Lebenserwartung eines Drivers?
Lebenserwartung eines Drivers?
Ich muss mich an dieser Stelle mal als "Driver-Killer" outen.
Heute ist bereits mein zweiter Driver in einer Saison gecrasht.
Ursache war je ein relativ hoch aufgeteeter Ball, der mit der Driveroberkante erwischt wurde beim letzten und heutigen Training.
Ich meine - sowas muss ja wohl passieren dürfen oder?
Meine aktuelle SKG liegt gemessen zwischen 110 und 120 mph.
Mit dem jetzigen Driver hatte ich ca. 600 Bälle geschlagen.
Die Weiten lagen zwischen 180 und 220 Metern carry.
Bin derzeit recht zufrieden mit meinen Drives - die Crash-Statistik stimmt mich allerdings etwas unruhig.
Daher würden mich eure Erfahrungen und vor allem eure Tipps interessieren?
Heute ist bereits mein zweiter Driver in einer Saison gecrasht.
Ursache war je ein relativ hoch aufgeteeter Ball, der mit der Driveroberkante erwischt wurde beim letzten und heutigen Training.
Ich meine - sowas muss ja wohl passieren dürfen oder?
Meine aktuelle SKG liegt gemessen zwischen 110 und 120 mph.
Mit dem jetzigen Driver hatte ich ca. 600 Bälle geschlagen.
Die Weiten lagen zwischen 180 und 220 Metern carry.
Bin derzeit recht zufrieden mit meinen Drives - die Crash-Statistik stimmt mich allerdings etwas unruhig.
Daher würden mich eure Erfahrungen und vor allem eure Tipps interessieren?
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Ich habe mehrere Driver aus den 10er bis 30er Jahren den vorigen Jahrhunderts. Haben allesamt schon mehrere Spieler und unsachgemäße Lagerung erfolgreich überstanden.
Vielleicht solltest Du auch mal auf Hickorys umstellen
Gruß Klaus
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Gruß Klaus

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Mode & Accessoires für Gestern
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Mein Pro hat neulich auch mal entsetzt geschaut, als ich beim Training einen Drive mit der Oberkante und dann dem Schaft getroffen habe. Er meinte, gerade diese Stelle (Übergang Schaft - Driverkopf) sei sehr empfindlich und wenn mir das öfter passiert, gibts Kleinholz. Eventuell hattest Du auch schon ein paar solche Kontakte, was das Driverleben verkürzt hat.
Abgesehen davon muss man sich auch immer bewusst sein, dass Carbonschäfte mehr oder weniger ohne Vorwarnung brechen wenn sie überlastet werden und/oder (unsichtbare) Vorschäden haben. Normale GfK Schäfte würden erstmal "ausfransen" oder deutlich sichtbare Schäden aufzeigen.
Axel
Abgesehen davon muss man sich auch immer bewusst sein, dass Carbonschäfte mehr oder weniger ohne Vorwarnung brechen wenn sie überlastet werden und/oder (unsichtbare) Vorschäden haben. Normale GfK Schäfte würden erstmal "ausfransen" oder deutlich sichtbare Schäden aufzeigen.
Axel
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Also vielleicht habe ich den Schaden (an 2 Köpfen) nicht exakt beschrieben:
Der Kopf ist jeweils an der kompletten VORDEREN OBERKANTE geplatzt.
Also nix mit Schaft oder in der Nähe des Schaftes - vielmehr mittig bzw. an der Außenseite des Kopfes getroffen.
(Hab leider den defekten Driver schon verschickt - sonst hätte ich ein Foto gemacht.)
Der Kopf ist jeweils an der kompletten VORDEREN OBERKANTE geplatzt.
Also nix mit Schaft oder in der Nähe des Schaftes - vielmehr mittig bzw. an der Außenseite des Kopfes getroffen.
(Hab leider den defekten Driver schon verschickt - sonst hätte ich ein Foto gemacht.)
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Re: Lebenserwartung eines Drivers?
Bin ja kein Trainer, aber ich glaube mit den Werten von SKG in Bezug auf Carryweite dürfte Deine Trefferqualität nicht so gut sein (Smashfaktor 1,2?) Das heisst Du wirst den Driver wohl häufiger am Rand treffen. Ob das der Grund für den Bruch ist, weiss ich nicht. Dazu weiss Mike bestimmt mehr.
Meine aktuelle SKG liegt gemessen zwischen 110 und 120 mph.
Mit dem jetzigen Driver hatte ich ca. 600 Bälle geschlagen.
Die Weiten lagen zwischen 180 und 220 Metern carry.
Volker
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Volker,
die Längen UND die SKG kann ich nur auf der Range messen, d.h. die Weiten beziehen sich auf Range-Bälle.
Ich markiere meine Schlagfläche, damit ich die Treffzone beurteilen kann.
Auch da war ich schon recht zufrieden.
Auf der Runde nehme ich ein wenig Power zurück und achte auf den Trefferkorridor....
die Längen UND die SKG kann ich nur auf der Range messen, d.h. die Weiten beziehen sich auf Range-Bälle.
Ich markiere meine Schlagfläche, damit ich die Treffzone beurteilen kann.
Auch da war ich schon recht zufrieden.
Auf der Runde nehme ich ein wenig Power zurück und achte auf den Trefferkorridor....
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Die sind auch nicht unkaputtbar. Wurden sie zu trocken gelagert, sind sie relativ schnell defekt ... Risse, Splitterungen etc. oder es fallen Teile ab.Vielleicht solltest Du auch mal auf Hickorys umstellen
Mein einst nagelneues Bagger Vance Persimmon spiele ich seit einem Jahr täglich und da es das einzige Holz im Bag ist, auch noch überdurchschnittlich oft pro Runde. Mittlerweile sieht es sehr "charaktervoll" aus und zwei Risse habe ich vorsorglich geleimt. Der Vorteil ist, dass man diese Persimmon immer wieder reparieren kann und wenn sie auch nicht verschleissfrei sind, sind sie doch etwas für die Ewigkeit.
Die Metallhölzer könnte man auch wieder schweissen, aber der Aufwand steht nicht dafür, sofern es danach wieder eine makellose Optik sein soll. Schweissen, schleifen, prof. lackieren etc.
Unzerstörbar ist kein Driverkopf, ich habe eine ganze Sammlung an defekten Köpfen mit Titleist, Callaway, Taylor Made, Ben Hogan, unbekannten Marken und natürlich unseren eigenen Modellen. Ich selbst habe auch schon diverse Köpfe gerissen, einen sogar regelrecht platzen lassen. Slowhands erster Driver hatte an der Sohle zwei tiefe Dellen von einem Ballkontakt (kein seltener Schaden) sowie die obligatorischen Skymarks. Risse an der Kante entstehen nach meiner Meinung durch sehr harte Treffer eben an dieser Kante ... da ist keine Knautschzone wie die federnde Schlagflächenmitte.
Was dabei auffällt: die meisten defekten Driver werden von Anfängern eingesandt. Als ich selbst die Driver defekt schlug, waren meine Schlagweiten ein Abklatsch meiner heutigen Leistung ... und die letzten zwei Jahre habe ich keinen einzigen Driver zerstört und u.a. spiele ich ein Damenmodell von Bobby Jones, welches ausdrücklich für Herren untersagt ist, da dünnwandiger gebaut.
Gregor ist übrigens auch ein Driverkiller

Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
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Unsere Range ist für Drivelängen leider ungeeignet (zum Erkennen des Landepunktes), aber die Eisen sieht man ganz gut. Eisen 6 schlage ich da mit Rangebällen immer an die 200 m und Eisen 8 etwa 170/180 m, was am Platz nicht zutrifft. Vermessen habe ich die Range allerdings noch nicht, gehe aber davon aus, dass alles stimmt. In puncto Rangebälle habe ich mal gehört, dass deren Ball-Dimpel-Konstruktion ab 180 m abriegelt, die Drives also immer kürzer ausfallen. Fakten dazu habe ich noch nicht gefunden. Zusätzlich gibt es auch noch "Bremsbälle" für kurze Ranges ... mit 80-60% der realen Schlagweite.... auf der Range messen, d.h. die Weiten beziehen sich auf Range-Bälle.
Mike
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Zum Thema "sauberes Spielen": Klar bin ich noch nicht konstant im Treffen, was will man da nach knapp 4 Monaten auch erwarten?
Zumal ich noch immer am "Ausprobieren" bin, d.h. Lage und Höhe des Balles werden ebenso bewusst verändert wie Stellung und Ausrichtung sowie Schwungverhalten.
Wie schon geschrieben bin ich jetzt auch auf die Ursache (für meine Kopf-Crashes) gekommen => harte Treffer an der vorderen Oberkante (eher mittig und am äußeren Ende).
Dass diese bei einem guten Spieler völlig auszuschließen sind, stelle ich mal in Frage?
Zum Thema Rangeball:
Ja - da gibt es unterschiedliche Aussage und sicher auch Ballausführungen bei den Schlagweiten.
Ich kenne zum Beispiel eine Pauschalaussage, dass die (meisten) in Deutschland verwendeten Range-Bälle ca. 20% weniger Länge erreichen.
Jetzt bin ich allerdings neugierig geworden und werde bei meinen kommenden Trainings mal ein paar Tests durchführen. Dazu werde ich bei gewonnener Erkenntnis posten.
Die Entfernungsmarken auf unserem Platz sind dagegen korrekt. (was aber auch nicht auf jedem Platz gelten muss)
Zumal ich noch immer am "Ausprobieren" bin, d.h. Lage und Höhe des Balles werden ebenso bewusst verändert wie Stellung und Ausrichtung sowie Schwungverhalten.
Wie schon geschrieben bin ich jetzt auch auf die Ursache (für meine Kopf-Crashes) gekommen => harte Treffer an der vorderen Oberkante (eher mittig und am äußeren Ende).
Dass diese bei einem guten Spieler völlig auszuschließen sind, stelle ich mal in Frage?
Zum Thema Rangeball:
Ja - da gibt es unterschiedliche Aussage und sicher auch Ballausführungen bei den Schlagweiten.
Ich kenne zum Beispiel eine Pauschalaussage, dass die (meisten) in Deutschland verwendeten Range-Bälle ca. 20% weniger Länge erreichen.
Jetzt bin ich allerdings neugierig geworden und werde bei meinen kommenden Trainings mal ein paar Tests durchführen. Dazu werde ich bei gewonnener Erkenntnis posten.
Die Entfernungsmarken auf unserem Platz sind dagegen korrekt. (was aber auch nicht auf jedem Platz gelten muss)
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Slowhand am 01.11.2011, 09:14 verfassten Beitrag.
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Ich überprüfe die Längen der Drives oder anderer Schläge immer mit Googlearth. Es gibt fast immer markante Punkte (Baum usw) und den Heimatplatz kennt man sowieso in und auswendig. Wenn man dann mit der Distanzfunktion in GE die Längen misst, weiss man bescheid. Allerdings ist das dann natürlich nicht die reine Carrylänge.
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Meine Antwort sollte in keinster Weise gegen Dich gerichtet sein oder Deine Leistung schmälern. In der kurzen Zeit, die Du spielst, bist Du weiter wie viele alte Hasen.Zum Thema "sauberes Spielen": Klar bin ich noch nicht konstant im Treffen, was will man da nach knapp 4 Monaten auch erwarten?
Ich vermute, da sind noch andere Faktore im Spiel. Mit dem LAGfinder ist es bespielsweise bislang unmöglich, einen Kopf zu überfordern, obwohl bei korrekter Anwendung die Schlagweiten höher sind als mit starren Schlägern.=> harte Treffer an der vorderen Oberkante (eher mittig und am äußeren Ende).
Dass diese bei einem guten Spieler völlig auszuschließen sind, stelle ich mal in Frage?
Neben dem Kopf ist auch der Schaft ein anfälliges Bauteil. Auch hier ist der Anteil an Brüchen bei hohen Handicaps deutlich höher als bei den weiter schlagenden besseren Golfern (wettkampfmässige Longdriver ausgenommen ... hier platzen auch die Köpfe regelmässig). Definiert man den "Release" als "Loslassen" im Treffmoment, hat der Schaft zu diesem Zeitpunkt wenig bis keine Funktion und der Schlägerkopf fliegt frei gegen den Ball = geringste Belastung. Wird per Schaft der Kopf gegen den Ball gedrückt oder geschlagen, ist für beide Bauteile eine hohen Belastung gegeben und der Kopf kann sich im Treffmoment (bei aussermittigem Treffer) nicht entlasten. So wäre zumindest meine Erklärung.
Mike
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Habe ich auch ganz ehrlich nicht so aufgefasst!Meine Antwort sollte in keinster Weise gegen Dich gerichtet sein oder Deine Leistung schmälern. In der kurzen Zeit, die Du spielst, bist Du weiter wie viele alte Hasen.Zum Thema "sauberes Spielen": Klar bin ich noch nicht konstant im Treffen, was will man da nach knapp 4 Monaten auch erwarten?
Mike
Ich will aber die Ursachen möglichst VERSTEHEN, um derartige Dinge künftig VERMEIDEN zu können!
Es macht mich nämlich "kirre", dass 2 Köpfe innerhalb kurzer Zeit mit dem gleichen Fehlerbild zerschellt sind.
Sonst muss ich eben auf ein H2 oder H3 "umsteigen"...



Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Slowhand am 01.11.2011, 09:56 verfassten Beitrag.
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Slowhand am 01.11.2011, 09:58 verfassten Beitrag.
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Re: Lebenserwartung eines Drivers?
Mit deiner SKG liegst du deutlich über mir. Und ich werde schon auf jeder Runde gefragt, wie man diese Weiten lernen kann. Oft bleiben die Leute auf der Range stehen und schauen mir minutenlang zu.Meine aktuelle SKG liegt gemessen zwischen 110 und 120 mph.
Aber bei deinen Dimensionen müsstest du eigentlich ständig im Blickpunkt stehen. Wie gehst du mit der Aufmerksamkeit um?
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch henry am 02.11.2011, 14:03 verfassten Beitrag.
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Also bis jetzt hat mich noch keiner minutenlang beobachtet..
(zumindest habe ich es nicht bemerkt)
Ganz am Anfang war aber das öffentliche Abschlagen tatsächlich ein großes Problem - ich habe mir die äußerste Ecke auf der Range gesucht.
Irgendwann hatte ich mal gelesen, dass der "Druck" durch Öffentlichkeit bei einem Turnier VORHER bewältigt werden will und man dies üben kann.
Empfehlung war, sich den Platz mit dem meisten Publikum bewusst fürs Training auszusuchen.
Also habe ich mich schweren Herzens zunächst mitten unter die Abschlagenden gemischt.
Nach einer Weile bin ich dann auf "Hardcore" gewechselt - nämlich dem Übungsabschlag direkt vor der Terrasse des Clubgebäudes.
Die "Beobachter" blende ich komplett aus und konzentriere mich auf mich und mein Training. Selbst Fehlschläge stören mich in der Außenwirkung kaum noch.
Seit der Zeit ist auch meine Anfangsaufregung am Tee 1 weg. Ich mache sogar freiwillig den ersten Abschlag, was bis jetzt von allen meinen Flightpartnern immer gerne angenommen wird


(zumindest habe ich es nicht bemerkt)
Ganz am Anfang war aber das öffentliche Abschlagen tatsächlich ein großes Problem - ich habe mir die äußerste Ecke auf der Range gesucht.
Irgendwann hatte ich mal gelesen, dass der "Druck" durch Öffentlichkeit bei einem Turnier VORHER bewältigt werden will und man dies üben kann.
Empfehlung war, sich den Platz mit dem meisten Publikum bewusst fürs Training auszusuchen.
Also habe ich mich schweren Herzens zunächst mitten unter die Abschlagenden gemischt.
Nach einer Weile bin ich dann auf "Hardcore" gewechselt - nämlich dem Übungsabschlag direkt vor der Terrasse des Clubgebäudes.
Die "Beobachter" blende ich komplett aus und konzentriere mich auf mich und mein Training. Selbst Fehlschläge stören mich in der Außenwirkung kaum noch.
Seit der Zeit ist auch meine Anfangsaufregung am Tee 1 weg. Ich mache sogar freiwillig den ersten Abschlag, was bis jetzt von allen meinen Flightpartnern immer gerne angenommen wird


Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Slowhand am 02.11.2011, 14:27 verfassten Beitrag.
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Dann sind Deine Flightpartner schlecht beraten. Ein guter erster Abschlag als erster im Flight ist fast die Garantie dafür, dass die andere noch mehr und damit zu viel wollen = Fehlschlag. Ist ein natürlicher Reflex, den man tunlichst ausblenden muss, wenn man mal nicht die Ehre hat.AIch mache sogar freiwillig den ersten Abschlag, was bis jetzt von allen meinen Flightpartnern immer gerne angenommen wird![]()
Mike
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 02.11.2011, 15:13 verfassten Beitrag.
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Slowhand am 02.11.2011, 15:29 verfassten Beitrag.
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch NV am 03.11.2011, 09:36 verfassten Beitrag.
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch VT am 03.11.2011, 12:27 verfassten Beitrag.
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Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch TH am 03.11.2011, 12:59 verfassten Beitrag.
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