
Dafür dann im Pub ein local Ale und evtl. noch einen Single Malt
Auch Nicht-Harry-Potter-Fans, die an der Westküste sind, empfehle ich eine Fahrt mit dem Jacobite. Aus diesem Zug gibt es so viel schöne Landschaft auf der Reise von Fort Williams nach Manaig zu sehen, dass man jederzeit herausspringen möchte. Anbei ein Bild aus dem fahrenden Zug.Erzähl uns gerne noch ein bisschen mehr über ein (High)Land, welches eine besondere Magie auszustrahlen scheint…
Ein weiterer Vorläufer des heutigen Golfs wurde während dieser Zeit unter dem Namen "gouf" in Schottland gespielt. Es läßt sich heute nicht mehr nachvollziehen, ob es sich dabei um eine Parallelentwicklung handelte oder ob die Urform des Spiels aus den Niederlanden nach Schottland kam. Erstmals urkundlich erwähnt wurde das Spiel jedenfalls im Jahre 1457, als Soldaten verboten wurde, "gouf" zu spielen, damit sie nicht ihre militärischen Pflichten vernachlässigen. Es wurde bereits so gespielt, wie das heutige Golf: Mit mehreren Schlägern, einem kleinen Ball und zahlreiche, über die Spielfläche verteilte Löcher.
1553 tauchte dann erstmals der bis heute im Golfsport legendäre Name "St. Andrews" auf. Der Erzbischof dieses schottischen Ortes gestattete den Einwohnern auf den "links" - öffentliches Land in den Dünen ohne Wert für den Ackerbau - Golf zu spielen.
Oder schlicht gesagt: ALLES was man zum Golgen braucht...Die 12. Regeln der St. Andrews Society of Golfer von Mai 1812 passen immerhin noch auf eine Seite, kümmern sich um die Position des nächsten Abschlages (zwischen 2 und 4 Schlägerlängen vom letzten Loch!), Spielreihenfolge, Ball im Spiel, Steine, Knochen, Hasenlöcher, verlorene Bälle, zerstörte Schäfte u.ä.
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