RS = Richtiges Schlagen

Mike Austin, Moe Norman, PGA oder ... ?
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Ulf
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Postby Ulf » 18.09.2011, 21:01

Hallo Thomas,

alles Gute für Dich.

Lieben Gruß
Dein Ulf

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TZ
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Postby TZ » 18.09.2011, 23:12

Danke an alle für die Unterstützung.
Meine Kinder sind 21, meine Golferkarriere 22.
Es war Zeit für eine neue Zeit.
Man muss wissen, wann die alte zuende ist.

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Professor
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Postby Professor » 19.09.2011, 09:57

Lieber Thomas, was ich gelernt habe.

http://www.youtube.com/watch?v=3B6TbNi6 ... rofilepage
(Das Einbetten kann ich scho wieda ned ... schon mal gelernt aber wieder vergessen :)

Was meiner Meinung nach bei RS Beschreibungspotential hat.

Ein Händegelenk gibt es nicht. Den Ausdruck für Amateure oder Anfänger zu verwenden finde ich methodisch aufbauwürdig, denn die einzelnen Hände machen etwas sehr unterschiedliches. Also warum verschleiern? (Warum OH im neuen Vid auf die radiale Vorspannung des linken Unterarms hinweist ist mir schleierhaft. *kopfkratz*)

In der obigen Aufnahme ist eine Übung die zeigen soll, wie kompakt die rechte Körperseite wird, wie schön der rechte Ellenbogen an den Körper gezogen wird, wie sich der Körper automatisch "richtig bewegt", allein durch die Aufmerksamkeit der (dorsalen) Beugung der rechter Hand.
Auch sieht man gut, dass der viel besprochene Lag nicht zwischen linkem Arm und Schaft entsteht: Hier zur Demonstration absichtlich eine palmare Stellung der linken Hand, die diesen (spitzen Winkel) Lag im Arm "unmöglich macht". Der Lag entsteht also zwischen rechten Unterarm und Schaft, hier wird der Golfermuskel gedehnt, ein Spitzer Winkel entsteht, Das U wird sichtbar (Els "Kasten") wenn man es zulässt, dass die rechte Hand gebeugt wird. (Ich bin noch weit weg so schlagen zu können, doch hoffentlich "auf dem Weg")

Der viel zitierte spitze Winkel zwischen linkem Arm und Schaft ist meiner Meinung nach eine Schlenker-Bewegung die zum Freizeit-Entspannungs-Abendrunden-Golf durchaus "zu brauchbaren Ergebnissen führen kann" (um Oliver Heulers Chip Vid zu zitieren), doch im Profi Golf hat dieser "SK-Beschleunigungs-Effekt" kaum was verloren. Vielleicht spielen noch ein par Exoten auf der Tour linkes HG dorsal, weil sie die Kunst der Unterarmrotation beherrschen (und den SK wieder zu bekommen), die aber im modernen Schwung kaum mehr verwendet wird, da sie zu größerer Streuung verhilft. Bei 260 ist die Spielbahn halt meist gleich breit wie bei 220.

Im übrigen brauchst du 3 Jahre um dein Hochsprungset zu entsorgen, bei Golf wird es 10 Jahre dauern, da man Golf bis ins hohe Alter spielen kann.

Ich hoffe, du bleibst uns erhalten! (Mike Austin hat mit 80 immer noch 300yard gedrived ... wie machte der das blos?)

Wünsche dir baldige Gesundheit und viele schöne Stunden im Kreise deiner Lieben,

Herzlichst,
Professor

Danke für deine Arbeit.

PS: Bei Senden sieht man die Beuge der rechten Hand sehr gut. Gestern haben wir wieder gesehen, mit wie wenig "Aufwand" er seine Bälle schlägt.
Obwohl ich dieses "Nachdrehen der Unterarme nach dem Impact" nicht so mag ... ;-)

http://www.youtube.com/watch?v=3hUKZH7_zdM
Mit Gruß, Euer
Professor

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Respekt

Postby aPerfectSwing » 20.09.2011, 08:21

Hallo Thomas,

das bedauere ich sehr!!!

Aber ich muss Dir vor allem großen Resoekt für Deine Entscheidung entgegen bringen. Solche Einschnitte und Entscheidungen bringen oft etwas sehr schönes Neues nach oben.

Ganz herzliche Grüße


Martin

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Postby HGE » 20.09.2011, 09:28

Hallo Thomas,

alles Gute für die Zukunft. Vor allem Glück und Gesundheit.

Harald

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TZ
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Postby TZ » 20.09.2011, 10:27

Eure Guten Wünsche kann ich gut gebrauchen. Deshalb geb ich sie auch nicht zurück. Ich werd hier zunächst noch ab und zu mal reinschaun. LG, TZ

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Postby Moderator » 22.09.2011, 09:37

http://www.youtube.com/watch?v=3B6TbNi6 ... rofilepage
Was meiner Meinung nach bei RS Beschreibungspotential hat.
Hallo Andreas,

abegesehen davon, dass das Video eine wunderbare Stimmung/Szenerie darstellt, würde mich mal diese Schwungvorführung als direkter Vergleich von Probeschwung (wie gezeigt) und echtem Balltreffer interessieren. Ulf hat dies schon mal beschrieben/erlebt und ich sehe es auch immer wieder, dass ohne Ball die Bewegung meist komplett anders ist.

Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker

https://www.marken-golf.de
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Postby Professor » 22.09.2011, 10:05

Hallo Mike!

Gerne ... wie gesagt eine Übung. Der Griff erleichtert das Spüren der Beuge der rechten Hand und legt den Schläger gesamt in die rechte Handfläche, damit die Hand möglichst in Längsrichtung zwischen Daumen und kleinen Fingerballen aufliegt.

Faszinierend, wie die Aufmerksamkeit auf die rechte Hand das gesamte System kompakter macht.

Stelle noch ein Vid rein, vor der Korrektur.

http://youtu.be/0fGVzQ0Gigg

war übrigens schon auf youtube
Last edited by Professor on 22.09.2011, 10:29, edited 1 time in total.
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby Professor » 22.09.2011, 10:29

Mit Gruß, Euer
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Postby Professor » 22.09.2011, 12:26

Hallo Henry, war er dein Vorbild, für deine 1000 Wiederholungen 1cm pro sec?

Aus der Zeit, wo es noch keine Zeitlupe gab.

http://www.youtube.com/watch?v=zghuQ5Nl ... re=related

Und ich hatte gerade eine Erleuchtung, beim Ansehen dieses Videos und sah zum ersten Mal, was er wirklich macht!

Ganz zum Schluss, wo er in normaler Geschw. 1/4 Schwung zeigt ...

*FREU*
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby henry » 22.09.2011, 13:34

Austin hatte die gleiche Idee. Aber mein Auslöser war dieser Klassiker:

https://www.youtube.com/watch?v=MUbPn9l96YM

Man beachte den weiten Ballflug bei 1:05 :lol:

ad 1/4 Schwung: Der kommt mir sehr bekannt vor. Könnte mir vorstellen, dass Austin ähnliche Gedanken wie ich hatte. Wird so falsch nicht sein.

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Postby TZ » 02.10.2011, 10:36

Dieser Tage in St. Andrews kann man sehr schön sehen was passiert,
wenn man brav nach Anweisung die Hände locker lässt, also keinerlei Kraft
aus den Unterarmmuskeln schöpft und den Schläger nur so herumschlenkert.
Das Opfer dieser Lehrmeinung ist kein Geringerer als der berühmte Schauspieler
Michael Douglas.

Von einem Supermimen glaubt man vielleicht erwarten zu können, dass er
zumindest so zu tun versteht, als wäre er ein richtig guter Golfer. Aber weit gefehlt.
Wo man auch im Kino oder vor dem TV-Gerät eine Szene auf dem Golfplatz
miterleben muss, stellt man mit Entsetzen fest, dass absolut niemand am Set
vom Golfen auch nur die geringste Ahnung hat. Vom Ort des Geschehens,
über das Gesamtverhalten, die Wortwechsel und die Etikette bis zur Schlagbewegung.
Alles ist genial daneben.

Einziger großer Lichtblick: Fred Astaire!
Der beherrschte den Golfschwung in solcher Perfektion und technischer Sicherheit,
dass er gleichzeitig steppen, tanzen, blödeln und mit Anlauf Bälle schlagen konnte.
Bei diesem Anblick erlebte ich in mir eine einmalige Mischung aus
lachendem Amüsement und staunender und Hochachtung.
http://www.youtube.com/watch?v=34viwApg ... r_embedded

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TZ
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Postby TZ » 03.10.2011, 14:35

Wer zum Thema Golfschlagtechnik mitreden will, kommt nicht um Tommy Gainey herum.
Der Typ sahnt auf der USPGA-Tour ab und verstößt dabei gegen alle klassischen Prinzipien.
Vom set up bis zum finish ist schlichtweg alles "falsch". Warum fliegt dann der Ball trotzdem richtig?!
Es gibt dafür nur eine Erklärung. Und die steht in diesem Faden. :wink:

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Slowhand
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Postby Slowhand » 03.10.2011, 16:25

Einziger großer Lichtblick: Fred Astaire!
Großartige Körperbeherrschung und - kontrolle in PERFEKTION!

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Slowhand
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Postby Slowhand » 03.10.2011, 16:29

Wer zum Thema Golfschlagtechnik mitreden will, kommt nicht um Tommy Gainey herum.
Der Typ sahnt auf der USPGA-Tour ab und verstößt dabei gegen alle klassischen Prinzipien.
Vom set up bis zum finish ist schlichtweg alles "falsch". Warum fliegt dann der Ball trotzdem richtig?!
Es gibt dafür nur eine Erklärung. Und die steht in diesem Faden. :wink:
Der schaut aber noch besser aus als Jim Furyk... :shock:

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TZ
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Postby TZ » 03.10.2011, 19:05

Furyk ist absolut einmalig.
Gaineys gibt es dagegen mehrere Dutzend in jedem Club.
Nur dass sie RS nicht beherrschen. Worum es mir geht:
Solln sich die Leute doch hinstellen und verränken wie sie sich geboren fühlen.
Hauptsache sie setzen Arme und Hände richtig ein, und das Werkzeug passt.

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Didola
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Postby Didola » 03.10.2011, 21:40

Ich würde eher sagen, wenn sie die Bälle geradeaus schiessen, und glücklich dabei sind.

Egal welche Gelenke sie dabei einsetzen oder nicht.

Egal ob sie mit nem Stock oder sonstwas spielen.

Der Erfolg rechtferigt die Mittel.

Gruß Dirk

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TZ
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Postby TZ » 03.10.2011, 23:00

Aber die meisten Mittel führen nicht zum Erfolg.
Deshalb sind die meisten Golfer erfolglos und frustriert.
Wenn ein Auto keine Räder hat, kommt auch Schumi damit nicht vom Fleck.

Die meisten Golfer bewegen sich wie ein Auto ohne Räder,
weil sie die Mittel nicht kennen, die zum Erfolg führen.
Und überall suchen sie und überall hin werden sie geführt,
nur nicht zu den Mitteln, die den Erfolg erst ermöglichen.

So werden sie immer mehr zu Träumern, anstatt zu verstehen
und sich die Gesetze der Physik zunutze zu machen.
Anstatt dessen sehen sie sich Filme an wie "Die Legende von B.V"
und posten ihre Träume - wie Didola... :cry:

Ich versteh das Golfen als Konfrontation mit der Realität.
Solange man träumt, golft man umsonst.
Aber wahrscheinlich ist, dass wir alle nur träumen...

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Postby Moderator » 04.10.2011, 08:01

Solange man träumt, golft man umsonst.
Vergebens ist es, wenn man nicht das erhält, was man möchte. Ich sehe die Ansprüche der Golfer und Menschen generell als zu unterschiedlich, als dass man hier vorgeben könnte, was erstrebenswert zu haben sei.

Die meisten hier im Forum wollen richtig gutes Golf spielen ... und da greifen wieder die Gesetze der Physik.

Mike
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HGE
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Postby HGE » 04.10.2011, 08:56

...
Deshalb sind die meisten Golfer erfolglos und frustriert.
Die meisten Golfer. die ich auf dem Platz treffe, habe ihren Spaß, auch wenn sie keinen 200m Drive schaffen.
...
So werden sie immer mehr zu Träumern, anstatt zu verstehen
und sich die Gesetze der Physik zunutze zu machen.
Anstatt dessen sehen sie sich Filme an wie "Die Legende von B.V"
und posten ihre Träume - wie Didola...
Schön, wenn man noch Träume hat.
Der Mensch besteht nicht nur aus Physik.
Der Mensch besteht aus Materie und Energie. Wobei die Materie auf einer Stecknadelspitze Platz hat.
Der Mensch wird durch Emotionen, Trauer, Glück, Streß, Hochgefühl und Träume gesteuert. Die Psyche macht den Menschen aus. Er ist keine Maschine, die stur biomechanische Physik abruft.
Die Legende von Bagger Vance beschreibt das sehr schön.
...
Ich versteh das Golfen als Konfrontation mit der Realität.
Solange man träumt, golft man umsonst.
...
Realität ist, dass die meisten aus Spaß Golf spielen.
Solange ich träume, lebe ich.

allen eine schöne Woche und Freude bei dem was ihr tut

Harald

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