ein gefürchteter Platz bei uns, südl. St. Pölten, ich zum ersten Mal da!

Die ersten Neun 23 über (verdammt, ich hatte zu viel Respekt), die zweiten Neun 1 über!

Nun? was sagst du?

Oder von den Mid Am in Murtal. auf der 8 auf 4über verkürzt. Nach der 9 lag ich 8 über. Die zweiten 9 zwei über gespielt.
Zweiter Tag: Die ersten 9 bereits 13 über. Die zweiten 9 bis zur 16 zwei unter, also auf 11 über verkürzt, um dann ich glaub 14 über nach Hause zu gehen.

Und übrigens, ich hatte EINEN (!) Drive auf der 10 (par 5) über 250m, war nach einem 220m 3er Holz am Grünrand um mir das Birdie abzuholen und Drives, da kullerte der Ball ganze 140m weit ... um mir auf einem 240m par vier ein Doppelbogey zu holen.

Das ist GOLF!

Wie war das noch gleich mit der Schlageffizienz???

Träum süß!

Es grüßt dich herzlich, Dein
Professor

PS: Und Mid Am ist kein normales Turnier, da bin sogar ich alter Routinier etwas nervös ... :)
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby Moderator » 11.11.2011, 08:01

Das ist der Unterschied: ich rede vom Golfschwung und Du von den Problemen im Turnier. Du willst anderen etwas beweisen, ich nur mir.

Für weitere Diskussionen zum Turnierstress und für Turnierberichte bitte jeweils einen eigenen Faden aufmachen. Hier geht es um die Schlagweite.

Mike
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henry
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Postby henry » 11.11.2011, 08:12

Dass Henry ein männliches Weitenproblem hat, beweisen ja bereits sehr viele seiner Postings. Ich denke, er muss dies in den Griff bekommen, BEVOR er ernsthaft an die Trainerausbildung geht, ansonsten tun mir die guten Schüler leid, die mal soeben eine SKG von über 100 erzeugen können.
Danke für die Psychoanalyse.
Davon abgesehen würde mich interessieren, was meine Neurose mit einer Trainerausbildung zu tun hat und wie sich dieses auf Schüler auswirken soll?

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch henry am 11.11.2011, 08:12 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

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Postby Professor » 11.11.2011, 09:23

Das ist der Unterschied: ich rede vom Golfschwung und Du von den Problemen im Turnier. Du willst anderen etwas beweisen, ich nur mir.
Der Unterschied ist, dass ICH mir etwas unter besonderen Bedingungen beweisen will (Andere dürfen daran teilhaben!), du aber unter ideal Bedingungen. (Andere dürfen daran nicht teilhaben, aber einen Vorteil soll es dir doch bringen.)

Ich kenne dich auch schon lange ... :D
Mit Gruß, Euer
Professor

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Professor am 11.11.2011, 09:23 verfassten Beitrag.
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Postby Moderator » 11.11.2011, 09:34

Andreas: mach doch dazu bitte ein eigenes Thema auf. Der an Fachthemen interessierte Leser wird sonst sehr strapaziert.

Mike
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henry
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Postby henry » 11.11.2011, 10:56

Hallo Martin,

die letzten Durchschnittswerte deines Spieler schauen viel besser aus. Nur mehr leichtes von Aussen, und aufgrund der Höhe und Spinzahl vermutetes leichtes Löffeln.

Gibt es ein Video?

btw. Da ich ziemlich ähnlich schlage, hätte ich eine Frage an euch Schlägerbauer. Gibt es eigentlich Eisenköpfe die eine Antidraw-Gewichtung haben. Schläger für Slicer gibt es zahlreich, aber auch für die Gegenkurve?

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Postby Slowhand » 11.11.2011, 11:06

Dass Henry ein männliches Weitenproblem hat, beweisen ja bereits sehr viele seiner Postings. Ich denke, er muss dies in den Griff bekommen, BEVOR er ernsthaft an die Trainerausbildung geht, ansonsten tun mir die guten Schüler leid, die mal soeben eine SKG von über 100 erzeugen können.
Danke für die Psychoanalyse.
Davon abgesehen würde mich interessieren, was meine Neurose mit einer Trainerausbildung zu tun hat und wie sich dieses auf Schüler auswirken soll?
Das hat etwas mit falscher "Eitelkeit" zu zu tun, diese behindert dich im ungezwungenen Umgang mit Leuten, die schneller (SKG), weiter (Länge) oder beides sind.
Siehe hierzu deine diversen Postings.
Übrigens, meine SKG beim Driver ist aktuell zwar um die 110, dennoch schlage ich auf der Ründe mit dem Driver "um die" 200..210 Meter, das reicht mir aktuell. Da liegt mein aktuelles Trainingsziel auf Mitte Fairway.

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E7 Video

Postby aPerfectSwing » 11.11.2011, 11:25

Moin Henry,
Gibt es ein Video?
Leider nicht,

ich habe die Analyse mit dem Guru 3D System gemacht. Die Speicherfunktion kommt mit dem nächsten Release. Derzeit kann man den aktuellen Schwung immer wieder abspielen/anschauen. Das reicht auch für die Analyse.

Martin[/quote]

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Postby Slowhand » 11.11.2011, 11:28

Ich finde die "Leinwand-Fittings" leider auch nur suboptimal, weil das räumliche Bild fehlt.
Insofern würde ich auch das "Trefferbild" skeptischer bewerten als auf einem realen Platz.

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Postby henry » 11.11.2011, 14:12

Das hat etwas mit falscher "Eitelkeit" zu zu tun, diese behindert dich im ungezwungenen Umgang mit Leuten, die schneller (SKG), weiter (Länge) oder beides sind.
Diese Eitelkeit ist eine männliche Eigenschaft. Gäbe es Sie nicht, wäre die deutsche Autoindustrie schon lange pleite.
Übrigens, meine SKG beim Driver ist aktuell zwar um die 110, dennoch schlage ich auf der Ründe mit dem Driver "um die" 200..210 Meter, das reicht mir aktuell. Da liegt mein aktuelles Trainingsziel auf Mitte Fairway.
Ein köstlicher Widerspruch. 110 mph sind entweder deutlich weiter als 200 Meter oder der Schwung bzw. der Driver sind unbrauchbar. Einen Drive unter Verzicht auf Länge zu trainieren ist einfach nicht logisch.
Wenn du nur 200 Meter haben willst, dann nimm ein Eisen oder ein Holz 7.

Und das meine ich weder zynisch noch böse. Es gibt genug Bahnen (Doglegs, enge Fairways, Wasser) die einen kurzen Drive erfordern, aber mache lieber deinen Standardschwung mit einem kurzen Holz. Das ist in Drucksituation verlässlicher als 3/4 Schwünge mit dem Driver.

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